DE809852C - Verfahren und Vorrichtung zur Zinkgewinnung in stehenden Reduktionsraeumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zinkgewinnung in stehenden Reduktionsraeumen

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DE809852C
DE809852C DEU25A DEU0000025A DE809852C DE 809852 C DE809852 C DE 809852C DE U25 A DEU25 A DE U25A DE U0000025 A DEU0000025 A DE U0000025A DE 809852 C DE809852 C DE 809852C
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DE
Germany
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coking
gas
zinc
mixture
reduction
Prior art date
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Expired
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DEU25A
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English (en)
Inventor
Reinhard Dr-Ing Kleinert
Hermann Dipl-Ing Matthies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNTERHARZER BERG und HUETTENWE
Original Assignee
UNTERHARZER BERG und HUETTENWE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/04Obtaining zinc by distilling
    • C22B19/14Obtaining zinc by distilling in vertical retorts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Zinkgewinnung in stehenden Reduktionsräumen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zinkgewinnung in stehenden Reduktionsräumen und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. Von den zahlreichen Vorschlägen zur thermischen Zinkgewinnung, die den teuren und arbeitsmäßig schweren Zinkgewinnungsprozeß . in der liegenden Muffel verbessern und ersetzen sollen, haben nur einige praktische Bedeutung erlangt. Diese wenigen Verfahren, die Eingang in die Praxis gefunden haben, weisen immer noch erhebliche Mängel auf, die die Zinkerzeugung erschweren und verteuern. Solche Mängel sind insbesondere die hohen Anlagekosten, die verteuernden Vorbereitungsarbeiten für die Beschickung (Zerkleinerung, Brikettierung, Verkokung), der starke Verschleiß der umfangreichen Maschinen-und Ofenausrüstung und der große Bedarf an teuerer und oft nicht genügend zur Verfügung stehender elektrischer Energie. In anderen Fällen stört die schlechte und ungenügende Kondensierbarkeit der Zinkdämpfe zu flüssigem Metall in dem Gemisch der Reduktionsgase und verhindert so ein wirtschaftliches Arbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Mängel. Gemäß der Erfindung wird bei der Zinkgewinnung in stehenden Reduktionsräumen ein Gemisch von zinkhaltigen oxydischen Rohstoffen und verkokbarer Reduktionskohle in der gleichen Apparatur nacheinander entgast, verkokt und entzinkt. Als Reduktionskohle kommen an sich alle zur Heizgasherstellung benutzten Brennstoffe, wie Kohle, Torf, Holz usw., in Betracht, jedoch wird in erster Linie bitumenhaltige Steinkohle verwendet. Die zinkhaltigen Rohstoffe können z. B. Röstblende, Zinkasche, Zinkoxyde usw. sein.
  • Das in vorstehender Weise zu behandelnde Gemisch wird zweckmäßig so eingestellt, daß man noch einen standfesten, porösen und gasdurchlässigen Kokskuchen erhält. Nach Bildung des geeigneten Kokses aus dem Gemisch von Kokskohle und zinkhaltigen Rohstoffen wird anschließend die Entzinkung in der gleichen Apparatur bei höheren Temperaturen durchgeführt. Die Temperatur für das Entgasen und Verkoken liegt etwa bei goo ° C, während die Entzinkung etwa bei 1200' C erfolgt. Die in den einzelnen Perioden der Arbeit sich bildenden Gase werden nacheinander bzw. getrennt abgeführt und verwertet. Dabei können die Heizgase aus der Schwelungs-, Entgasungs- und Verkokungsperiode für die Beheizung des Ofens benutzt und die in der anschließenden' Entzinkungsperiode sich bildenden Reduktionsgase getrennt in einen Kondensator abgezogen werden, in dem die Zinkdämpfe verflüssigt werden.
  • Das Verhüttungsverfahren kann z. B. in jeder der bekannten Ofenbauarten durchgeführt werden, wie sie in Gaswerken und Kokereien üblich sind, beispielsweise in Retortenöfen, in Horizontalkammeröfen, in schrägen und vertikalen Gaswerkskammeröfen mit ruhender und bewegter Beschickung für unterbrochenen bzw. stetigen Betrieb. Die Mischung, das Verhältnis, die Körnung sowie der geeignete Nässegehalt von Verkokungskohle und zinkhaltigem Material werden der jeweilig benutzten Ofenbauart angepaßt. Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich z. B. in Vertikalkammeröfen mit ruhender Beschickung für unterbrochenen Betrieb, wie sie heute in modernen Gaswerken angewandt werden, durchführen. An Hand einer solchen Apparatur, deren Bauart im Prinzip bekannt ist und an der keine besonderen Änderungen vorzunehmen sind, soll das erfindungsgemäße Verfahren im folgenden zunächst erörtert werden, wobei jedoch betont sei, daß das Verfahren nicht auf die Verwendung solcher bekannten Ofen beschränkt ist.
  • Die Größe des Vertikalkammerofens sei für eine Kohlenmenge von etwa 2 t je Charge geeignet. Hierbei mag die Breite der Vergasungskammer im Durchschnitt etwa 300 mm betragen, woraus sich eine ungefähre Länge von 200o mm und eine Höhe von etwa 5000 mm ergibt. Der Ofen sei mit einer Vorwärmung für Gas und Luft in Rekuperatoren oder in Regenerativkammern ausgerüstet. Außer einer oder mehreren Öffnungen an einer Schmalseite der Kammer zwecks Ableitung der Verkokungsgase besitzt die Kammer zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig an der entgegengesetzten Seite eine oder mehrere weitere Öffnungen, die zu der Kondensationsvorrichtung für die Zinkdämpfe führt. Die beiden Öffnungen bzw. die beiden Gruppen von Öffnungen können in beliebiger Weise unabhängig voneinander mittels je einer Schieber- oder einer anderen Abschlußvorrichtung benutzt werden. Die Anordnung kann dabei aber auch so getroffen sein, daß beim Schließen der Öffnung für die Verkokungsgase gleichzeitig die Öffnung für die Zinkdämpfe geöffnet wird. Der Ofen kann z. B. mit Hilfe eines i fahrbaren Behälters beschickt werden, in dem das Erz-Kokskohle-Gemisch über die Beschickungsöffnung gefahren und aus dem es mit wenigen Handgriffen und in kürzester Zeit in abgewogener Menge in die Kammer entleert wird. Die Kammer sei unten in an sich bekannter Weise z. B. mit einer ausgemauerten Bodenklappe versehen, deren mechanisches Öffnen und Schließen in kürzester Zeit eine einfache Entleerung in Transportwagen ermöglicht. Beim Entgasen und Verkoken kann man mit Fremdgas, z. B. Rohgas aus einer Gasgeneratoranlage, heizen. Während dieser Zeit bleibt die Öffnung zum Abführen der Verkokungsgase geöffnet, während die für die Abführung der Reduktionsgase geschlossen ist. Bei Beendigung der Verkokungsperiode wird die Öffnung der Kammer, die zur Abführung der Verkokungsgase dient, geschlossen und die Öffnung für den Abzug der Reduktionsgase zum Kondensator geöffnet. Jetzt wird die Temperatur der Kammer durch stärkere Beheizung in möglichst kurzer Zeit auf die Reduktionstemperatur der zinkhaltigen oxydischen Beschickungsteile erhöht und der durchlässige poröse Kokskuchen entzinkt. Diese Beheizung kann ganz oder teilweise mit dem Koksgas aus der eigenen Arbeit durchgeführt werden. Eine Vergasungskammer der gedachten Größe kann etwa zooo kg Rohzink in Platten in einem Arbeitsgang von etwa 24 Stunden erzeugen.
  • Um die in der Einzelkammer periodisch und unterbrochen durchgeführte Arbeit der Verkokung und Entzinkung praktisch und ohne wesentliche Änderung der Einrichtung in eine ununterbrochen laufende Arbeitsweise zu verwandeln, ist es möglich, eine größere Anzahl von Einzelkammern zu einem Ofenblock zu vereinigen, wie dies in gleicher Weise in Gaswerken und Kokereien üblich ist. Auf diese Weise läßt es sich erreichen, daß etwa jede Stunde ein entzinkter Ofen entleert und anschließend neu beschickt werden kann und daß der Anfall an Koksgas für die Beheizung und an Reduktionsgas für die Kondensation für den ganzen Ofenblock praktisch und laufend mengenmäßig gleich bleibt, wobei dann das Koksgas auch zum ersten Anheizen der Kammern nach der Neubeschickung zur Verfügung steht. Bei einer solchen Ofengruppe ist es gleichzeitig möglich, mehrere Kammern an einen gemeinsamen Kondensator anzuschließen und für die Beheizung einen gleichbleibenden Strom von eigenen Koksgasen zu erzeugen, mit dem die Entzinkung erfolgt, wofür höhere Temperaturen bis etwa z2oo° C in der Kammer erforderlich sind. Bei dieser Arbeitsweise können die Koksgase sofort und unter Verhinderung jeder Teerausscheidung zur Ofenbeheizung ausgenutzt und beispielsweise auch mit Generatorgas gemischt werden. Dadurch, daß mehrere Kammern auf einen Kondensator arbeiten, erleichtert sich die Rückführung der kohlenoxydreichen Abgase der Kondensatoren in die Leitungen für Heizgas, um auch diese für die Beheizung zu verwenden. Ferner ist es möglich, in die Kammer an der Sohle oder an anderer geeigneter Stelle ein sauerstoffhaltiges Gas (Luft, Sauerstoff, ein Gemisch von beiden o. dgl.) einzuführen, um auf diese Weise durch teilweise Verbrennung des Kohlenstoffes eine Innenbeheizung der Kammer zu erreichen und das Entzinken zu erleichtern. Wenn zur besseren Abführung der Reduktionsgase mehrere Öffnungen, zweckmäßig auf einer Seite, vorgesehen sind, so wird man diese Öffnungen vorteilhaft in verschiedener Höhe der Kammer anbringen und an Rohrleitungen zum Kondensator anschließen. Es besteht naturgemäß auch die Möglichkeit, an Stelle einer feinkörnigen Mischung von Verkokungskohle und zinkhaltigen Rohstoffen aus beiden Bestandteilen hergestellte Briketts in die Kammer einzuführen. Auf diese Weise wird die Abführung der Reduktionsgase während des Entzinkens erleichtert.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden insbesondere die Handarbeit und die Schwere der Arbeit auf ein sehr geringes Maß herabgesetzt, weiterhin werden die Brennstoffe, die Reduktionskohle, die Verkokungskohle und die Eigenwärme des erzeugten Kokses in der gleichen Apparatur erheblich besser ausgenutzt. Die Zahl der Ofenarbeiter verringert sich gegenüber der für liegende Muffeln erforderlichen Zahl, und es treten wesentliche Ersparnisse an Maschinenausrüstung für die Vorbereitung der Ofenchargen auch gegenüber den bekannten Zinkgewinnungsverfahren mit stehenden Reduktionsräumen auf. Anlage- und Betriebskosten sinken also.
  • Bei anderen Ofenbauarten, die in Gaswerken und Kokereien heute üblich sind, ist das Verfahren entsprechend abzuwandeln. So würden z. B. bei einer stetig betriebenen vertikalen Gaskammer mit bewegter Beschickung die Abführungsöffnungen für Verkokungsgase und für die anschließende Entzinkung in verschiedenen Höhen der Kammer anzuordnen sein, d. h. jeweils in den Zonen, in denen der entsprechende Arbeitsprozeß bei den vorgeschriebenen Temperaturen durchgeführt wird. Die Abführungsöffnungen für die Verkokungsgase müssen demnach im oberen Teil der Kammer und diejenigen für die Reduktionsgase in deren unterem Teil angeordnet sein. Die Trennebene zwischen diesen beiden Zonen wird durch die Regelung des Druckes in den Gasleitungen für Verbrennungsgase sowie in den Kondensatorleitungen eingestellt. Hier wie bei anderen Konstruktionen ist es zwar zulässig, einen Rest von Verkokungsgasen mit durch die Kondensationsapparatur zu nehmen, jedoch wird man darauf achten, daß keine Zinkdämpfe in die Heizgasleitungen gelangen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Zinkgewinnung in stehenden Reduktionsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus zinkhaltigen oxydischen Rohstoffen und verkokbarer Reduktionskohle in der gleichen Apparatur nacheinander entgast, verkokt und entzinkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus zinkhaltigen oxydischen Rohstoffen und verkokbarer Reduktionskohle bei etwa 90o ° C entgast und verkokt und bei etwa 1200' C entzinkt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerhöhung vom Verkoken zum Entzinken durch die Beheizung des Reduktionsraumes mit Verkokungsgas von hohem Heizwert beschleunigt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verarbeitende Gemisch so gewählt wird, daß ein fester, poröser und gut gasdurchlässiger Koks entsteht.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verarbeitende Gemisch in Form von Briketten eingebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung während der Verkokungsperiode Fremdgas mit niedrigem Heizwert benutzt wird, z. B. Generatorgas oder ein Gemisch von Generatorgas mit Gas aus der Verkokungsperiode einer anderen gleichartigen Apparatur.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung in der Entzinkungsperiode das beim Schwelen, Entgasen und Verkoken entstehende Gas einer anderen gleichartigen Apparatur allein oder im Gemisch benutzt wird. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entzinken ein sauerstoffhaltiges Gas in den Reduktionsraum eingeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den stehenden Reduktionsräumen getrennte und unabhängig von einander zu verschließende Öffnungen für den Abzug der Verkokungsgase und der Zinkdämpfe vorgesehen sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Öffnungen an verschiedenen Seiten des stehenden Reduktionsraumes vorgesehen sind. ii.
  11. Vorrichtung nach dem Anspruch 9 oder io mit mehreren stehenden Reduktionsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Öffnungen für den Abzug der Zinkdämpfe an einen gemeinsamen Kondensator angeschlossen sind und die Abgase der Kondensatoren zur Beheizung benutzt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis ii für eine kontinuierliche Arbeitsweise, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Öffnungen für die Verkokungsgase und Zinkdämpfe in verschiedener Höhe des Reduktionsraumes angeordnet sind.
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