DE806318C - Kippwagen - Google Patents

Kippwagen

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DE806318C
DE806318C DEK1650A DEK0001650A DE806318C DE 806318 C DE806318 C DE 806318C DE K1650 A DEK1650 A DE K1650A DE K0001650 A DEK0001650 A DE K0001650A DE 806318 C DE806318 C DE 806318C
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DE
Germany
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lever
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car
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Expired
Application number
DEK1650A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kniese
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/24Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element using the weight of the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Kippwagen Die Erfindung betrifft Kippwagen, besonders als Gespannwagen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß paarweise scherenartig zueinanderliegende Lenker als Abstützung zwischen der Ladepritsche und den Gestellen angeordnet sind. Dadurch wird der Wagen in seiner Wirkungsweise einem Kipper vergleichbar, ohne wie die bekannten Kipper irgendwelchen Antriebs, nicht einmal rein mechanischer Art zu bedürfen. Auf den Lenkerpaaren ruht die Ladepritsche kraftschlüssig wie die Brücke einer Waage auf deren Hebelmechanismus und spricht infolgedessen fast mit der Empfindlichkeit einer Waage schon auf verhältnismäßig geringe Lastverschiebungen an. Um den kipperähnlichen Entladevorgang einzuleiten, genügt es bereits, daß der Fahrer sein Körpergewicht nach der Ladepritsche an deren eine oder andere Seite verschiebt. Ein Rücken aus der Mitte des Kutscherbocks an eines seiner Enden vermag schon zu genügen. Sind Vorder- und Hintergestell, die die Lenkerscheren tragen, durch einen Langbaum unmittelbar aneinander angeschlossen, dann trägt die so bedingte ständige Entlastung der Gelenke an den Lenkerscheren von Querkräften und die Möglichkeit, die Pritsche leichter auszuführen, zu günstigeren Ausführungs- und Arbeitsbedingungen für die Lenker bei, letzteres nicht zuletzt dadurch, daß die so erreichbare weitgehende Verwindbarkeit der Pritsche es erleichtert, bei der Gestaltung der gesamten Waage den Gegebenheiten des Wagenbaus auch durch Zulassung gewisser Abweichungen zwischen den Lenkerbewegungen am Vorder- und am Hintergestell Rechnung zu tragen. In Verbindung mit dem durch die Anordnung des Langbaums tiefliegenden Zug ergibt die Verwindbarkeit der Pritsche zugleich eine besonders gute Geländegängigkeit des Wagens, bei der die Lenker auftretenden Verwindungen der Ladepritsche größeren Spielraum geben können, als es bei starrer Abstützung auf die Gestelle der Fall ist. Durch einschwenkbare Stützhebel mit Auflagern von bestimmter Lage ist gemäß der Erfindung eine besonders handliche und einfach ausführbare Lagensicherung für die Pritsche während der Fahrt und zugleich eine leicht ausführbare Bestimmung der gewollten Entladestellung für die Pritsche zu erreichen. Die Aufstützwiderlager liegen im Schnittpunkt je zweier Bewegungsbahnen, nämlich einerseits in der Bewegungsbahn des freien Hebelendes bei Fahrstellung des Wagens und andererseits in der Bewegungsbahn, die der Hebeldrehpunkt beschreibt, wenn die betreffende Seite der Ladepritsche in die Entladestellung niederkippt. Wie weiter untere an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, läßt sich auf diese Weise der gesamte Entladevorgang, einschließlich Rückführung der Ladepritsche in die Fahrstellung, von einer Stelle aus, z. B. vom Kutscherbock äus, steuern. Ist auf einer im Langbaum gelagerten Welle am rückwärtigen Ende ein beiderseits gegen die Ladepritsche gestützter gleicharmiger Winkelhebel und 'vorn ein elastisch federnder Hebel aufgesetzt, der mit einem vorstehenden Widerlager mit einem Paar ruhender Keilflächen im Eingriff steht, die von der Mitte aus beiderseits' bis zum Ende des von dem Widerlager am Hebel beschriebenen Kippbogens ansteigen, dann ist durch Anordnung des federnden Hebels in Reichweite des Kutscherbocks auch die Sicherung der Ladepritsche in ihren Endlagen vom Bock aus zu regieren. Die die Bordwände während der Fahrt sichernden Kastenverschlüsse endlich auch vom Bock aus regierbar auszuführen, z. B. durch je eine Längswelle beiderseits mit Verriegelungs- und Handhebeln, ist auch im Rahmen fachmännischer Tätigkeit bereits ausführbar, so daß infolge der Erfindung der Entladevorgang in allen Teilen vom Kutscherbock aus regierbar ist.
  • Die Fuhrleistung eines Tages läßt sich mit Hilfe der Erfindung gegenüber den bisherigen bäuerlichen Ackerwagen auf das Sechs- bis Zehnfache steigern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen gemäß der Erfindung ausgeführten Gespannwagen in Seitenansicht, Fig.2 denselben Wagen in Draufsicht bei weggenommener Ladepritsche; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit. zu Fig. i und 2 ; Fig. 4 zeigt den Wagen von vorn gesehen im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i in gleicher Darstellung mit Sicherung für die Entladestellungen, Fig.5 in voller Vorderansicht in Entladestellung; Fig. 6 zeigt einen Teil von Fig. 5 mit eingelegter Sicherung nach Fig. 4.
  • Zwischen der Ladepritsche L und den Gestellen Gv und Gh sind je zwei Paare von Lenkern i angeordnet, deren Einzellenker in jedem Paar einander scherenähnlich kreuzen, wie besonders in Fig.4 sichtbar. Seitlich außerhalb der Lenker sind vorn und hinten je ein Paar Stützhebel 2 mit Stützrollen 3 schwenkbar angeordnet, und zwar sind die Stützhebel jeder Wagenseite auf eine gemeinsame Welle 4 aufgesetzt und durch deren Drehung gemeinsam schwenkbar. Die Wellen 4 ruhen in Lagern 5, die von Längsholmen der Ladepritsche herabhängen. Ein Hebel 6 am Vorderende jeder Welle 4 reicht in der Fahrstellung aufwärts in die unmittelbare Nähe des Kutscherbocks. Bei dem dargestellten Beispiel sind Vorder- und Hintergestell durch einen Langbaum 7 unmittelbar aneinander angeschlossen, der zur Erhöhung der Wendigkeit bis zu durchdrehbarer Lenkung mit einer Verkröpfung 8 ausgeführt ist, die den Vorderrädern freien Durchtritt läßt, wenn die Deichsel zum Wenden auf der Stelle rechts oder links fast senkrecht ausschwingt. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Langbaum über das Vordergestell hinaus bis vor den Kutscherbock verlängert, und in seinem Innern ist eine Welle 9 gelagert, auf die innerhalb der Verkröpfung 8 ein Winkelhebel io und am vorderen Ende ein Hebel ii aus Federstahl aufgesetzt ist, der ein rückwärts nach dem Langbaum hin vorspringendes Widerlager 12 trägt. Auf das vordere Ende des verlängerten Langbaums ist ein ungefähr sektorförmiges starkes Blech 13 aufgesetzt mit zwei mit ihren Schneiden in der Mitte zusammenstoßenden angeschweißten Keilen 14 am oberen Rand. Die Keile reichen in Richtung ihres Keilanzugs über den Kippwinkel hin, den die Ladepritsche beim Übergang in die Entladestellung beschreibt. Der Winkelhebel io am inneren Ende der Welle 9 kommt mit Rollen mit der Ladepritsche in Eingriff, wie Fig. i bis 3 zeigen, und bewirkt beim Entladen eine dem Kippwinkel entsprechende Drehung der Welle 9. Oberhalb der Gestelle Gv und Gh liegt in der senkrechten Flucht d.sr Radachsen jedesmal ein Querholm 15 und dient mit seinen Enden als Widerlager für die Ladepritsche samt Last sowohl in der Fahr- als auch in der Entladestellung.
  • Die Lenker sind an den Gestellen im wesentlichen oberhalb der Federenden aufgestützt, zumindest symmetrisch zu diesen angelenkt. Über dem Vordergestell ist zu ihrer Anlenkung ein besonderer Flacheisenrahmen 16 auf dem Kranzoberteil aufgeschweißt. Der Kranz ist bei dem dargestellten Beispiel als Kugelsegmentlenkkranz angenommen. Lenker und Langbaum lassen genügend Freiheit, auch hier ebenso wie am Hintergestell elastische Hemmklötze anzuordnen.
  • Während des Fahrens ist die Ladepritsche auf die Rollenhebel 2 gestützt, wie in Fig. i und 4 dargestellt. Die Hebel 6 stehen aufrecht beiderseits vom Kutscherbock, wie im linken Teil von Fig. 5 dargestellt, und auch der Hebel 1i steht aufrecht (vgl. Fig. i). Sein vorspringendes Widerlaget 12 liegt gegenüber dem Blech 13 an der tiefsten Stelle der gegeneinander abfallenden. Keile 14 an. Zum Entladen entriegelt der Fahrer an der jeweiligen Entladeseite die seitliche Bordwand, so daß diese durch ihr Auswärtskippen schon ein gewisses Übergewicht nach der Entladeseite gibt, zu dem das Gewicht von nachrollendem Ladegut hinzukommen kann, und stößt an derselben Seite den Hebel 6 seitwärts, so daß die Stützhebel 2 der betreffenden Seite einwärts schwingen und die Ladepritsche nach der Seite hin allein auf den Lenkern i ruht. Gibt der Fahrer dann durch sein Körpergewicht der Entladeseite das Übergewicht, dann geht die Pritsche in die in Fig. 5 dargestellte Lage über, in der die kipperartige Entladung des Wagens erfolgt. Die Bewegung ist durch die Lenker eindeutig bestimmt, und für den Kippwinkel kann u. a. durch Bemessung der Lenkerlängen beliebig jedes gewollte Maß beim Bau des Wagens im voraus bestimmt werden. Beim Übergang in die Entladestellung nimmt die Ladepritsche auch den Winkelhebel io mit und bewirkt unter entsprechender Drehung der Welle 9 einen entsprechenden Ausschlag des federnden Hebels ii, der dabei mit seinem Widerlager 12 über einen der Keile 14 gleitet und durch dessen Keilanzug rückwärts gebogen wird, bis er hinter das stärkere Ende des entsprechend dem Kippbogen bemessenen Keils zurückfedert und die Pritsche in ihrer schrägen Entladestellung sichert. Nach vollendetem Entladen hebt der Fahrer durch erneutes Abbiegen des Hebels von den Keilen wieg die Verriegelung wieder auf, um dann am hochstehenden Ende des Kutscherbocks durch sein Körpergewicht die Rückkehr der Ladepritsche in die Fahrstellung einzuleiten. Der linke Stützhebel 2 stützt sich mit seiner Rolle 3 wieder auf sein Auflager 15, und der Fahrer legt durch Einholen der an Kutscherbock und Hebel angeschlossenen Kette den rechten Hebel 6 auf den rechten Stützhebel 2 wieder in die Fahrstellung gemäß Fig. 4 ein, worauf nach vorangegangenem Hochklappen und Verriegeln der Bordwand, das ebenfalls vom Bock aus erfolgen kann, der Wagen wieder fahrbereit ist. Der Hebel ii steht wieder mitten vor dem Blech 13 an der Stelle des tiefsten Keilanzugs.
  • In Fig. 4 ist als Sicherung für die Entladestellung ein gewinkelter Rastbock 17 in Mittellage während der Fahrt dargestellt, der über Schraubenfedern i9 bei dem dargestellten Beispiel von einem einzigen Hebelausleger 20 gesteuert wird. Der Rastbock ist mitten unter der Ladepritsche 9' lose drehbar gelagert und zwar ist in Fig. i eine vom Kutscherbock bis über das Hintergestell reichende Welle 9' angenommen, wie in Fig. i durch eine strichpunktierte Mittellinie angedeutet. Ebenfalls in Fig. i durch strichpunktierte Mittellinien angedeutet sind zwei bei dem dort dargestellten Beispiel angenommene Rastböcke 17, je einer über dem Vorder- und über dem Hintergestell. Rechts vor dem Kutscherbock ist in Fig. i das vordere Ende der Welle 9' mit einem in Reichhöhe des Kutschers reichenden Handhebel ii' dargestellt. Der Hebel ii' würde in der praktischen Ausführung zweckmäßig etwa an der Stelle des dann fortfallenden Hebels ii liegen. Als Aufstützlager für die Schenkel der Rastböcke können bei dem dargestellten Beispiel die für die Stützhebel 2 bereits vorhandenen Auflager 15 entsprechend breiter ausgeführt werden, so daß Stützhebel und Rastböcke einander in keinem Falle behindern.
  • Legt der Kutscher vor dem Entladen den Hebel ii' aus der in Fig.4 ersichtlichen Mittellage, die der Hebel während der Fahrt innehat, in Richtung entgegengesetzt zur Entladeseite um, dann wird die der Entladeseite entgegengesetzt liegende Feder i9 gespannt und zieht, sobald die Welle 9' sich beim Übergang des Wagens in die Hebelstellung hebt, den betreffenden Schenkel des Rastbockes in die in Fig. 6 dargestellte Stützlage, während der andere Schenkel sich als Ausschlagbegrenzung flach unter die Ladepritsche legt. Bei dem dargestellten Beispiel haben die Schenkel des Rastbockes 17 Gummifüße 20, mit denen sie sich auf dem Auflager 15 festspannen. Wird der Hebel ii' wieder aufgerichtet, dann entspannt sich die Feder wieder, und die entgegengesetzte Feder 17 wird gespannt, so daß sie den Rastbock wieder in die in Fig.4 dargestellte Mittellage zieht. Der Hebel 2o kann an seinem unteren Ende mit einer zwischen die Schenkel des Rastbockes reichenden Umbiegung 21 versehen sein, die beim Aufrichten des Hebels ii' den Rastbock zwangsläufig aus seiner Stützlage treibt. Die Rastböcke 17 können zu zwangsläufiger Kupplung miteinander auch auf eine gemeinsame Rohrwelle fest aufgesetzt sein, die die Welle 9' umschließt.

Claims (7)

  1. FATENTANSPRCCHE: i. Kippwagen, besonders als Gespannwagen, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise scherenartig zueinanderliegende Lenker (i) als Abstützung zwischen der Ladepritsche (L) und den Wagengestellen (Gv, Gh) angeordnet sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lenkerscheren (i) tragenden Wagengestelle (Gv, Gh) durch einen Langbaum (7) unmittelbar aneinander angeschlossen sind.
  3. 3. Wagen nach Anspruch i oder 2 gekennzeichnet durch einschwenkbare Stützhebel (2) mit je einem Aufstützwiderlager, das in einer der Kippstellung entsprechenden Höhe liegt.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Langbaum (7) gelagerten Welle (9) am rückwärtigen Ende ein beiderseits gegen die Ladepritsche (L) zum Tragen kommender gleicharmiger Winkelhebel (io) und vorn ein elastisch federnder Hebel (ii) aufgesetzt sind, der mittels eines vorstehenden Widerlagers (13) mit einem Paar beiderseits von der Mittellage des Hebels ausgehend bis zum Ende des Kippbogens ansteigender Keilflächen (14) im Eingriff steht.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker über den Wagenfederenden am vorderen und hinteren Gestell liegen und oberhalb jedes Gestells über der Radachse ein Querholm (15) mit je einem der Aufstützwiderlager an jedem seiner Enden für das Ende und den Drehpunkt je eines der schwenkbaren Stützhebel liegt, deren Bewegungen an je einer Wagenseite miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Wagen nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker beider Wagengestelle verschieden lang sind infolge verschiedener Höhenlage ihrer Anlenkung am Gestell, während die Länge der Stützhebel überall gleich ist infolge gleicher Höhenlage der Abstützwiderlager.
  7. 7. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gewinkelter Rastbock (17) mitten unter der Ladepritsche um seinen Winkelscheitel über einem Stützwiderlager für jeden seiner Schenkel schwenkbar gelagert und mit jedem seiner Schenkel über eine Schraubenfeder (i9) an einem schwenkbaren Hebelausleger (2o) angeschlossen ist.
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