DE2142829C3 - Elektrisches Verbindergehäuse - Google Patents
Elektrisches VerbindergehäuseInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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Description
Bei bekannten Verbindergehäusen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (FR-PS
423 909, FR-PS 88 426, FR-PS 1 598 912) sind die die Füße tragenden Schenkel federnd an dem Gehäuse befestigt,
und die in der Platte vorgesehenen Schlitze weisen einen geringeren Abstand voneinander auf als die
Füße. Zum Einsetzen der Füße in die Schlitze werden die die Füße tragenden Schenkel aufeinander zu gebogen
und schnappen nach dem Hindurchführen der Füße durch die Schlitze wieder zurück in Richtung auf ihre
frühere Stellung, wodurch das Verbindergehäuse auf der Platte gehalten wird. Eine derartige Verbindung ist
außerordentlich widerstandsfähig gegen ein Herausziehen des Verbindergehäuses in einer parallel zur Platte
verlaufenden Richtung; bei manchen Anwendungen ist es jedoch auch wichtig, daß das Verbindergehäuse zusätzlich
gegen senkrecht zur Platte auftretende Herausziehkräfte in starkem Maße gesichert ist
iin Zusammenhang mit der vertikalen Montage von Schaltungsplatten an einem Gerüst ist es bekannt, die
Schaltungsplatten mit zwei nach außen voneinander weg weisenden starren Profilen zu versehen, die dazu
bestimmt ist, durch Eingreifen in U-förmige Schienen die Schaltungsplatte an dem Gerüst zu haltern, wobei
die Schenkel der einen U-Schiene etwas länger sind als die der anderen und beim Einsetzen der Schaltungsplatte zunächst das eine Profil in die die längeren
Schenkel aufweisende U-Schiene eingeschoben wird, bis das Einsetzen des anderen Profils in die kürzerschenklige
U-Schiene möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Verbindergehäuse der eingangs genannten Art zu
schaffen, welches auch gegen senkrecht zur Platte einwirkende Herausziehkräfte eine gu»e Sicherung bietet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindergehäuse bewirkt die starre Anordnung der Füße in bezug aufeinander
eine sehr gute Sicherung des Verbindergehäuses gegen ein Herausziehen senkrecht zur Platte, während
die Sicherung gegen eine Längsverschiebung durch den Anschlag des kürzeren Fußes in dem zugehörigen
Schlitz bzw. mittels der neben dem Schenke! mit dem kürzeren Fuß vorgesehenen Vorwölbung erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend
unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines in der Anordnung von F i g. 1 verwendeten Kontakts,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von F i g. 4 durch die auf einer gedruckten Schaltung befestigte
Anordnung von F i g. 1, wobei der Kontakt strichpunktiert gezeigt ist und die offene Stellung eines Deckels
der Anordnung bruchstückhaft ebenfalls strichpunktiert gezeigt ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Anordnung von Fig. 1,
F i g. 5 eine Teildarstellung einer gedruckten Schaltung, die Öffnungen für die Verbinderanordnung von
F i g. 1 aufweist,
F i g. 6 eine seitliche Aufsicht im Schnitt auf die Platte von F i g. 5 entlang der Linie 6-6, wobei die Verbinderanordnung
strichpunktiert gezeigt ist.
Das Gehäuse 1 der Verbinderanordnung gemäß den F i g. 1 und 3 weist einen Kasten 2 aus elastischem Isoliermittel
auf, der in der Draufsicht gemäß F i g. 4 allgemein rechteckig ist und einen einstückig mit dem Kasten
2 ausgebildeten Deckel 3 besitzt, der an einem Ende an einem Scharnier 4 angelenkt ist. Verriegelungsnasen
5 in dem Kasten greifen in Öffnungen 6 in dem Deckel ein und halten den Deckel 3 in geschlossener
Stellung. Sechs an Leitungsdrähter 8 befestigte Kontakte 7 (F i g. 2) sind in dem Kasten 2 im Abstand
voneinander nebeneinander angeordnet und werden durch den Deckel 3 in ihren Stellungen gehalten.
Jeder Kontakt weist an einem Ende einen Isolationshalte- und Leiterandrückabschnitt 9, 10 auf und besitzt
einen Kontaktteil 11 von allgemein umgekehrter Kanalforni.
Kontaktfedern 12 erstrecken sich nach vorn und unten von hinteren Enden der Kanalseiten, und der
Boden des Kanals ist ausgeschnitten und nach unten gedrückt und bildet eine Verstärkungsfeder 13, die
einem Durchbiegen der Feder 12 nach oben widersteht. Die Vorderenden der Federn 12 sind gleichmäßig konvex
gewölbt und bilden Kontaktteile 14, die gemäß F i g. 3 durch den Boden 15 des Gehäuses durch Öffnungen
16 hindurch austreten und mit Oberflächenleitern 17 (F i g. 5) auf einer gedruckten Schaltung 18
Kontakt bilden.
Die Kontakte sind in jeweiligen Ausnehmungen in dem Kasten 2 befestigt, welche durch Gehäusewandteile
19 voneinander getrennt sind, und Vorsprünge 20 an dem Deckel 3 halten die Kontakte gegen eine Ver-Schiebung
nach oben fest, wenn der Deckel geschlossen ist, wie F i g. 3 zeigt. Die Leitungsdrähte 8 erstrecken
sich durch Offnungen 21 in der Rückwand des Gehäuses und sind an einer Seite durch den Deckel 3 und an
der anderen Seite durch die Rückwand des Gehäusekastens 2 begrenzt. Teile der Kontakte greifen an in dem
Gehäuse vorgesehenen Schultern an und widerstehen so auf die Leiter 8 einwirkenden Herausziehkräften.
Das Gehäuse ist an jeder Seite mit einem Paar von Schenkeln 22, 23 ausgebildet, wobu die Schenkel den
Vorder- bzw. Hinterenden des Gehäuses benachbart sind. Die Schenkel 22, 23 an jeder Seite sind mittels
eines Verbindungsabschnitts 24 verbunden, und das Oberende des hinteren Schenkels 23 ist einstückig mit
dem Hinlerende des Deckels 3 verbunden mittels eines freistehenden Vorsprungs 25, so daß der Verbindungsabschnitl
24 und die Schenkel 22, 23 von der benachbarten Seite des Gehäuses nach außen einen Abstand
aufweisen, wie F i g. 4 zeigt. Der Verbindungsabschnitt 24 ist im Abstand über dem Boden 15 des Kastens 2
angeordnet, und an jeder Seite benachbart der Vorderseite des hinteren Schenkels 23 ist der Gehäusekasten 2
mit einem nach außen hervorstehenden Vorsprung 26 unterhalb des Verbindungsabschnitts 24 ausgebildet.
Die Unterseite jedes Vorsprungs 26 ist mit einer unterhalb des Bodens 15 hervorstehenden Vorwölbung 27
ausgebildet, die einen hinteren Flächenabschnitt aufweist, der auf den Schenkel 23 zu schräg verläuft mit
einer sanften Neigung in bezug auf einen vorderen Flächenabschnitt, der von dem Schenkel 23 weg unter
einem steilen Winkel schräg nach oben verläuft. Infolge der Elastizität des Materials des Gehäuses kann die
Vorwöibung 27 durch Durchbiegen des Vorsprungs 26 und der benachbarten Gehäuseseitenwand elastisch
nach oben verschoben werden.
Die Schenkel 23 und 22 sind mit Füßen 29, 28 ausgebildet,
die in bezug auf den Zwischenraum zwischen den Schenkeln nach außen und vertikal zu den Schenkeln
hervorstehen. Die Füße 28 sind länger als die Füße 29 und haben parallel zum Gehäuseboden 15 verlaufende
flache Oberflächen 30. Die Füße 29 haben Oberflächen 31, die von den Schenkeln 23 schräg nach oben zu
erhöhten Stellen an den Enden der Füße verlaufen und gleichmäßig abgerundet sind, so daß sie Auflageflächen
32 bilden.
Die gedruckte Stromkreisplatte 18 gemäß F i g. 5 besitzt sechs parallele, im Abstand voneinanderliegende
leitende Streifen 17, deren Abstand dem eier Kontaktteile
14 der Verbinderanordnung entspricht; außerdem weist die Platte vier Öffnungen 33, 34 auf, deren Stellungen
denen der Füße 28,29 entsprechen. Die Öffnungen haben eine solche Breite, daß sie sich in Richtung
auf ihre voneinander entfernt liegenden Enden verjüngen, und die zwei Öffnungen 33 (links in Fig. 5) sind
länger als die zwei Öffnungen 34, entsprechend den Längen der Füße 28 bzw. 29, so daß die Füße 28, 29
durch die Öffnungen 33, 34 eingesetzt werden können. Bei der Montage des Verbinders mit der Platte 18 werden
zuerst die vorderen Füße 28 mit einer nach unten verlaufenden Neigung durch entsprechende Öffnungen
33 eingesetj'.t, und die Verbinderanordnung wird vorwärts
(nach links in Fig. 3) bewegt und im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Füße 29 mit den Öffnungen 34
und die Kontaktteile 14 mit den Kontaktstreifen 17 ausgerichtet sind. Dann wird das Verbindergehäuse 1
nach unten auf die Platte zu gedrückt, so daß die Füße 29 in die Öffnungen 34 eindringen, bis die Oberflächen
31,32 mit der Unterseite der Platte 18 ausgerichtet sind oder gerade unterhalb derselben liegen. Das bewirkt
ein Durchbiegen nach oben der Vorwölbungen 27, die an der Oberseite der Platte 18 angreifen. Dann wird
der Verbinder nach rechts verschoben, so daß die Auflageflächen 32 mit der Unterseite der Platte ausgerichtet
werden. Diese Rechtsverschiebung wird fortgesetzt, bis die Vorwölbungen 27 an den linken oder vorderen
Enden der öffnungen 34 angreifen und den Verbinder in seiner Position verriegeln. Die öffnungen 33 und 34
sind so bemessen und positioniert, daß im Verriegelungszustand die Oberflächen 30 der Vorderfüße 28 mit
ihren Enden an der Unterseite der Platte 18 angreifen und die hinteren rechten Kanten der Schenkel 23 an
den Rückseiten der öffnungen 34 angreifen, so daß eine weitere Verschiebung des Verbinders nach rechts
auf der Platte verhindert wird. Die Auflageflächen 32 greifen an der Unterseite der Platte 18 an. Die Füße 28,
29 widerstehen senkrecht auf die Platte einwirkenden Herausziehkräften, während die Rückseiten der Schenkel
23 nach hinten oder nach rechts auftretenden Herausziehkräften widerstehen. Die Verschiebung des Verbinders
nach vorn und nach hinten während der Montage mit der Platte bewirkt eine Schleifwirkung nach
vorn und nach hinten zwischen den Kontaktteilen 14 und den jeweiligen leitenden Streifen 17 über längere
Abschnitte 35 der leitenden Streifen 17. Dadurch wird eine einen guten Kontakt bewirkende Oberflächenreinigung
gewährleistet.
Der Verbinder wird von der Stromkreisplatte 18 entfernt, indem ein ausreichender manueller Druck auf den
rechten Rand des Kastens 2 (in F i g. 3) ausgeübt wird, so daß die Vorwölbungen 27 aus den öffnungen 34 gelöst
werden. Dann wird die Verbinderanordnung nach links bewegt, bis sich die Füße 29 unmittelbar unterhalb
der ihnen zugeordneten öffnungen 34 befinden. Die Füße 29 werden entfernt, indem das Gehäuse geringfügig
im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Die Verbinderanordnung wird dann nach rechts bewegt, und
die Füße 28 werden durch weiteres Verschwenken des Gehäuses im Gegenuhrzeigersinn aus den öffnungen
33 entfernt.
Wie F i g. 6 zeigt, ist die gedruckte Stromkreisplatte 18 zweckmäßigerweise auf einer Unterlage 36 montiert,
die unterhalb der Plattenöffnungen 33,34 entsprechende Hohlräume 37, 38 besitzt. Die Hohlräume sind
länger als die ihnen zugeordneten öffnungen, so daß sich die Füße 28, 29 in Längsrichtung der Hohlräume
37, 38 bewegen können, und die Hohlräume 38 unterhalb der öffnungen 34 sind von geringerer Tiefe als die
Hohlräume 37 unterhalb der öffnungen 33, wobei die Hohlräume 38 eine der Höhe der Füße 29 entsprechende
Tiefe haben, so daß die Füße 29 im freien Gleitsitz zwischen der Unterseite der Platte 18 und den Böden
der Hohlräume 38 sitzen. Die öffnungen 34 haben eine Länge, die derjenigen der Füße 29 entspricht, welche
im wesentlichen gleich der Stärke der Schenkel 23 plus der effektiven Breite der Vorwölbung 26, 27 ist. Infolgedessen
können die Füße 29 durch die öffnungen 34 hindurchgeführt werden, aber die Füße 28 sind zu lang
dazu. Die Böden der Hohlräume 38 verhindern das Einsetzen der Füße 28 unter einem Winkel durch die öffnungen
34, so daß die Platte 18 wirksam polarisiert ist in bezug auf den Verbinder, der nur in einer Stellung
relativ zu den leitenden Streifen 17 angeschlossen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrisches Verbindergehäuse mit einem Isoierkasten
zur Aufnahme eines Kontaktes mit einem an einer öffnung im Boden des Kastens angeordneten
Kontaktteil, das in Kontakt mit der Oberfläche einer Platte bringbar ist, wobei mindestens zwei
Schenkel im Abstand voneinander von dem Gehäuse unterhalb des Kastenbodens hervorstehen und ι ο
■lit voneinander weg verlaufenden Füßen versehen sind und dazu dienen, zur Befestigung des Gehäuses
auf der Oberseite der Platte durch in der Platte befindliche Schlitze so gesteckt zu werden, daß die
Füße an der Unterseite der Platte angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (28,
J9) starr in bezug aufeinander angeordnet sind, daß der eine Fuß (28) langer ist als der andere (29), daß
der kürzere Fuß (29) in den zugeordneten Schlitz (34) von der Größe dieses Fußes (29) erst einsetzbar
ist, wenn das Gehäuse mit dem längeren Fuß (28) in den diesem zugeordneten Schlitz (33) von der Größe
des längeren Fußes (28) eingeführt und bis zum Anschlag in Richtung der Spitze des längeren Fußes
(28) verschoben ist, daß das Gehäuse nach dem Einsetzen des kürzeren Fußes (29) in den zugehörigen
Schlitz (34) bis zum Anschlag in Richtung der Spitze des kürzeren Fußes (29) verschiebbar ist, wobei die
Spitze des längeren Fußes (28) an der Unterseite der Platte (18) angreift, und daß an dem Kastenboden
neben dem Schenkel (23) mit dem kürzeren Fuß
(29) an der diesem Fuß abgewandten Seite eine Vorwölbung (27) vorgesehen ist, die in der Endstellung
des Gehäuses zwecks Sicherung gegen eine Längsverschiebung in den zu dem kürzeren Fuß
(29) gehörenden Schlitz (34) eingreift.
2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwölbung (27) elastisch
nach oben verschiebbar ist.
3. Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) mit einem
Deckel (3) ausgebildet ist, der einstückig über ein Scharnier (4) mit dem Kasten (2) verbunden ist, und
daß die Schenkel (22, 23) an dem Deckel (3) befestigt sind.
4. Verbindergehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse allgemein
rechteckig ist und an jeder Ecke einen mit einem Fuß versehenen Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (22) jedes Schenkelpaares (22, 23) mit dem anderen Schenkel
(23) desselben Paares über einen Verbindungsabtchnitt (24) verbunden ist, welcher durch einen Vortprung
(25) einstückig mit dem Kasten (2) verbunden ist.
5. Verbindergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scharnier (4) in der
Nähe der mit den längeren Füßen (28) versehenen Schenkel (22) befindet und daß die Verbindungsab-
»chnitte (24) einstückig mit dem Deckel (3) an einer Von dem Scharnier (4) entfernten Stelle und benachbart
den mit den kürzeren Füßen (29) versehenen Schenkeln (23) verbunden sind.
6. Anordnung mit einem Verbindergehäuse nach (tinem der vorangehenden Ansprüche, wobei der
Isolierkasten einen an einem Leitungsdraht befestigten Kontakt trägt, der einen sich durch die Bollenöffnung
erstreckenden Kontaktteil aufweist, und wobei das Gehäuse auf einer gedrückten Strom
kreisplatte befestigt ist, die mindestens ein Paar voi Schlitzen besitzt, die dem oder jedem Paar von Fü
ßen zugeordnet sind, und wobei das Paar voi Schlitzen in Längsrichtung in bezug auf einen lei
tenden Streifen auf der Platte im Abstand von dei PJatte so angeordnet ist, daß der Kontakt mit den
leitenden Streifen in elektrische Verbindung ge langt, dadurch gekennzeichnet, daß der einen länge
ren Fuß (28) aufnehmende Schlitz (33) des oder je des Paares von Schlitzen länger ist als der einer
kürzeren Fuß aufnehmende Schlitz (34), daß dei oder jeder kürzere Schlitz (34) größer ist als de:
oder jeder kürzere Fuß (29) und in bezug auf der längeren Schlitz (33) so angeordnet ist, daß der Ver
binder, während der längere Fuß (28) an der Unter seite der Platte angreift, entlang der Platte (18) se
verschiebbar ist, daß der kürzere Fuß (29) mit derr ihm zugeordneten Schlitz (34) zur Deckung gelangt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der längere Fuß (28) durch Ver
schwenken des Gehäuses (2) aus dem ihm zugeord neten Schlitz (33) entfernbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stromkreisplatte (18) auf einei
Unterlage (36) befestigt ist, die Hohlräume (37, 38] zur Aufnahme der Gehäusefüße (28, 29) besitzt, daC
der den kürzeren Fuß (29) aufnehmende Hohlraum (38) eine der Höhe des Fußes entsprechende Tiefe
hat, so daß der Fuß (29) im freien Gleitsitz in dem Hohlraum sitzt, und daß der dem längeren Fuß (28]
zugeordnete Hohlraum (37) eine größere Tiefe hat so daß der längere Fuß (28) in seinem Hohlraum
(37) verschwenkt werden kann.
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