DE2135751C3 - Verfahren zur integralen Dichtigkeitsbestimmung - Google Patents
Verfahren zur integralen DichtigkeitsbestimmungInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/20—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
- G01M3/202—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material using mass spectrometer detection systems
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur ίο
integralen Dichtigkeitsbestimmung von Hohlkörpern mit Hilfe eines Testgases, dessen Eintritt aus einem
Umgebungsraum in den Hohlkörper bzw. dessen Austritt aus dem Hohlkörper in den Umgebungsraum
mit Hilfe einer Testgas-Nachweisvorrichtung angezeigt -»5
wird.
Bei der integralen Dichtigkeitsbestimmung, d. h. bei der Kontrolle, ob ein Hohlkörper dicht oder undicht ist,
wird im allgemeinen in der Weise verfahren, daß der zu prüfende Hohlkörper zunächst in einem weiteren
Behälter untergebracht wird. Der zu prüfende Hohlkörper wird dann evakuiert und vakuumdicht mit einer
Testgasnachweisvorrichtung verbunden. In den äußeren Behälter wird Testgas eingelassen. Im Falle einer
Undichtigkeit gelangt das Testgas in den zu prüfenden Hohlkörper und von dort aus in die Testgas-Nachweisvorrichtung,
wo es qualitativ und quantitativ nachgewiesen werden kann. Dasselbe Verfahren kann auch in
umgekehrter Weise durchgeführt werden, d. h., in diesem Falle wird das Testgas in den zu prüfenden &o
Hohlkörper eingefüllt. Im Falle einer Undichtigkeit tritt das Testgas nach außen in den umgebenden Behälter
aus. der mit der Testgas-Nachweisvorrichtung verbunden ist.
Bei diesen etwa gleichwertigen Verfahren kann das Testgas nur durch Diffusion zu den undichten Stellen
gelangen. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, den Umgebungsraum, in den das Testgas eingelassen
werden soll, vorher zu evakuieren, und zwar auf einen
Druck von einigen Zehntel Torr, und dann wieder mit Testgas zu füllen. Die Auffüllung des ausgepumpten
äußeren Behälters auf Atmosphärendruck mit Testgas verursacht einen relativ hohen Testgasverbrauch. Es ist
zwar im Prinzip auch möglich, mit einem niedrigeren Testgasdruck zu arbeiten und damit den Testgasverbrauch
zu reduzieren. Dieses Verfahren -hat jedoch den Nachteil, daß die Nachweisempfinglichkeh. erheblich
kleiner wird, weil — nach den bekannten Zusammenhängen
über die Strömung von Gasen — die durch eine Undichtigkeit durchströmende Testgasmenge mit dem
Quadrat des Druckes zunimmt- Schließlich ist es auch bekannt (DE-AS 111»0 165) mit einem Gemisch aus
Testgas und Verdünnungsmittel zu arbeiten. Auch hierbei wird die Empfindlichkeit der Lecksuche mit
zunehmender Verdünnung reduziert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zur integralen Dichtigkeitsbestimmung von
Hohlkörpern mit Hilfe eines Testgases, dessen Eintritt aus dem Umgebungsraum in den Hohlkörper bzw.
dessen Austritt aus dem Hohlkörper in den Umgebungsraum mit Hilfe einer Tesgas-Nachweisvorrichtung
angezeigt wird, eine wesentliche Senkung des Testgasverbrauchs ohne besonders nachteilige Auswirkung auf
die Nachweisempfindlichkeit zu erzielen.
Erfolgt die Diehtigkeitsbestimmung dadurch, daß der Austritt von Testgas aus dem Hohlkörper in den
Umgebungsraum mit Hufe der Testgas-Nachweisvorrichtung angezeigt wird, dann besteht die Lösung der
vorliegenden Aufgabe darin, daß der zu untersuchende Hohlkörper und der Umgebungsraum zunächst evakuiert
werden und anschließend in an sich bekannter Weise in den Hohlkörper zunächst eine dosierte
Testgasmenge eingelassen und danach eine Druckerhöhung durch Einlaß eines Spülgases vorgenommen wird.
Wird das Verfahren zur integralen Dichtigkeitsbestimmung nach der Erfindung so durchgeführt, daß der
Eintritt des Testgases aus .dem L'inyebungsraum in den
Hohlkörper mit Hilfe einer Testgas-Nachweisvorrichtung angezeigt wird, dann besieht die Lösung der
vorliegenden Aufgabe darin, daß der zu untersuchende Hohlkörper und der Umgebungsraum zunächst wieder
evakuiert werden, daß anschließend in den Umgebungsraum eine dosierte Testgasmenge eingelassen wird und
daß danach der Druck in dem Umgebungsraum durch Einlaß eines Spülgases erhöht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist wesentlich, daß Hohlkörper und Umgebungsraum vor dem Einlaß
des Testgases evakuiert werden. Dadurch wird zum einen erreicht, daß nach dem Einlaß von Testgas und
Spülgas die für die Lecksuche notwendige Druckdifferenz an der Wandung des zu prüfenden Hohlkörpers
anliegt. Zum anderen wird aber insbesondere erreicht, daß der Einlaß des Testgases in einen Raum mit relativ
niedrigem Druck (z. B. 0,1 Torr) erfolgt. Wie bereits eingangs erwähnt, kann das Testgas nur durch Diffusion
zu den eventuell undichten Stellen gelangen. Da die Diffusionsgeschwindigkeit mit abnehmendem Druck
zunimmt, ist beim erfindungsgemäßen Verfahren sichergestellt, daß sich das eingelassene Testgas bereits
nach sehr kurzer Zeit gleichmäßig in dem Hohlkörper bzw. in dem Umgebungsraum, je nach dem, wo es
eingelassen wird, verteilt hat. Wird dann das Spülgas eingelassen, und weist der zu untersuchende Hohlkörper
ein Leck auf, dann ist das von dem Testgas-Nachweisgerät abgegebene Signal für eine kurze Zeit fast so
groß als habe man reines Testgas eingelassen. Dieser
überraschende Effekt beruht offensichtlich darauf, daß das zuerst eingelassene, hochkonzentrierte Testgas
bereits vor dem Einlaß des Spülgases in die das Leck bildenden sehr feinen Kanäle oder dgl. eindringt und
nach dem Einlaß des Spülgases kurzzeitig mit einer wesentlich höheren Konzentration als es dem Verhältnis
Testgas zu Spülgas entspricht, durch das Leck hindurchgedrückt wird. Dieser überraschende Effekt
ermöglicht alsc die angestrebte erhebliche Seniung des
Testgasverbrauchs ohne wesentliche Senkung der Nachweisempfindlichkeit.
Es ist zwar schon bekannt (vergl. US-PS 31 86 214) nacheinander in einen auf Lecks zu untersuchenden
Hohlkörper Testgas und Druckgas einzulassen. Bei diesem vorbekannten Oberdruck-Lecksuch-Verfahren
wird jedoch mit weit über dem Atmosphärendruck liegenden Drücken gearbeitet. Außerdem wird der zu
untersuchende Hohlkörper vor dem Einlaß von Testgas nicht evakuiert. Das hat zur Folge, daß sich das mit
Überdruck einströmende Testgas nur sehr langsam im zu untersuchenden Hohlkörper verteilt. Der Effekt, daß
bei der Vakuum-Lecksuche eine Senkung d'rs Testgasverbrauchs
ohne wesentliche Senkung der Nachweisempfindlichkeit möglich ist, wenn Testgas und Spülgas
nacheinander eingelassen werden, ist durch die US-PS nicht vorbekannt.
Die Druckerhöhung erfolgt zweckmäßig durch Lufteinlaß, wodurch unter anderem der Aufbau einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sehr einfach wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Koordinatensystem, in dem die Anzeige einer Undichtigkeit in Abhängigkeit von der Zeit
dargestellt ist.
Gemäß Fi g. 1 besteht die Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens aus dem äußeren BeHlter 1, in dem der zu prüfende Hohlkörper
2 untergebracht ist Der Behälter 1 steht mit der Testgas-Nachweisvorrichtung 3 in Verbindung. Außerdem
ist am Behälter 1 ein Druckmeßgerät 4 angeschlossen.
Der zu prüfende Hohlkörper steht über die Leitung 5, in der ein Ventil 6 angeordnet ist, mit der Vakuumpumpe
7 in Verbindung. In die Leitung 5 münden, noch die Anschlußleitungen 8 und 9 mit den Ventilen 10 und 11,
über die Testgas und Spülgas (Luft) zugeführt werden kann. Die Evakuierung des Behälters 1 erfolgt ebenfalls
durch die Pumpe 7, und zwar über das Testgas-Nachweisgerät 3 und die Leitung 12 mit dem Ventil 13.
Um die Dichtigkeit des Hohlkörpers 2 zu prüfen, werden zunächst der Behälter 1 und der Hohlkörper 2
von der Vakuumpumpe 7 evakuiert. Nachdem ein Druck von etwa 0,1 Torr erreicht worden ist und die
Testgas-Nachweisvorrichtung 3 betriebsbereit ist wird das Ventil 6 geschlossen. Danach wird das Ventil 10
geöffnet und über die Leitung 8 eine bestimmte Menge Testgas eingelassen. Die Kontrolle f'ber die eingelassene
Testgasmenge kann mit Hilfe einer Dnickanzeige
erfolgen; es ist aber auch möglich, über eine Dosiereinrichtung eine vorgegebene Testgasmenge
einströmen zu lassen. Nach Abschluß des Testgascinlasses wird das Testgasventil 10 geschlossen und über die
Leitung 9 und das Ventil 11 Spülgas — vorzugsweise
Luft — eingelassen, und zwar ebenfalls auf einen vorher bestimmten Druck bzw. eine vorher bestimmte Menge.
Im Falle einer Undichtigkeit wird d<e Testgas-Nachweisvorrichtung
3 eine Anzeige ergeben, wie sie in der Fig.2 dargestellt ist: Zum Zeitpunkt t\ erfolgt der
Testgas-Einlaß. Daraus resultiert eine relativ kleine Anzeige bis zum Zeitpunkt I2. bei dem der Spülgas-Einlaß
beginnt. Danach steigt der Wert der Anzeige erheblich an, d. h. die Empfindlichkeit ist wesentlich
größer, obwohl nur eine relativ kleine Testgasmenge verwendet worden ist. Wie Untersuchungen gezeigt
haben, werden sehr gute Empfindlichkeiten bei Verhältnissen von Testgas zu Spülgas von 1 :100 bis 1 : 1000
erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur integralen Dichtigkeitsbestimmung von Hohlkörpern mit Hilfe eines Testgases,
dessen Austritt aus dem Hohlkörper in den Umgebungsraum mit Hilfe einer Testgas-Nachweisvorrichtung
angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu untersuchende Hohlkörper (2) und der Umgebungsraum (1) zunächst evakuiert
werden und daß anschließend in an sich bekannter Weise in den Hohlkörper zunächst eine dosierte
Testgasmenge eingelassen und danach eine Druckerhöhung durch Einlaß eines Spülgases vorgenommen
wird.
2. Verfahren zur integralen Dichtigkeitsbestim- ir
mung von Hohlkörpern mit Hilfe eines Testgases, dessen Eintritt aus einem Umgebungsraum in den
Hohlkörper mit Hilfe einer Testgas-Nachweisvorrichtung angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der ^u untersuchende Hohlkörper (2) und der
Urngebungsraum (1) zunächst evakuiert werden» daß
anschließend in den Umgebungsraum eine dosierte Testgasmenge eingebracht wird und daß danach der
Druck in dem Umgebungsraum durch Einlaß eines Spülgases erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhung durch
Lufteinlaß erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I1 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) innerhalb eines Prüfrezipienten (1) angeordnet ist und daß zur
Evakuierung Hohlkörper und Prüfrezipient mit einer gemeinsamen Pumpvorrichtung verbindbar
sind. *s
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH870372A CH534351A (de) | 1971-07-16 | 1972-06-12 | Verfahren zur integralen Dichtigkeitsbestimmung |
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DE2135751B2 DE2135751B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2135751C3 true DE2135751C3 (de) | 1983-12-29 |
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ID=5813969
Family Applications (1)
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- 1972-06-12 CH CH870372A patent/CH534351A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-07-11 FR FR7225383A patent/FR2146758A5/fr not_active Expired
- 1972-07-13 GB GB3291272A patent/GB1337379A/en not_active Expired
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
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