DE809067C - Kappe mit Kappenverbindung - Google Patents
Kappe mit KappenverbindungInfo
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- DE809067C DE809067C DEM186A DEM0000186A DE809067C DE 809067 C DE809067 C DE 809067C DE M186 A DEM186 A DE M186A DE M0000186 A DEM0000186 A DE M0000186A DE 809067 C DE809067 C DE 809067C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/16—Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
- E21D15/22—Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with member, pin, cross- piece, or the like, ruptured, sheared through, or permanently deformed upon excessive pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
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- E21D15/43—Details of wedges
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
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Description
- Kappe mit Kappenverbindung Der Einbau von Kappen, die mit starren oder abwinkelbaren Verbindern aneinandergeschlossen «-erden, ist nur in gerader Richtung möglich, d. h. Abwinkelungen in der zum Hangenden parallelen Ebene sind nicht ausführbar. Deshalb muß größte Sorgfalt darauf gelegt werden, daß mit Abstand nebeneinanderliegende Kappen genau parallel angelegt werden, da andernfalls beim Vorpfänden die nebeneinanderliegenden Kappenstränge bald in unzulässigem Maße divergieren oder sich nähern würden, was ein weiteres Vorspänden schließlich unmöglich macht.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Kappe mit Kappenverbindern, die eine Abwinkelung in allen Richtungen zulassen, die also jede gewünschte Richtung des Vorpfändens gestatten oder jede zuvor ungewollt eingeschlagene Richtung wieder berichtigen lassen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbinderhälften als Teile eines Kardangelenkes ausgebildet sind. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß die in den Kappenenden angebrachten Verbinderhälften um die Längsachse der Kappen dreh- oder schwenkbar *angeordnet sind. Vorzugsweise hat jede Verbinderhälfte an dem der gemeinsamen Verbindungsstelle abgewendeten Ende einen Zapfen, mit dem die Verbinderhälfte in das Kappenende dreh- oder schwenkbar eingesetzt ist. Die Kappe ist vorteilhaft, z. B. als kastenförmiges Hohlprofil ausgebildet, wobei der hohle Profilquerschnitt an den Kappenenden oder über die gesamte Kappenlänge einen dem Zapfen entsprechenden Querschnitt aufweist, so daß die Innenflächen des Hohlprofils dem Zapfen als Lager dienen. Der Zapfen kann z. B. einen kreisrunden Querschnitt haben. Hat die Kappe einen rechteckigen Querschnitt, so ist es vorteilhaft, vom Kreisquerschnitt des Zapfens abzuweichen. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Zapfenoberfläche mit mehreren zur Dreh- oder Schwenkachse konzentrisch angeordneten Dreh-1lächen zu versehen und diesen Drehflächen etitsl>rechende Lagerflächen im Innern des Kappenendes zuzuordnen, wobei sich diese zugeordneten Lagerflächen über einen um das verlangte Schwenkmaß vergrößerten Bogenwinkel erstrecken.
- I?s wird weiterhin vorgeschlagen, die Zapfenoberfläche im Bereich der unteren Lagerfläche am happenende auszusparen,, um bei starken Belastungen eine Beschädigung des Kappenendes ztt vermeiden.
- Mit der erfindungsgemäß beschriebenen Kappe und den zugehörigen Kappenverbindern lassest sich allegewiinschtenAbwinkelungen im Raume erzielen, sofern, wie bisher üblich, nur eine Abwinkelung iss der zum Hangenden senkrechten Ebene gewünscht wird, ist es zweckmäßig, die Verbinderhä lften am Kappenende gegen Drehung zu sichern. Dies kann z. 1-l. mittels Durchsteckbolzens erfolgest. l;isie andere M<iglichkeit der wahlweisen Feststellung <leg Verb» nderhälften in ihrer Grundstellung oder der Freigabe zur Schwenkbewegung bestellt beispielsweise darin, daß die Zapfen innerhalb der Kappenenden eine begrenzte Verschiebbarkeit In, Achsrichtung erhalten, wobei in der einen Endstellung die Grundstellung der Verbinderhälften gesichert und in der anderen Endstellung die Schwenk- oder Drehbewegung der Verbinderhälften freigegeben wird.
- Die eigentlichen Verbinderteile können auf (lie verschiedenste Weise ausgebildet sein. Sie können z. 13. durch einen gemeinsamen Kuppelbolzen miteinander verbunden und mit einem quer zur Kappenachse einstellbaren Keil in der gewünschten Ab-@@ isskelung zueinander abgestützt sein. Für diese Ausführungsform wird vorgeschlagen, dem Keil eine uni seine Längsachse gebogene Form nach Art eines Kreisbogens zu geben und ihn in seinen Abmessungen, insbesondere in seiner Dicke, derart zu bemessen, daß die Festigkeit des Keils geringer ist als alle übrigen Teile des Kappenverbinders. Bei Überbelastungen geht dann lediglich dieser Keil zu Bruch, der leicht ersetzbar ist.
- Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kappen mit Kappenverbindern ist dafür Sorge zu tragen, daß die Kappenoberfläche am Hangenden einen guten Halt findet, also aus der gewünschten Lage nicht verrutscht. Um dies zu verhindern, erhält die (lern Hangenden zugekehrte Oberseite und die dieser gegenüberliegende Unterseite der Kappen eine Aufrauhung. Vorteilhaft besteht diese Aufrauhung aus nebeneinanderliegenden Längsrippen, die, vorzugsweise in kurzen Abständen, Unterbrechungen aufweisen. Die an der Kappenunterseite angebrachte Aufrauhung ersetzt die bisher dort notwendigen Nocken o. dgl., die ein Abrutschen der Stempelköpfe am Kappenprofil verhindern sollen. Erfindungsgemäß wird die am oberen Stempelende gelagerte Kopfplatte über ein Kugelgelenk beweglich ausgeführt und die der Kappe zugekehrte Anlagefläche der Kopfplatte mit einer Aufrauhung versehen, die Gier Aufrauliung in der Kappenoberfläche angepaßt ist. ' Die erfindungsgemäß durchgebildeten Kappen sind besonders vorteilhaft aus Leichtmetall zu fertigen, wobei die Herstellung mittels Strangpresse erfolgen kann.
- In den Abb. i bis 5 sind einige Ausführungsbeispiele von Kappen mit Kappenverbindern nach der Erfindung dargestellt. Abb. i und Abb. 2 veranschaulichen einen Seitenriß und eine Aufsicht, und Abb. 3 bis 5 sind Querschnitte verschiedener Ausführungsfornien.
- In den Abbildungen sind die hcidcn zu verwendenden Kappen mit 1 und 2 bezeichnet. Die Kappen bestehen aus einem kastenförmigen Hohlprofil, in dessen Enden die Verbinderhälften 3, ,4 mittels Zapfen 5 eingesetzt sind. Dieser Zapfen hat gemäß /\hb. 5 einen kreisrunden Querschnitt. Ist Abb. a. ist der Kreisquerschnitt auf einen Teil des Umfanges begrenzt, und die entsprechende Lageraussparung in der Kappe ist in der «'eise gestaltet, daß der Zapfen nur eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann.
- Benn Ausführungsbeispiel gensäß 11i11. 3 ist der Zapfen mit zwei Paar Drehflächen 6, 6' und 7, 7' versehen. Auch hierbei ist die Schwenkbewegung auf ein kleines Bogenmaß begrenzt.
- Die über das Kappenende hinausragenden Verbinderteile werden durch den Bolzen S aneinandergekuppelt. Unterhalb dieses Bolzens ist der Keil 9 angeordnet, der in Nuten innerhalb der Fortsätze io und i i geführt ist.
- Die Zapfenoberfläche weist bei 15 im Bereich der unteren Lagerfläche am Kappenende eine kleine Aussparung auf.
- Die Seitenwände der Kappenenden tragen nach innen gerichtete Stifte 16. Diese Stifte greifen in die T-förmig ausgebildete Nut 17 im Zapfen ein. In der dargestellten Stellung wird hierdurch eine Schwenk- oder Drehbewegung des Zapfens im Kappenende unmöglich gemacht. Beim teilweisen Herausziehen der Zapfen gelangt der Stift in den senkrechten Schlitz, womit die Schwenkbarkeit freigegeben wird.
- Die Ober- und Unterseite der Kappe trägt eine aus Rippen 12 gebildete Aufrauhung. Die gleiche Aufrauhung ist in der Kopfplatte 13 angebracht, die über eine Kugelpfanne 1.4 auf dem oberen Ende des Stempels aufsitzt.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kappen mit Kappenverbindern, die eine Abwinkelung zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderhälften als Teile eines Kardangelenkes ausgebildet sind.
- 2. Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kappenenden angebrachten Verbinderhälften um die Kappenlängsachse dreh- oder schwenkbar angeordnet sind.
- 3. Kappen mit Kappenverbindern nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verl>inderhälfte an dem der Verbindungsstelle abgewendeten Ende mit einem Zapfen (5) versehen ist und daß die Kappen an ihren Enden oder Tiber ihre gesamte Länge einen hohlen Protil<luersclinitt aufweisen, derart, daß die Innenflächen des Hohlprofils dem Zapfen als Lager dienen.
- 4. Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen der Verbinderhälften kreisrund ist. j.
- Kappen finit Kappenverbindern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenoberfläche mit mehreren zur Dreh- oder Schwenkachse konzentrisch angeordneten Drehfliiclicn (6, 7) versehen ist und daß diesen Drehflächen entsprechende Lagerflächen im Innern des Kappenendes zugeordnet sind, die sich Tiber einen tun das verlangte Schwenkmaß vergrii(.icrteii Bogenwinkel erstrecken.
- 6. Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenolrerfl<iche im Bereich der unteren Lagerfläche :im Kappenende ausgespart ist.
- Kappen mit Kappenverbindern nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderhälften in ihrer Grundstellung, z. bi. mittels Durchsteckbolzens, am Kappenende feststellbar sind.
- S. Kappen finit Kappenverbindern nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbinderhälfte in Richtung ihrer Dreh-oder Schwenkachse um ein kurzes Stück von z. B. i0 bis 20 nim Länge lä ngsverschieblich ist, derart, daß in der einen Endstellung die Grund-Stellung der Verbinderhälften gesichert und in der anderen Endstellung die Schwenk- oder Drehbewegung der Verbinderhälften freigegeben ist.
- 9. Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, ((aß z @%-ei Verbinderhälften in an sich bekannter Weise durch einen gemeinsamen Kuppelbolzen (8) verbunden und mit einem quer zur Kappenachse einstellbaren Keil (9) in der gewünschten Abwinkelung zueinander abgestützt sind. io.
- Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil um seine Längsachse gelogen ist und solche Abmessungen aufweist, claß seine Festigkeit geringer als die aller anderen Teile <1^s happenverüinders ist. i i.
- Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, (h C) die dein Hangenden zugekehrte Oberseite und die diesem gegenüberliegende Unterseite der Kappen aufgerauht sind.
- 12. Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauliting aus parallel nebeneinander verlaufenden Längsrippen (12) besteht, die in vorzugsweise kurzen Abständen Unterbrechungen haben.
- 13. Grubenstempel zur Abstützung von Kappen mit Kappenverbindern nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stempelende eine mittels Kugelgelenk (14) gelagerte Kopfplatte trägt, deren der Kappe zugekehrte Anlagefläche eine der Kal)henoil>erflä,lie angepaßte Aufrauhung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM186A DE809067C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Kappe mit Kappenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM186A DE809067C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Kappe mit Kappenverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809067C true DE809067C (de) | 1951-07-23 |
Family
ID=7290589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM186A Expired DE809067C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Kappe mit Kappenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE809067C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938366C (de) * | 1952-06-18 | 1956-01-26 | Ernst Tosch | Gelenkkappe zum starren Vorpfaenden |
-
1949
- 1949-10-25 DE DEM186A patent/DE809067C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938366C (de) * | 1952-06-18 | 1956-01-26 | Ernst Tosch | Gelenkkappe zum starren Vorpfaenden |
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