DE804111C - Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von im Vakuum entwickelten Gasen bei Atmosphaerendruck - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von im Vakuum entwickelten Gasen bei Atmosphaerendruck

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DE804111C
DE804111C DEC56A DEC0000056A DE804111C DE 804111 C DE804111 C DE 804111C DE C56 A DEC56 A DE C56A DE C0000056 A DEC0000056 A DE C0000056A DE 804111 C DE804111 C DE 804111C
Authority
DE
Germany
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gases
mercury
pump
container
vessel
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Expired
Application number
DEC56A
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English (en)
Inventor
Pierre Charles Marc Pensa
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Compagnie Generale de Radiologie SA
Original Assignee
Compagnie Generale de Radiologie SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • F04F9/04Diffusion pumps in combination with fore pumps, e.g. use of isolating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von im Vakuum entwickelten Gasen bei Atmosphärendruck Wenn man einen Körper im Vakuum erhitzt oder eine chemische Reaktion unter Vakuum durchführt, muß man häufig die erzeugten Gase feststellen und quantitativ bestimmen. Zu diesem Zweck bedient man sich in der Regel einer Quecksilberluftpumpe, weil man hierfür die übliche, aus Kondensationspumpe und Rotationsflügelpumpe bestehende Gruppe nicht verwenden kann. Bei dieser müssen nämlich die angesaugten Gase durch öl, das die Dichtheit des Auslaßventils geNvährleistet,hindurchgehen, was zu zahlreichen Übelständen, wieAuflösung undVerunreinigung der abgesaugten Gase, führt.
  • Die Quecksilberluftpumpe ermöglicht zwar die Gewinnung von reinen Gasen, weist aber andererseits ebenfalls wesentliche Mängel auf, die hauptsächlich in der außerordentlich geringen und daher mehrstündige Pumpzeiten bedingenden Förderleistung und in der Gebrechlichkeit der Apparatur sowie in der verwickelten Ausführung der Vorrichtung für das Wiederanheben des Quecksilbers bestehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung aller dieser Nachteile die Sammlung von im Vakuum erzeugten Gasen bei Atmosphärendruck zu ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die unter Vakuum zum Entstehen kommenden Gase durch eine Quecksilberdampfkondensationspumpe mit hohem Anlaß- oder Zündungsdruck abgesaugt und in einen vorher luftleer gemachten Behälter übergeführt werden, worauf sie nach Abschließung dieses Behälters durch Anheben eines Quecksilberspiegels mittels Druckluft bis zur Erzielung des Atmosphärendruckes verdichtet und dann in einem Prüfglas oder sonstigen geeigneten Sammelgefäß aufgefangen werden.
  • ach der Erfindung wird demnach, um bei Atmosphärendruck das Auffangen und Sammeln von unter Vakuum aus zu untersuchenden Körpern oder sonstwie erhaltenen Gasen durchführen zu können, in der Weise verfahren, daß man die im Vakuum entwickelten Gase mittels einer mit Quecksilberdampfkondensation bei hohem Anlaß- oder Zündungsdruck arbeitenden Pumpe nach einem evakuierten Raum befördert und dann in diesem das Vakuum durch Druck, vorzugsweise Atmosphärendruck, ersetzt und mit dessen Hilfe die Gase in einen Auffang- und Sammelraum treibt. Der Druck in dem vorher unter Vakuum stehenden Raum kann dabei durch Anheben eines darin gebildeten Quecksilberspiegels mit Hilfe verdichteter Luft oder eines ähnlichen Mittels erzeugt werden.
  • Eine zur Ausübung dieses.Verfahrens vorteilhaft geeignete Vorrichtung wird nach der Erfindung dadurch geschaffen, daß ein Behälter, der zum U nterdrucksetzen der im Vakuum entwickelten Gase dient, sowohl an eine seine Evakuierung eriniiglichende Pumpe, vorzugsweise eine Rotationsflügelpumpe, als auch an eine zum Absaugen der Gase unter Vakuum aus ihrem Entstehungsraum vorgesehene Quecksilberdampfkondensationspumpe mit hohem Anlaß- oder Zünddruck und ferner an ein Auffang- und Sammelgefäß für die unter Druck gesetzten Gase durch Hähne oder ähnliche Schaltmittel wahlweise anschließbar ist und außerdem mit einem ein- und ausschaltbaren, sein Unterdrucksetzen gestattenden Druckerzeuger in Verbindung steht.
  • Der für das Unterdrucksetzen derGase bestimmte Behälter kann erfindungsgemäß an seinem unteren Teil mit einem - Quecksilber enthaltenden _ Gefäß über eine in das Quecksilbertauchende Leitung verbunden und der Quecksilberspiegel in diesem Gefäß der Einwirkung eines durch den Druckerzeuger verdichteten gasförmigen Mittels, insbesondere von Druckluft, aussetzbar sein, während der obere Teil des Behälters an das Auffang- und Sammelgefäß für die Gase über eine einen Hahn aufweisende Leitung angeschlossen sein kann, die eine Quecksilber enthaltende Wanne durchsetzt und in das Sammelgefäß ausmündet. Das Gefäß, in welchem sich das tung angeschlossen sein kann, die eine Quecksilber befindet, kann an seinem oberen Teil unmittelbar mit der Evakuierungspumpe über eine mit einem Hahn versehene Leitung verbunden sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen in schematischer Darstellung in Fig. i und 2.
  • Gemäß Fig. i sind in einem Glasrohr i ein oder mehrere Probestücke des oder der zu untersuchenden Körper enthalten, die von der Außenseite des l-',olires aus durch irgendein geeignetes Mittel, z. B. wenn sie magnetisch beeinflußbar sind durch einen \lagneten A, verschoben werden können. Ein Fenster 2 in dem Rohr i gestattet die Messung der Temperatur in einem Schmelztiegel 5 mittels eines optischen Pyrometers. Außerdem ist das Glasrohr i mit einem Eichgerät 3 versehen.
  • Ein Rohr 4 aus Quarz oder einem gleichwertigen Stoff ist an seinem oberen und an seinem unteren Teil durch zwei Wasserumläufe 4° und 4b gekühlt, während sein Mittelteil von einer elektrischen HochfrequenzheizsPule 7 umschlossen ist, die zur Erhitzung des Schmelztiegels 5 dient, der in dem Quarzrohr 4 angeordnet und auf irgendeine geeignete Weise darin abgestützt ist. Ein Schirm 6 ist zwischen die Wandung des Quarzrohres 4 und den Tiegel 5 eingefügt und umgibt diesen.
  • Das Quarzrohr 4 ist an eine Ouecksilberdampfkondensationspumpe 9 mit hohem Anlaß- und Zündungsdruck angeschlossen und steht außerdem mit einem Vakuummeßgerät 8 in Verbindung. Von der Gesamtheit von Quarzrohr ,4 und Pumpe 9 führt eine Leitung nach einem Dreiwegliahn io, welcher mit einer umlaufenden Flügelpumpe i i und mit einem Behälter 12 verbunden ist.
  • Von dem Boden des Behälters 12 führt ein Rohr 13 in das Gefäß 14, das in seiner unteren Hälfte mit Quecksilber gefüllt ist, in welches das Rohr 13 taucht. Das Gefäß 14, welches das gleiche Volumen wie der Behälter 12 hat, ist mit einer Kolbenluftpumpe 15 und einem Lufteinlaßhahn 16 in Verbindung. An seinem oberen Ende geht der Behälter 12 in eine einen vakuumdichten Hahn 17b aufweisende Leitung über, die in eine Quecksilber enthaltende Wanne 18 eintritt und in dieser in ein zum Auffangen der Gase dienendes Rohr i9 über dem Quecksilberspiegel ausmündet.
  • Die ganze Vorrichtung nach Fig. i wird wie folgt benutzt. Man stellt zunächst das Vakuum in allen Teilen der Vorrichtung, außer im Gefäß 14, mittels der Pumpe i i her, wobei der Hahn 16 offen ist und der Hahn io mit dem Behälter 12 und der Pumpe 9 in Verbindung steht. Das Quecksilber des Gefäßes 14 steigt hierdurch in dem Rohr 13 und dem Behälter 12 bis zur Höhe 21-21, und der Höhenunterschied der Quecksilberspiegel 20-2o und 21-21 entspricht dem Atmosphärendruck.
  • Hierauf setzt man die Quecksilberdampfkondensationspumpe 9 in Gang und entgast den Tiegel 5 und den Schirm 6 durch Erhitzen. Wenn der am Meßgerät 8 angezeigte Druck sehr nieder ist, schließt man die Pumpe i i durch den Hahn io ab und bringt ein Probestück aus dem Glasrohr i mittels des Magneten A zum Hineinfallen in den Tiegel 5 und schmilzt es darin. Die beim Schmelzvorgang frei werdenden Gase werden nach dein Behälter 12 gefördert, solange der Druck nicht den Abreißdruck der Quecksilberdampfkondensationspumpe 9 überschreitet, der beispielsweise 15 bis 2o mm beträgt.
  • Das Volumen des Behälters 12 ist so bemessen, daß dieser die Gesamtheit der im untersuchten Prüfstück ungünstigstenfalls enthaltenen Gase aufnehmen kann. Nach Absaugen aller Gase aus dem Prüfstück geht der im Meßgerät 8 angezeigte Druck auf seinen Ausgangswert zurück. Man. sperrt dann den Behälter 12 ab und erzeugt im Gefäß 14 durch die Kolbenpumpe 15 bei geschlossenem Hahn 16
    einen L`i)erdrtick. Der Quecksilberspiegel 21-2i im
    heli<iiter 1= wird dadurch angehoben, und wenn der
    Druck der Gase in diesem Behälter einen etwas über
    dem _@tmosl>liärendrtick liegenden Wert erreicht,
    öffnet man den 11a1111 17b und fängt die Gase in dein
    Sammelrohr i9 auf.
    Wie Fig. 2 zeigt. kann die Vorrichtung nach
    Fig. i durch Weglassen der barometrischen Säule
    auf eine geringere Raumbeanspruchung gebracht
    werden. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 an das
    in seinem unteren Teil (-uecksilber aufweisende Ge-
    fäß 14 ein Hahn 22 angeschlossen, der in einer nach
    der Rotationsflügelpumpe r i führenden Leitung
    liegt, und der Hahn 16 von Fig. i ist durch einen
    Dreiweghalin 17 ersetzt. Beim Gebrauch der Vor-
    richtung nach Fig. 2 müssen zuerst der Hahn 22 ge-
    öffnet und der Hahn 17 geschlossen werden, da hier
    auch in dem oberen Teil des Gefäßes 14 durch die
    Pumpe i i ein Vakutirn herzustellen ist, und zur Er-
    zielung des Anstieges des Quecksilbers in dem Rohr
    muß man die llälrrie io und 22 schließen und den
    Dreiwegliahn 17 allmählich öffnen, so daß der
    Atmosphärendruck auf (leri Otiecksilberspiegel 20-20
    für Gefäß 1.4 einte irken undvini Rohr 13 das Queck-
    silber hochtreiben kann. Dieser Anstieg des Queck-
    silbers und die schließliche Einstellung seines
    Spiegels im l)elriilter 12 wird nach entsprechender
    Umlegung des Dreiweghahnes 17 mittels der
    Kolbenpumpe 15 vollendet.
    Im übrigen arbeitet die Vorrichtung nach Fig. 2
    in der gleichen Weise wie die aus Fig. i ersicht-
    liche Vorrichtung. In beiden Fällen vollzieht sich
    das Absaugen und Auffangen der zu sammelnden
    Gase in einigen \linuten. und es ist keinerlei Ver-
    unreinigung der Gase zu befürchten. i@uch kann die
    ganze Vorrichtung, an welche das Glasrohr mit den
    Prüfstücken angeschlossen wird, in Metall ausge-
    führt sein, so daß sie unzerbrechlich ist.

Claims (3)

  1. P.1TE\T,1\SPRCCHE: i. Verfahren zum Sammeln von im Vakuum entwickelten Gasen bei Atmosphärendruck, dadurch gekennzeichnet, daß man die im Vakuum (.I) entwickelten Gase mittels einer mit Kondensation v=on Quecksilberdampf bei hohem Anlaßdruck arbeitenden Pumpe (9) nach einem evakuierten Raum (12) fördert und sie darin in diesem vorzugsweise auf Atmosphärendruck verdichtet und in einen Sammelraum (i9) treibt (Fig. i oder 2).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck in dem vorher unter Vakuum stehenden Raum (12) durch Anheben eines darin gebildeten Quecksilberspiegels (21-21) mittels verdichteter Luft erzeugt (Fig. i oder 2).
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach -Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (12). der zum Unterdrucksetzen der im Vakuum entstandenen Gase dient, sowohl an eine :eine Evakuierung ermöglichende Pumpe, vorzugsweise eine Rotationsfliigelpumpe (i i), als auch an eine zum Absaugen der Gase unter Va kutiin aus ihrem Entstehungsraum (I) vorgesehene Ouecksilberdampfkondensationspurnpe (9) in it hohem Anlaß- oder Zünddruck und ferner an ein Auffang- und Sammelgefäß (i9) für die unter Druck gesetzten Gase durch Hähne (io, 17) oder ähnliche Schaltmittel wahlweise # -iiis .chließbar ist und außerdem mit einem ein-und ausschaltbaren, sein Unterdruck-setzen gestattenden Druckerzeuger (13 bis 16 oder 13, 1.1, 15, 17) in Verbindung steht (Fig. i oder 2). .I. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Unterdrucksetzen der Gase vorgesehene Behälter (12) an seinem unteren Teil mit einem Quecksilber enthaltenden Gefäß (1.1) über eine in das Quecksilber tauchende Leitung (13) verbunden und der Quecksilberspiegel (20-20) in diesem Gefäß (1.I) der Einwirkung eines durch den Druckerzeuger (13 bis 16 oder 13 bis 15, 17) gelieferten verdichteten gasförmigen %littels, insbesondere von Druckluft, aussetzbar ist (Fig. i oder 2). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Quecksilber enthaltendeGefäß (rd) an seinem oberen Teil durch eine mit einem Hahn (22) versehene Leitung unmittelbar mit der Evakuierungspumpe (ii) verbunden ist (Fig. 2). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis _#, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Unterdrucksetzen der Gase bestimmte Behälter (12) an seinem oberen Teil an das Sammelgefäß (i9) für die Gase über eine einen Hahn (17b) aufweisende Leitung angeschlossen ist, die eine Quecksilber enthaltende Wanne (18) durchsetzt und in das Sammelgefäß (i9) ausmündet (Fig. i oder 2). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Unterdrucksetzen der Gase dienende Behälter (12 ) an seinem unteren Teil mit der Evakuierungspumpe (i i) und der Quecksilberdampfkondensationspumpe (9) über einen Dreiweghahn (i o) in Verbindung steht, der wahlweise beide Pumpen (9, 11) oder die eine oder die andere von ihnen an den Behälter anzuschließen gestattet (Fig. i oder 2).
DEC56A 1947-03-12 1949-10-25 Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von im Vakuum entwickelten Gasen bei Atmosphaerendruck Expired DE804111C (de)

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