DE8031141U1 - Flache Geräteanschlußdose - Google Patents
Flache GeräteanschlußdoseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
Landscapes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
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Gebrüder Merten GmbH & Co. KG
Flache Geräteanschlußdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Anschlußdose mit einem durch einen Deckel abgedeckten Tragrahmen, der an zwei
.- ä gegenüberliegenden Längsseiten stegförmige Verbreiterungen
aufweist, in denen Befestigungsaugen zur Montage der Anschlußdose an der Wand mittels Schrauben und Führungen zur Halterung
mindestens eines mit Hilfe einer Rastverbindung lösbar be- '
festigten Klemmsteines angeordnet sind, wobei zur Auflage des Klemmsteines und ggf. zur Lagerung von Spreizelementen an der
Rückseite des Tragrahmens ein Traggestells vorgesehen ist.
Eine derartige Anschlußdose ist durch die DE-OS 27 14 502 bekannt.
Dort ist das Traggestell am Tragrahmen angeformt und nimmt den Klemmstein auf, der mit Hilfe einer Rastverbindung
befestigbar ist. Für diesen Zweck hat der Klemmstein an seinen Stirnflächen eine Schulter, die zusammen mit den an den beiden
( 15 senkrechten Schenkeln des Traggestells angeordneten Vorsprüngen
die Rastverbindung bilden.
Im einzelnen ist zwischen dem Tragrahmen und dem Klemmstein eine stegförmige Verbreiterung vorgesehen, in der jeweils eine
Bohrung zur Befestigung des Traggestells angeordnet ist. Unmittelbar
daneben und zwar an den Stirnseiten dieser Verbreiterung befinden sich die Rastvorsprünge.
Die Anordnung ist recht einfach, jedoch ist die Rastverbindung derart ausgebildet, daß sich beim Einsetzen des Klemmsteines
der Tragrahmen verformen muß und zwar um die Höhe der Vor-Sprünge. Das setzt zunächst voraus, daß der Tragrahmen federelastisch
ausgebildet ist, damit die Schultern über die Vor-
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Sprünge gleiten können, bevor die Rastverbindung einschnappt. Das funktioniert recht gut, so lange der Tragrahmen nicht montiert
ist oder mit Hilfe von Spreizelementen befestigt wird. In diesem E'all kann der Tragrahmen federelastisch nachgeben.
Sobald jedoch der Tragrahmen an den vorstehend beschriebenen Stellen, nämlich den Bohrungen zwischen Klemmstein und Tragrahmen
auf seiner Montageunterlage mittels Schrauben montiert wird, ist der Tragrahmen unverrückbar und starr. Die Rastverbindung
kann nicht mehr einrasten.
Nun sind die Rastvorsprünge in dem geschilderten Ausführungsbeispiel so schwäch ausgeprägt, daß dennoch eine Verbindung,
und zwar im wesentlich aufgrund der Eigenelastizität des Werkv.
.: stoffes zustandekommt. In diesem Fall kommt aber keine sichere
Verbindung zustande, zumal durch den Anschluß der Leitungen an den Klemmstei'n eine recht steife Anordnung entsteht, bei
der sich der Klemmstein leicht aus seiner Verankerung lösen kann. Außerdem ist für diese Art Rastverbindung ein Spezialklemmstein
mit stirnseitigen Schultern erforderlich.
Durch die DE-AS 26 00 943 ist eine andere Anschlußdose bekanntgeworden,
bei der die Rastverbindung an senkrecht auf dem Tragrahmen angeformten Stegwänden angeordnet ist. Durch diese Anordnung
erfolgt die Rastverbindung des Klemmsteines unabhängig von der Befestigung des Tragrahmens. Allerdings liegt bei
,·-'-. dieser Ausbildung der Klemmstein nicht innerhalb des Tragrahmens,
sondern er liegt auf dem Tragrahmen auf. Dadurch ergibt sich eine relativ große Bauhöhe der Anschlußdose.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anschlußdose der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Rastverbindung
unabhängig von der Schraubbefestigung des Tragrahmens ist und
innerhalb des Tragrahmens liegt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Anschlußdose der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungs gemäß en Ausbildung der Anschlußdose sind
also federelastische Arme quer zur Längsrichtung des Klemm—
im lan — ο ■;; τ-<
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steines vorgesehen, vorzugsweise am Tragrahmen angeformt,
deren freie Enden bis in den Bereich der Stirnseite des Klemmsteines ragen und mit einer Rastnase an Teilen des Klemmsteines,
vorteilhaft der Stirnseite des Klemmsteines, einrasten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird also an
jedem Ende des Klemmsteines ein liegender Hebelarm gebildet, der in Längsrichtung des Klemmsteines federelastisch, jedoch
in Befestigungsrichtung starr ist. Das wird durch ein Verhältnis von Dicke zu Breite des Armes von etwa 1 : 3 erreicht.
10, Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Hebel elastisch
bleibt, auch wenn der Tragrahmen starr auf seine Montageunterlage
mittels Schrauben befestigt wird. Dadurch, daß die Arme quer zum Klemmstein liegen, wird für die Rastverbin-
■' \ dung wenig Platz beansprucht und trotzdem eine den Klemmstein
weit übergreifende Rastung aufgrund des großen Federweges des Armes erzielt.
Zur Befestigung braucht der Klemmstein wie bei den eingangs beschriebenen Rastverbindungen gemäß DE-OS 27 14 502 und
DE-AS 26 00 943 nur unter leichtem Druck eingesetzt zu werden. Dabei spreizen die Arme seitlich auseinander, weil die Rastnasen
parallel mit den Klemmstein-Stirnseiten verlaufen und durch Anlaufschrägen keilartig auseinandergedrückt werden.
: Der Grundgedanke der Erfindung besteht kurz zusammengefaßt
darin, die Rastnasen nicht direkt auf den Tragrahmen wirken 25 zu lassen, der nur unter elastischer Verformung die ordnungsgemäße
Funktion der Rastverbindung gewährleistet, sondern unter Zwischenschaltung eines in Längsrichtung des Klemmsteines
federelastischen , jedoch quer dazu starren Gliedes, das die Druckkräfte beim Einsetzen des Klemmsteines aufnimmt.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf die Anschlußdose t ohne Deckel,
J, Figur 2 einen Schnitt durch die Anschluß-
I dose nach Figur 1 entlang der
4 5 Linie a - b,
Figur 3 die Seitenansicht der Anschlußdose,
Figur 4 einen Detailausschnitt im Bereich der Rastverbindung.
f Die Anschlußdose besteht aus einem etwa quadratisch ausgebil-
I 10 deten Tragrahmen 5, an dessen Unterseite, etwa in der Mitte,
I ein Traggestell 6 angeformt ist. Tragrahmen 5 und Traggestell I 6 sind aus einem der in der Elektrotechnik gebräuchlichen
I Isolierstoffe, wie Thermo- oder Duroplast hergestellt.
f J Das Traggestell 6 hat etwa die Form eines Bügels, der mit
I 15 seinen freien Enden 7 am Tragrahmen 5 befestigt ist und des-
I sen Mittelteil 8 zur Auflage eines in den Tragrahmen 5 einge-
I setzten mehrpoligen Klemmsteines 9 dient. Wie aus Figur 2 der
J Zeichnung erkennbar ist, sind an den Enden des Mittelteils 8
I Spreizelemente 10 gelagert, die mittels Schrauben 11 betätigt
% 2 0 werden können und zur Befestigung der Anschlußdosen innerhalb
\ einer Up-Dose dienen. Damit die Spreizelemente 10 wenigstens
I in der Ausgangslage, also in der in Figur 2 dargestellten Lage,
i.
■ unter Spannung stehen, ist zwischen den freien Enden 7 innerhalb
einer Aussparung 12 eine federelastische Zunge 13 ange-• 25 bracht, die sich gegen den oberen Teil des Spreizelementes 10
I O legt.
j Der Tragrahmen 5 hat zur Außenseite hin einen radiusförmigen
Querschnitt, der an der Innenseite in geraden Flanken abfällt. Die Öffnung des Tragrahmens 5 wird unterteilt durch den etwa
30 in der Mitte angeordneten Kleminstein S1 der in Führungen 14
von an beiden Längsseiten cles Tragrahmens angeordneten steg—
förmigen Verbreiterungen 15 ruht und sich, wie bereits erwähnt,
auf dem Mittelteil 8 abstützt. Auf diese Weise ist der Klemmstein
9 gegen eine seitliche Verschiebung in Längsrichtung
35 durch die Verbreiterungen 15 und quer zur Längsseite durch die Führungen 14 gesichert.
Die Sicherung des Klemmsteines 9 gegen Herausfallen erfolgt
ψ -λ mm
mit einer Rastverbindung. Zur Bildung der Rastverbindung befindet sich in jeder Verbreiterung 15 des Tragrahmens eine
Aussparung i6j die zur Stirnseite hin offen ist und etwa
rechteckig ausgebildet sein k.ann.
,S Innerhalb dieser Aussparung 16 ist ein federelastischer Arm
angeordnet, vorzugsweise am Tragrahmen 5 angeformt/ der an seinem freien Ende eine Rastnase 18 mit einer Anlaufschräge
trägt-
Wie aus Figur 1 der Zeichnung hervorgeht, ist der Arm 17 quer zur Längsrichtung des Klemmsteines 9 angeordnet und bildet
einen Hebelarm, der beim Einsetzen des Klemmsteines, gemäß Figur 4 der Zeichnung, zurückgedrückt wird und beim überschreiten
der Rastkante 20 mit der Rastnate 18 in seine Aus-.
gangslage zurückspringt. Dabei schnappt die Rastnase 18 hinter die Vorderseite des Klemmsteines 9 ein. Um den Schwenkbereich
des Arms 17 zu begrenzen, ist ein Anschlag 21 innerhalb der Aussparung 16 vorgesehen, gegen den der Arm 17 in seiner
äußersten Stellung abgestützt wird. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß für die Anordnung des Armes 17 eine Aussparung
16 innerhalb der stegförmigen Verbreiterung 15 vorgesehen
werden muß. Denkbar wäre etwa ein im Abstand vom Klemmstein am Tragrahmen 5 angeformter Steg 22, an dem sowohl Führungen
14 für den Klemmstein 9 als auch der Arm 17 angeformt sind.
Neben der Befestigung der Anschlußdose mittels Spreizelementen
10 besteht auch die Möglichkeit einer Schraubbefestigung. Für ·
diesen Zweck ist innerhalb der stegförmigen Verbreiterung ein Befestigungsauge 23 angebracht. Es ist ohne weiteres aus
der Figur 1 erkennbar, daß eine einwandfreie Funktion der Rastverbindung auch dann gewährleistet ist, wenn an Stelle
der Spreizelemente 10 eine Schraubbefestigung mit Hilfe der
Befestignngsaugen 23 gewählt wird.
•Durch die Querlage der Rastverbindung wird eine platzsparende
Anordnung erreicht, d.h. es ragen keine Teile der Rastverbindung weder unter die Tragrahmenebene noch über die Tragrahmenebene
hinaus.
8 '-f
Der Deckel 24 ist kuppenartig ausgebildet und überdeckt den ,.
Tragrahmen 5 im wesentlichen bündig, d.h. ein nennenswerter Zwischenraum zwischen Tragrahmen 5 und Deckel 24 besteht nicht.
Der Deckel 24 ist mit Vorsprüngen 25 versehen s die in entsprechende
Ausnehmungen 26 des Tragrahmens 5 eingehängt werden können, gemäß gestrichelter Darstellung in Figur 3 der
Zeichnung. An der gegenüberliegenden Seite des Deckels 24 befindet sich ein elastischer Rasthaken 27, der beim Zuklapper·:
hinter eine Rastkante 28 am Tragrahmen 5 einschnappt.
Der Rasthaken ist an der Vorderseite des Deckels 24 als Tasche 29 zürn Einstecken eines Werkzeuges, wie Schraubendreher
ausgebildet. Durch eine Schwenkbewegung mit dem Werkzeug kann der Deckel 24 leicht geöffnet werden. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, daß beim Lösen des Deckels mit einem Werkzeug keine spannungführenden Teile im Innern der Anschlußdose
erreicht werden.können.
Zu erwähnen bleibt noch, daß für die Anschlußleitung eine am
Tragrahmen 5 befestigte schellenartige Zugentlastungsvorrichtung 30 vorgesehen ist.
Claims (8)
1.) Flache Anschlußdose mit einem durch einen Deckel abgedeckten
Tragrahmen/ der an zwei gegenüberliegenden Längsseiten stegförmige
Verbreiterungen aufweist, in denen Befestigungsaugen zur Montage der Anschlußdose an der Wand mittels Schrauben
und Führungen zur Halterung mindestens eines mit Hilfe einer Rastverbindung lösbar befestigten Klemmsteines angeordnet
sind, wobei zur Auflage des Klemmsteines und ggf. zur Lagerung von Spreizelementen an der Rückseite des Tragrahmens ein Traggestell vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbreiterung (15) eine zur Stirnseite der Verbreiterung hin offene Aussparung (16) aufweist, in die ein quer zur Längsrichtung des Klemmsteines (9) gerichteter federelastischer
Arm (17) mit einer Rastnase (18) zur Halterung des Klemmsteines (9) angeordnet ist.
und Führungen zur Halterung mindestens eines mit Hilfe einer Rastverbindung lösbar befestigten Klemmsteines angeordnet
sind, wobei zur Auflage des Klemmsteines und ggf. zur Lagerung von Spreizelementen an der Rückseite des Tragrahmens ein Traggestell vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbreiterung (15) eine zur Stirnseite der Verbreiterung hin offene Aussparung (16) aufweist, in die ein quer zur Längsrichtung des Klemmsteines (9) gerichteter federelastischer
Arm (17) mit einer Rastnase (18) zur Halterung des Klemmsteines (9) angeordnet ist.
2.) Flache Anschlußdose nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (17) jeweils an einem im Abstand zur Längsseite des Klemmsteines (9) verlaufenden Steg (22) des Tragrahmens
(5) angeformt sind und mit den freien Enden bis in den Bereich der Schmalseiten des Klemmsteines (9) hineinragen.
(5) angeformt sind und mit den freien Enden bis in den Bereich der Schmalseiten des Klemmsteines (9) hineinragen.
3.) Flache Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17) eine in Längsrichtung des Klemmsteines
(9) gerichtete Rastnase (18) aufweisen.
4.) Flache Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (17) in Längsrichtung des Klemmsteines federelastisch ausgebildet sind.
5.) Flache Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federweg der Arme (17) innerhalb der
Aussparung (16) durch einen Anschlag (21) begrenzt ist.
-) Flache Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die VorSprünge (14) mit Einlaufschrägen
versehen sind-
7.) Flache Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der Deckel (24) den Tragrahmen (5) bündig
überdeckt.
8.) Flache Anschlußdose nach einem der Anspruchs 1 bis 7, dadurch
gekennz eichnet , daß in der Vorderseite des Deckels (24) eine
bis auf einen Einsteckschlitz allseitig geschlossene Tasche (29) eingelassen ist, die an der Rückseite des Deckels als
Rasthaken (27) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031141 DE8031141U1 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Flache Geräteanschlußdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031141 DE8031141U1 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Flache Geräteanschlußdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031141U1 true DE8031141U1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6720790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031141 Expired DE8031141U1 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Flache Geräteanschlußdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8031141U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209279A1 (de) * | 1982-03-13 | 1983-10-13 | Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Elektrische anschlussdose |
-
1980
- 1980-11-22 DE DE19808031141 patent/DE8031141U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209279A1 (de) * | 1982-03-13 | 1983-10-13 | Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Elektrische anschlussdose |
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