DE803395C - Vorfahrtanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorfahrtanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE803395C
DE803395C DEP46262A DEP0046262A DE803395C DE 803395 C DE803395 C DE 803395C DE P46262 A DEP46262 A DE P46262A DE P0046262 A DEP0046262 A DE P0046262A DE 803395 C DE803395 C DE 803395C
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DE
Germany
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DEP46262A
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English (en)
Inventor
Engelhard Lichtenfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/503Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking using luminous text or symbol displays in or on the vehicle, e.g. static text
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

Description

  • Vorfahrtanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betritit einen Vorfahrtanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der gestattet, einem nachfolgenden Fahrzeug ein Zeichen zu geben, ob ein eingeholtes Fahrzeug bereit ist, sich überholen zu lassen.
  • Man hat vorgeschlagen, derartige Vorfahrtanzeiger an der Rückwand von Kraftwagen oder Anhängern anzubringen. DiebekanntenVorfahrtanzeiger haben jedoch den Nachteil, daß umständliche elektrische Leitungen und Kupplungen erforderlich sind und daß außerdem der Kraftfahrzeugführer keine Kontrolle darüber hat, ob die Anzeigeeinrichtung richtig arbeitet. Wenn eine solche Anzeigevorrichtung an der Rückwand eines Anhängers befestigt ist, besteht außerdem die befahr, daß infolge einer Störung der elektrischen Kupplung ent-@%,eder kein Signal oder ständig das Signal zum Vberholen gegeben -,vird. -Man hat vorgeschlagen. Vorfahrtanzeiger mit einem Rückblickspiegel ztt verbinden. Derartige Einrichtungen führen aber infolge der gleichzeitigen Spiegelung, insbesondere abends, wenn das Scheinwerferlicht des überholenden Fahrzeugs darin zuriickgestraltlt wird, zu Irrtümern.
  • Nach der Erfindung wird ein Vorfahrtanzeiger geschaffen, der aus einer optischen Signaleinrichtung besteht, die ein Lichtzeichen nach rückwärts gibt, wobei entweder das Lichtzeichen oder ein damit gekuppeltes Warnzeichen vom Führersitz aus erkennbar ist. Die Einrichtung kann entweder fest in der Nähe des Führersitzes angeordnet sein, sie kann aber auch beweglich sein und sich durch an sich bekannte Einrichtungen aus dem Profil des Kraftfahrzeugs nach Bedarf herausschwenken lassen. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle der Signaleinrichtung in einen dunklen Untergrund eingelassen oder in eine rohrförmige Hülse eingebaut.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch mit einem Fahrtrichtungsanzeiger (Winker) verbunden oder ähnlich wie dieser eingerichtet sein. Die optische Signaleinrichtung nach der Erfindung besteht in an sich bekannter Weise aus einer in einem Gehäuse untergebrachten, vorzugsweise durch einen Reflektor verstärkten Lichtquelle, die hinter einer durchscheinenden Fläche mit Schriftzeichen, wie »VorG, »Frei« o. dgl., angebracht ist oder Licht bestimmter Farbe ausstrahlt oder beides gestattet. Die optische Signaleinrichtung ist in an sich bekannter Weise durch Leitungen mit einer Stromquelle und einer Kontakteinrichtung verbunden. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine Blinkeinrichtung zu verwenden, bei der die Lichtquelle der Signaleinrichtung durch einen Blinkschalter während der Anzeige ständig ein- und ausgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Vorfahrtanzeiger am Vorderteil eines Kraftwagens in der Nähe des Führersitzes in fester Anordnung; in Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt in Richtung I-1 durch die optische Signaleinrichtung dargestellt Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, wobei ein Ausschwenken ähnlich wie bei einem Fahrtrichtungsanzeiger möglich ist; Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer auf dem vorderen Kotflügel befestigten Hülse, in der die Signaleinrichtung untergebracht ist; Fig. 5 ist eine Seitenansicht in Richtung A nach Fig. 4.
  • Wie aus Fig. i und 2 hervorgeht, besteht der Vorfahrtanzeiger nach der Erfindung aus einem Gehäuse i, das durch eine Stange 2 o. dgl. in geeigneter Weise starr mit dem Vorderteil des Kraftwagens in der Nähe des Sitzes des Kraftwagenführers verbunden ist. Durch die Stange 2 führen Leitungsdrähte 3, 4 über eine Stromquelle 5 nach einer Kontakteinrichtung, beispielsweise einem Druckknopf, einem Schalter o. dgl. 6. Zweckmäßig ist in den Stromkreis ein Blinkschalter oder Blinkrelais eingeschlossen, so daß während des Einschaltens ständig Blinkzeichen gegeben werden. Verwendet man -weißes oder gelbes Licht, so werden diese Blinkzeichen ähnlich wie bei unbewachten Bahnübergängen auch am hellen Tage und bei starkem Sonnenschein wahrgenommen, insbesondere wenn die Blinklampe auf dunklem Untergrund oder im Innern einer Röhre oder Hülse angeordnet ist.
  • 111 dem Gehäuse i ist eine elektrische Lampe 7 t@nterei@ra@'@t, die mit den Leitungen 3 und 4 ver= Bunden ist. Hinter der Lampe 7 ist vorzugsweise ein Reflektor t1 oder ein Prisma o. dgl. angeordnet.
  • Das Gehäur.c ist auf der dem Reflektor gegenüberliegenden Seite durch eine Scheibe 9, beispielsweise eine transparente Glasscheibe, abgeschlossen, die entweder farbig sein kann oder Schriftzeichen wie »Vor« o. dgl. in weißer oder farbiger Beleuchtung zeigt. Wenn der Eingeholte dem nachfolgenden Fahrzeug zu erkennen geben will, daß er bereit ist, sich überholen zu lassen, so wird durch Schließen des Kontaktes 6 die Lampe 7 zum Aufleuchten gebracht, so daß dem schnelleren Verkehrsteilnehmer das entsprechende Zeichen gegeben wird.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann die Einrichtung nach der Erfindung auch ähnlich wie ein Fahrtrichtungsanzeiger an sich bekannter Bauweise betätigt werden, der aus einer um einen Drehpunkt io schwenkbaren Klappe i i bzw. einem Winker besteht, der Scheiben oder durchscheinende Seitenflächen besitzt, die von innen durch eine Lampe beleuchtet werden können, und der waagerecht aus dem Profil des Fahrzeugs herausgeschwenkt und in der Ruhestellung in einer Schutzhülle 12 senkrecht nach unten hängend untergebracht werden kann. Mittels der beleuchteten Scheiben bzw. der hintenliegenden Scheibe kann, wie in Fig. i und 2, ein Kennzeichen 13, z. B. das Wort »Vor« oder ein Licht in bestimmter Farbe, zum Aufleuchten gebracht werden.
  • Wie in Fig.4 und 5 dargestellt ist, kann auch beispielsweise auf einem vorderen Kotflügel 13 eine Hülse 14 von zylindrischer oder kegeliger Gestalt angebracht sein, die nach hinten offen und in der die Blinklampe angebracht ist. Bei dieser Anordnung kann der Führer das Aufblinken der Signaleinrichtung vom Führersitz aus erkennen. Bringt man die Blinklampe am hinteren Teil des Fahrzeuges an, so muß am Schaltbrett eine Kontrolllampe vorgesehen werden, die dem Führer die Tätigkeit der Signaleinrichtung anzeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Der Vorfahrtanzeiger nach der Erfindung kann z. B. auch beim Betätigen des Signals nach einer Seite oder nach hinten aus dem Profil des Fahrzeugs herausgeschoben werden. Die Betätigung, das Aufklappen bzw. das Herausschieben, kann von Hand, und zwar unmittelbar oder in an sich bekannter Weise über Rohre, Federn, Stahlschläuche, Bowdenzüge, Schneckengetriebe und Hebel, oder mittels elektromagnetischen oder elektrodynamischen Antriebs o. dgl. erfolgen. Bei elektrischer Betätigung können Schalter bekannter Bauart, Klemmen, Stecker, Kippschalter, Hebelschalter, Hub-, Fußschalter o. dgl. Verwendung finden.
  • Auch kann nach der Erfindung das Licht durch geeignete Gestaltung des Rückstrahlers oder durch Linsen oder durch Prismen verstärkt werden.
  • Gleichzeitig kann die Einrichtung nach der Erfindung auch in der Fahrtrichtung ein Lichtzeichen geben, z. B. kann sie als Begrenzungslicht verwendet werden. Sie kann auch beispielsweise zugleich ein von hinten sichtbares rotes Katzenauge tmd ein von vorn erkennbares weißes Katzenauge aufweisen. Sie kann außerdem so eingerichtet sein, daß wahlNN#eise das Einverständnis zum Überholen oder auch eine Warnung vor dem Überholen bekanntgegeben wird. In diesem Fall sind in der Einrichtung zwei verschiedene Signaleinrichtungen anzubringen.
  • Die Einrichtung kann auch als Notsignal verwendet werden, wenn z. B. die gesamte Lichtanlage außer Betrieb sein sollte. In diesem Falle kann hinten ein rotes Katzenauge und vorn ein weißes Katzenauge angebracht sein, so daß sowohl von vorn als auch von hinten im Scheinwerferlicht der aufkommenden Fahrzeuge die seitliche Begrenzung des Fahrzeugs erkennbar wird und dadurch Unfälle vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorfahrtanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer optischen Signaleinrichtung, die ein Lichtzeichen nach rückwärts gibt, wobei entweder das Lichtzeichen oder ein damit gekuppeltes Warnlicht vom Führersitz aus erkennbar ist. a. Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er fest in der Nähe des Führersitzes angeordnet ist. 3. Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er schwenkbar oder beweglich in der Nähe des Führersitzes angeordnet ist. Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle der Signaleinrichtung in einen dunklen Untergrund eingelassen oder in eine rohrfdrinige Hülse (i4) eingebaut ist. . Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Fahrtrichtungsanzeiger an sich bekannter Bauart verbunden ist. 6. Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i bis gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem eine vorzugsweise durch einen Rückstrahler verstärkte Lichtquelle untergebracht ist, die durch eine durchscheinende Fläche, beispielsweise eine Glasscheibe o. dgl., abgedeckt ist, in der Schriftzeichen angebracht sind oder die Licht bestimmter Farbe ausstrahlt. Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung in an sich bekannter Weise mit einer Stromquelle und einer Kontakteinrichtung verbunden ist. B. Vorfahrtanzeiger nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blinkeinrichtung verwendet wird, bei der die Lichtduelle der Signaleinrichtung durch einen Blinkschalter oder ein Blinkrelais während der Anzeige ständig ein- und ausgeschaltet wird.
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