DE803400C - Kraftbetriebene Antriebsvorrichtung fuer Boote - Google Patents

Kraftbetriebene Antriebsvorrichtung fuer Boote

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DE803400C
DE803400C DEP21561D DEP0021561D DE803400C DE 803400 C DE803400 C DE 803400C DE P21561 D DEP21561 D DE P21561D DE P0021561 D DEP0021561 D DE P0021561D DE 803400 C DE803400 C DE 803400C
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DE
Germany
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housing
propeller shaft
attached
unit
support
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Expired
Application number
DEP21561D
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English (en)
Inventor
John Geoffrey Pugh
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PUGH CHARLES H Ltd
Original Assignee
PUGH CHARLES H Ltd
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Publication date
Application filed by PUGH CHARLES H Ltd filed Critical PUGH CHARLES H Ltd
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Publication of DE803400C publication Critical patent/DE803400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/007Trolling propulsion units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftbetriebene Antriebsvorrichtung für Boote Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftbetriebene Antriebseinheit für Boote mit einer lös- und tragbaren Krafteinheit oder -einrichtung, die am Heck eines Bootes entfernbar angebracht werden kann und die aus einer in Längsrichtung sich erstreckenden Außenbord-Propellerwelle besteht, welche am hinteren Ende eine Schraube trägt und deren vorderes Ende unmittelbar mit einem einen Teil der Einheit bildenden Motor verbunden ist, wobei die Propellerwelle sowohl in seitlicher als auch in senkrechter Richtung im Winkel beweglich ist, um das Steuern zu ermöglichen und die. Schraube eintauchen zu lassen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Antriebseinheit der geschilderten Art, bei welcher die Innenbord- und Außenbordteile, die vor und hinter dein Stützpunkt liegen, so vollkoniirren ausge@vuchtct und proportioniert sind, daß sie ohne Benutzung von Flügeln, Blättern oder Schwimmern bei eingetauchter Schraube und in Bewegung befindlichem Boot sich im wesentlichen im Gleichgewicht befindet, und infolgedessen den Steuermann wenig oder gar nicht behindert und leicht und bequem gehandhabt und betätigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine lös- und tragbare kraftbetriebene Antriebseinheit für Boote aus einer in Längsrichtung sich erstreckenden Außenbord-Propellerwelle, die an ihrem hinteren Ende eine Schraube trägt und deren vorderes Ende unmittelbar mit einem einen Teil der Einheit bildenden Motor verbunden ist und sowohl seitlich als auch senkrecht winkelbeweglich ist. Das Kennzeichen dieser Einheit besteht darin, daß die Propellerwelle in einem Gehäuse enthalten ist, das sowohl für die Winkelbewegung in einer senkrechten Ebene als auch in seitlicher Richtung von einer Stütze gehalten wird, die am Heck eines Bootes angebracht werden kann; ferner darin, daß der Motor unmittelbar auf diesem Gehäuse in einer Stellung vor und innenbords des Drehpunktes, um welchen sich das Gehäuse in einer senkrechten Ebene drehen kann, angebracht ist.
  • Das Gewicht des Innenbordteils der Einheit kann auf diese Weise im wesentlichen so bemessen werden, daß es das effektive Gewicht des Außenbordteils, während das Boot in Fahrt ist, ohne Anwendung von Flügeln, Blättern oder Schwimmern am Schraubenende der Einheit ausgleicht.
  • Das Propellergehäuse kann zweckmäßig an einem feststehenden Stützteil mittels eines Universal-oder Verbundgelenkes angebracht werden, indem das Gehäuse schwenkbar in einer gabelartigen Stütze gelagert ist, die einen herabhängenden Zapfen o. dgl. trägt, welcher in eine Lagerhülse am feststehenden Stützteil drehend eingreift. Das Propellergehäuse kann relativ zu der gabelartigen Stütze axial einstellbar sein, so daß je nach den Umständen und Bedingungen Gleichgewicht erzielt wird. Die Propellerwelle und ihr Gehäuse können auch aus zwei voneinander trennbaren Teilen gebildet werden, damit die Einheit aus Gründen der Raumersparnis und der Bequemlichkeit beim Transport zerlegt werden kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einigen Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit gemäß der Erfindung, wie sie als Außenbordmotor bei einem Boote mit eingetauchter Schraube Verwendung findet; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Propellerwellengehäuse der Einheit und durch die Stütze, mittels welcher sie am Boote befestigt ist; Fig. 3 ist ein Längsschnitt in größerem Maßstabe durch einen Teil des Propellerwellengehäuses, welcher die Verbindung der Propellerwelle mit der Motorwelle deutlicher zeigt, ebenso das Drucklager und die zweiteilige Konstruktion der Propellerwelle und des Gehäuses; Fig.4 ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit mit ihrer Stütze im Querschnitt; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig.6 ist ein Grundriß mit teilweisem Schnitt einer Einheit gemäß Erfindung; Fig.7 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe, der die Schwenkbefestigung zeigt, um welche die Einheit sich in einer senkrechten Ebene drehen kann.
  • Die Propellerwelle besteht aus zwei Abschnitten 1, 2, die in einem langen, röhrenförmigen, ebenfalls aus zwei Abschnitten 3, 4 bestehenden Gehäuse enthalten sind. Am äußeren Ende des Wellenabschnittes 2 ist eine durch einen Schutzring 6 gesicherte Schraube 5 befestigt. Der Schutzring 6 ist mittels der Halter 7 und der Schelle 8 am äußeren Ende des Gehäuseabschnittes 4 angebracht (Fig. 6). Die beiden Abschnitte 3, 4 des Gehäuses sind durch Einpassung des inneren Endes des Abschnittes 4 in das äußere Ende des Abschnittes 3 und Festklemmung durch eine auf das Ende des Abschnittes 3 aufgesetzte, mit einem Schlitz io versehene Hülse 9 lösbar miteinander verbunden. Die beiden Wellenabschnitte 1, 2 erhalten ihre lösbare Verbindung durch einen Querzapfen i i, der quer durch den Endteil des Abschnittes 2 hindurchgeht und dessen Enden in offene Schlitze 12 einer Muffe 13 eingreifen, die auf das Ende des Abschnittes i aufgeschraubt ist und das Ende des Abschnittes 2 aufnimmt. Durch Lösung der Klemmhülse 9 können die Wellen- und Gehäuseabschnitte voneinander getrennt werden. Auf diese Weise wird die Gesamtlänge der Einheit vermindert und der Transport erleichtert, da die beiden Teile dann im ganzen in einemKraftwagen beispielsweise mitgeführtwerden können.
  • Das äußere Ende des Wellenabschnittes 2 ist in einer in das Ende des Gehäuseabschnittes 4 eingepaßten Lagerhülse 14 aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. einem Preßstoff, gelagert, und hinter dieser. Lagerhülse ist ein Ring 15 auf der Welle mittels eines Stiftes befestigt, so daß der Wellenabschnitt 2 gegen Endverschiebung nach außen gesichert ist. Innerhalb des Gehäuses 3 ist ein Schubkugellager vorgesehen, das aus dem innerhalb des Gehäuses befestigten Lagerring 16, einem auf dem abgesetzten Ende des Wellenabschnittes i befestigten Gegenring 17 und den dazwischen befindlichen Kugeln 18 besteht.
  • An dem der Schraube entgegengesetzten Ende des Gehäuses 3, 4 ist eine Hülse i9 befestigt, die an ihrem äußeren Ende einen Flansch 2o aufweist, an dessen Außenfläche eine Verbrennungskraftmaschine 21 mittels der Schrauben 22 angeschraubt ist. Die Hülse i9 könnte anstatt Einzelteil zu sein auch mit dem Gehäuse ein Ganzes bilden. Die Motorwelle 23 reicht in den Gehäuseabschnitt 3 hinein und trägt eine Muffe 24, welche das Ende des Wellenabschnittes i aufnimmt und hält. Die Kraftübertragung erfolgt durch einen die Welle durchquerenden Zapfen 25, dessen Enden in offene Schlitze 26 der Muffe 24 eingreifen.
  • Am Gehäuseabschnitt 3 bzw. an der darauf angebrachten Hülse i9 ist eine aus zwei Teilen bestehende Klemmvorrichtung 28 mittels Schrauben 27 befestigt, welche nach oben sich erstreckende Seitenteile 29 hat, die den Brennstofftank 30 tragen. Die Vorrichtung hat ferner nach vorn sich erstreckende Arme 31 mit Längsschlitzen 32. Diese seitlichen Arme 31 sind mittels Schrauben 33 an die oberen Enden der Schenkel einer gabelartigen Stütze 34 angelenkt, welche an ihrer Unterseite einen senkrechten Zapfen 35 aufweist, der in einer ebenfalls senkrechten Lagermuffe 36 drehbar gelagert ist, die von einem Befestigungsteil getragen wird, mittels dessen die Muffe und damit die ganze Einheit lösbar am Heck oder einem Querholz 37 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) des Bootes befestigt werden kann. Dieser Befestigungsteil besteht aus einem Winkelstück 38, der über das Querholz 37 paßt, und einem nach vorn sich erstreckenden, überhängenden Arm 39 mit einem nach unten abgebogenen Ende, das eine Schraubklemme 40 trägt, mittels deren die Vorrichtung am Querholz 37 festgeklemmt werden kann. Die Klemmvorrichtung kann vom Innern des Bootes her betätigt werden, während die Lagermuffe 36 sich außerhalb des Bootes befindet. Der Drehzapfen 35 kann innerhalb der Muffe 36 mittels eines Splintes 41 oder andere lösbare Mittel festgehalten werden.
  • Durch Lösen der Klemme 4o kann die ganze Einheit bequem vom Boote zwecks Transportes oder anderweitiger Aufbewahrung gelöst werden. Die Muffe 36 und die Befestigungsvorrichtung können aber auch am Boote belassen werden, und nur der Drehzapfen 35 aus der Muffe 36 entfernt werden, nachdem der Splint 41 beseitigt worden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die aus Motor und Propeller=elle bzw. \\'ellengehäuse bestehende Einheit für die Bewegung in einer senkrechten Ebene um eine durch die Schrauben 33 gebildete Achse schwenken kann, welche die Einheit an der gabelartigen Stütze 34 tragen, und daß die Maschine mit Bezug auf das Querholz des Bootes nach vorn zu und Innenbords zu liegen kommt, wogegen die Schraube und die Schraubenwelle mit ihrem Gehäuse außerbords zu liegen kommt. Die Lage der Maschine gegenüber der durch die Schrauben 33 gebildeten ist so gewählt, daß das Gewicht der Innenbordteile, einschließlich Maschine und Zubehör, im wesentlichen das Gewicht des Außenbordteils bei getauchter Schraube während der Fahrt ausbalanciert. Korrektes Gleichgewicht zwecks Anpassung an besondere Bedingungen oder Umstände kann leicht durch Einstellung der geschlitzten Arme 3 1 nach vorn oder nach hinten über die Schrauben 33 erzielt werden. Diese Schrauben haben flache Absätze 46, die in die Schlitze 32 hineinpassen und in ihnen gleiten können (Fig. 7), und sie tragen kleine Röllchen 47, die in kreisförmige Löcher der Arme der Stütze 34 hineinpassen und in denen sie sich drehen können. Die Röllchen sind etwas dicker als die Arme. Auf den Schraubenbolzen sitzen ferner außerhalb der Stützarme Unterlegscheiben 48, und wenn die Muttern 49 angezogen werden, werden die Stützarme 31 festgelegt, doch können sich die Röllchen in ihren Löchern zusammen mit der Propellereinheit frei drehen, so daß diese in einer senkrechten Ebene frei bewegt werden kann.
  • Die gewünschte Gleichgewichtsregulierung kann auch durch Einstellung der Klemmvorrichtung 28 auf dem Propellerwellengehäuse erhalten werden.
  • Ein Steuergriff 42 befindet sich innerhalb einer Konsolhülse 43, innerhalb deren er durch Verschieben verstellt werden kann. Die Hülse 43 wird von Armen 44 getragen, die sich seitlich von der Maschine nach außen erstrecken. Mittels des Steuergriffes 42, der den Gashebel 45 tragen kann, kann die ganze Einheit bequem vom Innern des Bootes her betätigt werden, und zwar sowohl in bezug auf Einstellung in der Senkrechten zum Eintauchen der Schraube als auch in seitlicher Richtung um die Achse des Drehzapfens 35 zu Steuerzwecken.
  • Im Betriebe wird die Eintauchtiefe der Schraube 5 durch Betätigung des Steuergriffes 42 in senkrechter Richtung geregelt, und die Steuerung wird durch Bewegen des gleichen Steuergriffes nach der einen oder der anderen Seite bewirkt, um dadurch das Wellengehäuse und die Welle um die Achse des Zapfens 35 seitlich schwingen zu lassen, bis sie den geeigneten Winkel zur Längsrichtung des Bootes haben, welcher die gewünschte Kursabweichung zur Folge hat.
  • Da sich die Innenbord- und Außenbordteile der Einheit im Gleichgewicht befinden, wird der Steuermann wenig oder gar nicht angestrengt, so daß die Einheit leicht gesteuert und gehandhabt werden kann, wie es gerade gewünscht wird.
  • Beim Halten oder zwecks Besichtigung der Schraube kann die Einheit um i8o° um den Schwenkzapfen 35 nach Innenbord geschwenkt werden.
  • Erforderlichenfalls kann dieMuffe 36 mitGumini ausgekleidet werden, damit die Schwingungen der Maschine nicht auf das Boot übertragen werden.
  • Anstatt das Wellengehäuse schwenkbar in der gabelartigen Stütze 34 zu lagern, das den senkrechten Zapfen 35 hat, kann es auch mittels eines Kugel- oder andersartigen Universalgelenks auf irgendeiner passenden Stütze angebracht werden, die am Heck eines Bootes lösbar zu befestigen ist.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PR CTCHE: i. Lös- und tragbare kraftbetriebene Antriebsvorrichtung für Boote, bestehend aus einer in Längsrichtung sich erstreckenden, am rückwärtigen Ende eine Schraube tragenden Außenbord-Schraubenwelle, deren vorderes Ende unmittelbar mit einer einen Teil der Einheit bildenden Maschine verbunden ist und die sowohl seitlich als auch senkrecht im Winkel beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwelle in einem Gehäuse untergebracht ist, das zwecks Winkelbewegung in einer senkrechten Ebene und in seitlicher Richtung von einer Stütze oder einem Befestigungsteil getragen wird, das am Heck eines Bootes angebracht werden kann, ferner daß die Maschine unmittelbar an dem Wellengehäuse angebracht ist in einer Stellung Innenbords des Drehpunktes bzw. der Drehachse, um welchen bzw. welche das Gehäuse sich in einer senkrechten Ebene drehen kann.
  2. 2. Antriebseinheit für Boote nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle an einem fest stehenden Befestigungsteil mittels eines Universalgelenks oder eines Verbundgelenks angebracht ist.
  3. 3. Antriebseinheit für Boote nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle bezw. ihr Gehäuse zwecks \-\'inkelbewegung in einer senkrechten Ebene in einer gabelartigen Stütze (34) schwenkbar gelagert ist, die einen nach unten gerichteten Schwenkzapfen (35) hat, der drehbar in eine Lagerhülse (36) eingreift, welche am Boot befestigt werden kann.
  4. 4. Antriebseinheit für Boote nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Propellerwellengehäuse (3) gegenüber dem Stützteil (34), um welches es sich in einer senkrechten Ebene im Winkel drehen kann, längs einstellbar ist.
  5. 5. Antriebseinheit für Boote nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle (r, 2) und ihr Gehäuse (3, 4) aus je zwei voneinander trennbaren Abschnitten zusammengesetzt sind.
  6. 6. Antriebseinheit für Boote nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Propellerwellengel!äuse zwei längs geschlitzte seitliche Arme (32) trägt, die schwenk- und einstellbar an den Armen der gabelartigen Stütze (34) angebracht sind.
DEP21561D 1948-11-12 1948-11-12 Kraftbetriebene Antriebsvorrichtung fuer Boote Expired DE803400C (de)

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