DE8101820U1 - Viehhuerde - Google Patents
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- DE8101820U1 DE8101820U1 DE19818101820U DE8101820U DE8101820U1 DE 8101820 U1 DE8101820 U1 DE 8101820U1 DE 19818101820 U DE19818101820 U DE 19818101820U DE 8101820 U DE8101820 U DE 8101820U DE 8101820 U1 DE8101820 U1 DE 8101820U1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/18—Corrals, i.e. easily transportable or demountable enclosures
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K3/001—Portable, temporary, and collapsible fencing for pastures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Hannover, defl Ö.Si 10,1 98Ί
Betr.! B §82/A/eök ~ Aktenzeichen! Ö 81 Öl 820,7
Anmelder ! Sersey Agricultural Systems Ltd<
■^Viehhürde 4^S
Die Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Viehhürde zur Umzäunung Von Viehherden und im
besonderen, aber nicht ausschließlich» für die Verwendung bei der Schafzucht.- Mit dem Begriff
Hürde sind nicht nur feststehende Hürden gemeint,-sondern auch Ausführungen, die als Gattertore benutzt
werden können*
Bekannt ist ein Zaungittersystem, das aus einem breiten Gewebe aus flexiblem Plastikmaterial, welches
mit querlaufenden Aussparungen versehen ist und aus mehreren Zaunpfählen besteht, die durch
die betreffenden Aussparungen im Gewebe ein- und ausgefädelt werden können. Die Pfähle mit dem gestützten
Gewebe werden in den Boden gehämmert. Dieses Zaungittersystem ist, obwohl für längere,
ununterbrochene Zaungitter geeignet, für den Gebrauch als zeitweilige Schafgatter ungeeignet,
bei welchen einfache Handhabung und Flexibilität iei der Benützung von größter Wichtigkeit ^ind.
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Öle neuerungsgemäße Viehherden-UmzäUrf Unä zeichriet
sich däduröh aus, daß ein Einzelteil aus einem im
WeSe'fitiiöhefi festen Rahmen besteht, der ein gespanntes
Gewebe aus Plästikmateriai umfaßt* Eine Hürde dieser Form ist leicht* einfach tu handhaben* bei
gleichzeitiger Unempfindlichkeit und Haltbarkeit<
Das Gewebe ist vorzugsweise mit einer Anzahl von iängslaufenden Ausschnitten oder Aussparungen versehen(
während der Rahmen aus zwei Ständern besteht, die durch eine obere und untere Querstange verbunden
feind, wobei das Gewebe direkt zwischen den beiden Ständern gespannt ist* Die Ständer können mit dem Gewebe
verbunden werderij indem sie durch die betreffenden
Ausschnitte ein-* oder ausgefädelt werden; wahlweise
können die Enden des Gewebes um die betreffenden Ständer herumgeschlungen und dann wieder an sich
feelbst befestigt werden.
Um eine befriedigende Spannung des Gewebes sicherzustellen,
können verschiedene Möglichkeiten gewählt werden. So kann z.B. die Länge der Querstreben verteteilbar
ausgeführt sein, oder das Gewebe kann^anetatt direkt von den Ständern gehalten zu werden, von
Unterstutzungsstreben getragen werden, welche an den Ständern so befestigbar sind, daß der Raum zwischen
den Unterstützungsstreben und den Ständern verstellbar ist. Eine weitere Möglichkeit, unter Verwendung zuverlässiger
Gewib&mä'teriälien besteht darin , das Gewebe
mit den Ständern zunächst im ungespannten Zustand zu verbinden, einem Wärmebehandlungsverfahren zu unterziehen,
um so das Gewebe schrumpfen und sich spannen zu lassen.
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Die einzelnen Hürden können lösbar miteinander·' vef-';
blinden seirif um so ein Gatter z"u formen ι Die öätter
Wenden duföh Bindekiärrimern 1UsarrimenäeHäiten f welche
I Vorzugsweise aus einem W-fÖfmig"en Auflagestück Und
S , einem Verschlußbügei bestehen* der schwenkbar am
I zentralen Scheitelstück des Auflägestückes befestigt
ist,
Verschiedene Arten von VieHgätterns von denen jede
I Art die Erfindung verkörpert» werdcnim einzelnen an
I Hand von Beispielen unter Berücksichtigung der bei-
L: liegenden Zeichnungen beschrieben» Hierbei zeigeni
': Fig. 1 eine Fr-'ontänsicht einer Hürde,
Fig, 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil einer Hürde* ähnlich der in Figs i*
jedoch mit einer verschiedenen Art der Verbindung des Gewebes mit den Hürdenständern,
Fig. 3 die Frontansicht einer Verbindung
j zweier Hürden, die durch ein ein-
c zelnes, gemeinsames Gewebeteil zu-
i ' sammengehalten werden,
I Fig. 4 eine Frontansicht einer weiteren
•i Hürdenart,
I fig. 5 die Draufsicht auf eine Bindeklammeri
|; zur lösbaren Verbindung zweier Hürden,
Fig. 6 das Schaubild eines Verschlußbügels - |
der Bindeklammer, 1
Fig. 7 die Seitenansicht einer Bindeklammer, |
Fig. 8 eine Anordnung zweier auf dem Boden · f
aufgestellter Hürden, verbunden durch |
ί Klammern, entsprechend den Fig. 5-7, |.
wobei aus Übersichtlichkeitsgründen
das Gewebe fortgelassen wurde, und 'i
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine langgestreckte Bindeklammer.
Die Viehgatter 11 wie in Fig. 1 gezeigt, enthält einen
im wesentlichen starren, röhrenförmigen Metallrahmen
(z. B. aus Aluminium oder Stahl), der ein gespanntes
Gewebe 1 aus Platikmaterial umfaßt.
im wesentlichen starren, röhrenförmigen Metallrahmen
(z. B. aus Aluminium oder Stahl), der ein gespanntes
Gewebe 1 aus Platikmaterial umfaßt.
Der Rahmen besteht aus zwei Ständern 3, die von zwei
Querstreben 7 in einem bestimmten Abstand zusammengehalten werden. In der vorliegenden Ausführung bestehen
die beiden Ständer 3 und die obere Querstrebe 7 aus
einem einteilig geformten Rohr. Die untere Querstrebe
7 kann in jeder geeigneten Weise an den unteren Enden
der Ständer befestigt werden. Es können auch andere
Arten von Rahmen für diese Hürde benutzt werden, so
z, B, auseinandernehmbare Rahmen aus separaten Ständern
3 und Querstreben 7, die lösbar miteinander verbindbar
sind.
Querstreben 7 in einem bestimmten Abstand zusammengehalten werden. In der vorliegenden Ausführung bestehen
die beiden Ständer 3 und die obere Querstrebe 7 aus
einem einteilig geformten Rohr. Die untere Querstrebe
7 kann in jeder geeigneten Weise an den unteren Enden
der Ständer befestigt werden. Es können auch andere
Arten von Rahmen für diese Hürde benutzt werden, so
z, B, auseinandernehmbare Rahmen aus separaten Ständern
3 und Querstreben 7, die lösbar miteinander verbindbar
sind.
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Das Gewebe 1 besteht aus mehreren,quer verlaufenden *
Reihen aus einzelnen Öffnungen 2. Diese Öffnungen sind in Längsrichtung des Gewebes 1 gedehnt. Das Gewebe
1 z. B. ist aus Polyäthylen und dadurch
elastisch dehnbar. Ein solches wird unter dem Han- |
delsnamen "TENSAR" von der Firma Netlon Comp, hergestellt
.
Das Gewebe 1 ist an den Ständern 3 durch Ein- und Ausfädeln der Enden in bestimmte Öffnungen 2 wie in
Fig. 1 gezeigt, befestigt.
Das Einführen des Ständers 3 in die Gewebeöffnungen 2 wird vorgenommen bevor die Querstrebe 7 befestigt
wird. Um das Gewebe zu spannen, muß der Abstand der Ständer 3 so bemessen sein, daß das Gewebe 1 etwas
gedehnt werden muß, bevor die Ständer 3 in die ausgewählten Gewebeöffnungen eingeführt werden können.
Eine weitere Methode, um das Gewebe 1 zwischen den Ständern 3 zu befestigen, ist in Fig. 2 dargestellt.
In diesem Fall werden die entsprechenden Enden des Gewebes 1 um den dazugehörigen Ständer 3 herumgezogen
und daraufhin an sich selbst entlang einer Falz 23 befestigt. Z.B. kann dies durch Verschweißen, Kleben,
Heften oder Nieten geschehen. Das Gewebe 1 wird gestrafft gehalten, während die zweite der zwei Falznähte
23 gebildet wird, so daß in d^r fertigen Hürde
das Gewebe unter Spannung steht.
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Hürden 11 - für welche die Befestigungsmethode gemäß
Fig. 2 gezeigt wird - Können nur als Einzel-Hürden genutzt werden. Andererseits jedoch können
Hürden, die durch die Methode gemäß Fig. 1 mit dem Gewebe verbunden werden, einzeln oder in Ketten gebraucht
werden, wobei eine anzahl von Hürden Seite an Seite gesetzt und dabei ein entsprechend langes
ununterbrochenes Gewebe 1 (Fig. 3) benutzt wird. j Dis Gewebeteile zwischen den Hürden 11 einer solchen
\ Hürdenkette bilden flexible Gelenke, die die Hürden
miteinander verbinden.
Bei der Verbindung des Gewebes 1 mit d-en Ständ.ern 3
gemäß Fig. 1 wurde vorausgesetzt, daß der Abstand der Öffnungen 2 innerhalb des Gewebes 1 konstant ist,
da auch der Abstand zwischen den Ständern durch die Querstreben konstant ist, um so die erforderliche
gleichbleibende Spannung des Gewebes 1 zu erhalten.
In der Praxis jedoch hat sich gezeigt, daß die üblichen, im Handel erhältlichen, mit Öffnungen versehenen
Gewebe aus Plastikmaterial größenmäßige Variationen aufweisen, so daß der Abstand der Öffnungen 2 nicht
immer konstant ist. Aus diesem Grund ist es in der Praxis nicht möglich, sich auf ein gleichbleibendes
Verhältnis zwischen dem Abstand der Gewebeöffnungen und dem Abstand der Ständer des.Ständerrahmens zu verlassen,
um so eine korrekte Spannung det, Gewebes zu ermöglichen. Deshalb ist es zweckmäßig, verschiedene
Methoden aufzugreifen, um eine angemessene Spannung
des Gewebes bei einem Standardrahmen sicherzustellen
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jf ohne sich auf einen gleichbleibenden Abstand den
Öffnungen des Gewebes verlassen zu müssen, so wie
es vom Hersteller angeliefert wird.
Um eine solche zufriedenstellende Spannung des Gewebes
sicherzustellen, ist der Rahmen so zu gestalten, daß die Querstreben 7 in ihrer Länge verstellbar
sind. Diese Anpassung kann durch passende Glieder 4 erreicht werden (Fig. 3). So kann z.B. eine mit einem
Schraubgewinde versehene Stellhülse 4 verwendet werden, deren Enden mit den Enden der Querstreben ineinandergreifen
und mit entgegengesetzten Gewinden versehen sind. Beim Benutzen eines solchen Rahmens
werden die Ständer 3 durch die Gewebeöffnungen geführt, während sich das Gewebe in einem ungespannten
Zustand befindet. Danach werden die Verstellhülsen 4 gedreht, bis das Gewebe genügend gespannt ist.
Eine weitere Methode, um eine zufriedenstellende Spannung
des Gewebes sicherzustellen besteht darin, das Gewebe 1 zwischen zwei langgestreckten Unterstützungs-Btreben
21 (Fig. 4) zu befestigen; diese sind an den Ständern 3 so befestigt, daß der Abstand zwischen Gen
Unterstützurcgsstreben 21 und den Ständern 3 verstellbar ist. Nachdem die Streben 21 durch das Gewebe 3
hindurchgefädelt sind, wird jede Strebe 21 mit ihrem
dazugehörigen Ständer 3 durch zwei Gewindebolzen 22 verbunden; jeder dieser Bolzen 22 wird durch das Gewinde
mit der Unterstützungsstrebe 21 verbunden oder führt durch die Strebe 21 hindurch, um mit einer Mutter
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Verbunden z"U werden (nicht gezeigt)* diese befindet f.
sich ä.Uf der gegenüberliegenden Seite der Stütze 21 ■■
zum anliegenden Stander 3 hin* Beim Anziehen der ι
Bolzen 22 kann jede Strebe 21 an ihren däzugefiöri- i
gen Ständer 3 herangezogen werden) um so dem Gewebe 1
die notwendige Spännung zu verleiher,! \
Die vorgenannten Möglichkeiten zur Erzielung einer |
zufriedenstellenden Spannung des Gewebes bedürfen der p
Verwendung eines besonderen RahmenSi Eine weitere I
Methode besteht darin* das Gewebe 1 an den Ständern i
ί 3 in einem ungesspannteri Zustand zu befestigen und
danach einer Hitzebehandlung zu unterziehen* wodurch ;
das Gewebe schrumpft und so innerhalb des Rahmens gespännt wird* Die Eignung eines solchen' Verfahrens ist
materialabhängig j aber es hat sich herausgestellt, s
daß das Polyäthylene-Material unter dem Markennamen |
"TENSÄR" die benötigte Fähigkeit des Zusamfnenschirump- £
fens aufweist und durch Behandlung des Gewebes mit |
einer Temperatur von ungefähr 95 - 120 C über eine \
Zeitdauer von 1-5 Minuten erreicht werden kann. j
Vorzugsweise wird heiße Luft benutzt, um das Gewebe· zu I
erwärmen, obwohl auch der Gebrauch von Wasser möglich !]
ist. Natürlich kann das Gewebe, anstatt daß es in Ver- |
bindung mit den Ständern geschrumpft wird, auch zu |
einer bestimmten Standardgröße in einer entsprechenden |
Einspannvorrichtung vorgeschrumpft werden^ so daß ein. f
herkömmlicher Abstand der Ständer ausreicht, um eine |
ausreichende Gewebespannung sicherzustellen. Die erst— |
genannte Methode jedoch wird vorgezogen, da sich das |
Gewebe in ungespanntem Zustand befindet, wenn es mit |
den Ständern verbunden wird. |
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6s ist vorteilhaft, das Vorhergehende Verfahren des
öeWebespärinens z"-U Verwenden, wenn das (üewebe Ϊ mit
den Ständern 3 d'gs Rähmeins gemäß Pig* Z verbunden
ist».da das Verbinden dann im ungespannten Zustand
des Gewebes vorgenommen werden kann*
Die einzelnen Hürden Ü und/oder längere Hürdenketten
können lösbar miteinander durch sogenannte Bindeklammern 25 (Fig. 5 und 7) verbunden werden* Die
Bindekiammer 25 besteht aus einem Aufiagestück 26 und einem Verschlußbügel 27, durch einen Niet oder
einen Bolzen 28 drehbar auf dem mittleren Scheitel^ stück des Auflagestückes 26 gelagert* Beim Benutzen
der Bindekiammer 25 wird ein Ständer 3 von jeder der miteinander zu verbindenden Hürden oder gegebenenfalls
Hürdenketten in die entsprechende Aufweitung des Auflagestückes eingesetzt* Diese Aufweitung befindet
sich zwischen dem Scheitelstück und der äußeren seitlichen Wand 29 des Auflagestückes. Der Verschlußbügel
27 wird dann über diese beiden Aufweitungen gedreht, um so die Ständer 3 festzuhalten. Um die
Verschlußbügel 27 lösbar festzuhalten, sind beide Endteile 33 des Verschlußbügels 27 vertieft. Die Endteile
der seitlichen Wände 29 sind konvex in Anpassung an die Vertiefung des Bügels 27 geformt. Wenn
sich der Bügel 27 in geschlossener Position befindet, wird er dort durch die rund geformten Enden der Außenwände
29 festgehalten, die wiederum in den konkav geformten Ehdteiien 33 des Bügels 27 Halt finden. Ein"
gewisses Federungsvermögen des Bügels 27 ermöglicht ihm das Herausdrehen aus der geschlossenen Stellung.
Um diesen Vorgang des Verschlußbügeis 27 zu vereinfachen,
kann eine -Feder (nicht gezeigt) koaxial "um den
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Schaft des Bolzens 28 herum angebracht Werden» wobei
ein Federeriide den Bügel 2.7 Und das ändere Ende der
Feder den Köpf des Bolzens 28 belastet*
Es wenden vorzugsweise zwei Bindeklammern 25 benutzt.
Um zwei Hürderi Ü miteinander zu Verbinden* Ufn das
Anbringen der Klammer an die Hürdenständer 3 zu vereinfachen*
wird das Gewebe i der Einfachheit halber 6o angebracht daß es kurz vor Ende der oberen und
Unteren Querstreben J endet und so einen oberen und feinen unteren Teil der Ständer 3 freiläßt, an weichen
Öie Bindeklammern 25 angebracht werden können^
6eim Anbringen einer Klammer 25 an einerHürde 11
Sollte vorzugsweise etwas Spielraum zwischen den Hürtienständern und dem Äuflagestück 26 der Klammer gelassen
werden. Auf Grund dieses Spielraumes und der tnabhängigkeit der zwei Bindeklammern 25, die be^
tiutzt werden, um zwei Hürden Il miteinander zu verbin-Uen,
können sich die Hürden an gewisse Bödenunebenheiten anpassen, wie in Fig. 8 gezeigt wird.
tn Fig. 9 wird eine verlängerte Form der Bindeklammer
Gezeigt. Diese Klammer 34 wird benutzt, um zwei Hürden Il miteinander zu verbinden, wobei aber ein größerer
Abstand bestehen bleibt, um z. B. Lämmern die Möglichkeit zu geben, zwischen den Hürden hindurchzulaufen,
wobei der Abstand so bemessen sein sollte, daß ausgewachsene Schafe nicht hindurchpässeri. Die Klammer 34
besteht aus einem Auflägestück 35, was so ähnlich geformt
ist wie das Auflägestück 26 der Klammer 25, mit der Ausnähme, daß das Mittelteil der Klammer' verlängert
ist, so daß ein gewünschter Abstand zwischen den
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beiden Aufwertungen 36 deü AufiäSestückes 35 entsteht*
An jedem Ende des Mittelteils des AufiägestUckes 3β
ist ein VerscBlußbügel 3? drehbar gelagert* so daß er*
die Aufweitung öder Ausbuchtung 36 verschließen Und
ciiie Ständer 3 befestigen karirii Jeder der beiden Bü-:
Öei 37 kann durch ähnliche Anordnungen,wie in Fiä·
5 - 7 gezeigt(geschlossen gehalten werden»
Mine einzelne Schäfbox kann schon aus vier Würden Ü
erstellt werdeni Diese können entweder aus einer Hürdenkette
- wie sie in Fig* 3 gezeigt ist - bestehenj wobei die einzelnen Hürden Ü durch bewegliche Gewe-^
befaiteh verbunden sindj oder sie können aus vier einzelnen
Hürden* die durch Klammern 25 zusammengehalten werden* bestehen.- Andere komplexe Umzäumungsanördnungen
können einfach erstellt werden und der Gebrauch der verlängerten Klammer 4 - wie in Fig. 8 gezeigt ermöglicht
es, FUtterungsdurchgänge für Lämmer zu konstruieren.
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- Schutzansprüche _ τ
Claims (1)
- Hannover!"den 2J."Oktober $$I I I 1(1 ! I 1 IBetr.: B 882/a/Cu - Aktenzeichen: G 81 01 820.7Anmelder : Bersey Agricultural Systems Ltd., PlymouthSCHUTZANSPRÜCHE1. Viehhürde, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem festen Rahmen (3» 7) besteht, der mit einem gespannten Gewebe (i) aus Kunststoffmaterial versehen ist.2. Hürde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei durch Querstreben (7) auf Abstand gehaltenen Ständern (3) besteht, welche Ständer (3) sich durch mehrere Gewebeöffnungen (2) erstrecken, die in mehreren, parallel zu den Querstreben verlaufenden Reihen und parallel zu den Ständern verlaufenden Spalten angeordnet sind.3· Hürde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei durch Querstreben (7) auf Abstand gehaltenen Ständern (3) besteht, wobei das Gewebe direkt zwischen den Ständern (3) gespannt und dadurch an den Ständern (3) befestigt ist, daß es um diese herumgeführt und an sich selber wieder befestigt ist.h. Hürde nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (7) durch geeignete Stellhülsen (h) in ihrer Länge Verstellbar sind»— 2 —1",■ I I• I Il11 11 * It Il ·111· ι · ι ι |)MII» «i| !I »1 IIP · ·· 111 I ·1 » * ■ I I 1 ·IWI Il ·<· ·· Il |?f5- Hürde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei durch Querstreben (7) auf Abstand gehaltenen Ständern besteht, wobei parallel und mit Abstand zu den Ständern (3) verlaufende Spannstreben (21) durch die Gewebeöffnungen greifen und der Abstand zwischen, den Spannstreben und den Ständern (3) durch Gewindebolzen (22) veränderbar ist.6. Hürde nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (1) nach dem Anbringen an den Ständern (3) des Rahmens ciurch eine Wärmebehandlung spannbar ist.7. Hürde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen in Reihenfolge mit ihren Ständern (3) durch die Gewebeöffnungen eines gemeinsamen längeren Gewebestreifens (1) greifen, wobei die zwischen den zu verbindenden Rahmen befindlichen Gewebeteile als flexible Verbindungselemente dienen.8* Hürde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen mittels Bindeklammern (25) miteinander verbunden sind.9. Hürde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bindeklämmer (25) aus einem w-fb'rmigen Adf lagestück (26) mit zwei u-f b'ritiigen Aufweitungen zur Aufnahme zweier zu verbindender Rahmenständer (3) an den beiden Enden besteht, wobei die Einde-> klammer (25) einen Verschlußbügel (27), der drehbar an dom zentralen Scheiteltnil des Auflägestückes gelagert ist, aufweist und in einer Schließposition quer über die öffnungen der u-i'öritiigöti Auf' Weitungen schwenkbar ist,3 -it IiI 4 a *i < I 4 «i · i I » « · * * J il- i Itilt iI II I 4 4 I• I I I10, Hürde riäöh ÄHsprUöh 9 dädUfflh geketlriäeiähfleü, daß die fielen gndtelie (Ü9) des AuflägestUäkes (26) jeder eiHzeineri Bindekiäffliiie'r (.25) Und die Blridtieiie (33) des entäpfeähendeli Vefsöhlußbügels (27) 2Ur Bildung einet' ÖcihnäppVefbindung mit dent VefsöhlUßbügei (27) geförmi sind*11 ι Hürde riädfr den AnspfucKen 9 üfid/öder 1O4 dadurch gekennzeichnet> daß das Sdheiteiteii der Bindekiämmefn (255 zu einem Steg (35) Verlängfert ist Und der VerschiUßbügei aus zwei Teilen (37 5 besteht *
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GB8010668 | 1980-03-29 | ||
GB8021159 | 1980-06-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101820U Expired DE8101820U1 (de) | 1980-01-29 | 1981-01-26 | Viehhuerde |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2474572A3 (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2622622B1 (fr) * | 1987-11-03 | 1991-08-16 | Molinengo Gerard | Panneau grillage prefabrique avec cadre tendeur auto stabilise et elements d'agrafages incorpores |
DE4206297A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-23 | Arnold Zurell | Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren |
-
1981
- 1981-01-22 GR GR63943A patent/GR73502B/el unknown
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- 1981-01-28 FR FR8101573A patent/FR2474572A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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