DE8030123U1 - Leichtbauschrank - Google Patents
LeichtbauschrankInfo
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Description
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Dipl.- Ing. Joachim Emmerich, Binger Str. 6a, 1000 Berlin 33
Leichtbauschrank
Die Neuerung bezieht sich auf einen Leichtbauschrank aus einem Gestell und aus einer eine Tür umfassenden nichttragenden
Verkleidung aus Textil-und / oder Kunststoffgewebematerial.
Aus dem DE-GM 75 01 276 bekannte Leichtbauschränke dieser Art besitzen eine im wesentlichen einstückige Verkleidung,
die das Gestell umgibt. Diese Leichtbauschränke sind äusserst instabil und insbesondere wegen der einstückigen Verkleidung
nur mit umständlichen Handgriffen auf- und abbaubar. Darüber
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hinaus weisen die bekannten Leichtbauschränke keine Ein- . satzböden zur Wäscheablage auf und haben ein optisch unschönes
Aussehen, da die einstückige Verkleidung nur schlecht gespannt werden kann und daher leicht gebeult ist.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Leichtbauschrank der gattungsgemässen Art zu schaffen, der
bei leichtem Auf- und Abbau dennoch eine gute Standstabilität aufweist, der demzufolge Fachböden zur Wäscheablage tragen
kann und dessen Verkleidung schliesslich leicht spannbar ist, so dass ein optisch gutes Aussehen erzielbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Kombination der Merkmale gemäss Anspruch 1. Die leicht lösbare Verbindung
der U- förmig gebogenen starren Profilstangen mit
dem Basisteil einerseits und dem Kopfteil andererseits ergibt zum einen ein äusserst stabiles Gestell, das zur
Aufnahme von Fachböden zur Wäscheablage geeignet ist. Die Einführung der Verkleidungsteile zum einen als Seitenteile
zwischen die beiden Schenkel einer jeden Profilstange und zum anderen als Vorder- bzw. Rückwand zwischen die im
Abstand voneinander befindlichen Profilstangen mittels der
jeweils in die Schiebe- bzw.. Laufnuten eingeführten verstärkten Seitenränder der Verkleidungsteile ermöglicht eine
straffe Verspannung der aus biegeelastischem Gewebematerial
-7-
bestehenden Verkleidungsteile/ so dass diese wie aus festem Material bestehende Schrankwandungen wirken und so dem
Leichtbauschrank ein stabiles und optisch einwandfreies Aussehen verleihen. Dennoch ist der neuerungsgemässe Leichtbauschrank durch Entfernen der Vorder- und Rückwand und
der mit den Profilstangen leicht lösbar verbundenen Kopf- und Basisteile sowie eventuell vorhandener Zwischenboden
leicht auf- und abbaubar. Der neuerungsgemässe Leichtbauschrank weist ein geringes Gewicht auf und ist somit leicht
zu transportieren. Das Textil - und/oder Kunststoffgewebematerial kann luft- und wasserundurchlässig ausgebildet sein,
wodurch der Leichtbauschrank einerseits dicht schliessend ist und andererseits leicht zu reinigen ist. Im Gegensatz zu
bekannten Leichtbauschränken sind Einsatzfächer vorhanden, die für den Transport mit ihrem Inhalt entfernt und gestapelt
werden können. Sowohl die tragende Gestellkonstruktion als auch die Basis- und Kopfteile sowie Einsatzfächer und die einzelnen
Verkleidungsteile sowie deren Verbindungselemente sind äusserst strapazierfähig.
Da die Länge der die Vorderwand und die Rückwand bildenden
Verkleidungsteile etwa der halben Länge einer Profilstange entspricht, kann die Vorderwand als Tür dienen und in
voller Länge hinter die Rückwand geschoben werden. Im geschlossenen Zustand überdecken sich die freien Enden von
. k · t
-8-
Vorder- und Rückwand im Scheitel der U- förmigen Bögen der
Profilstangen um einen bestimmten Betrag, um eine Dichtigkeit
des Leichtbauschrankes zu erzielen.
In neuerungsgemässer Weise sind die Seitenränder der Verkleidungsteile
mit einem Rundmaterial aus im Querschnitt biegsamen, in Längsrichtung aber starren Kunststoffprofilstangen
versehen, so dass die einzelnen Verkleidungsteile leicht innerhalb der Schiebe- bzw. Laufnuten verschiebbar
sind, denn die in Längsrichtung starren Kunststoffprofilstangen
ermöglichen eine Stabilität der einzelnen Verkleidungsteile in deren Längsrichtung. Die Kunststoffprofilstangen
sind auf einer Seite mit zwei parallen Stegen aus Kunststoff versehen, zwischen denen das Gewebematerial der Verkleidungsteile
befestigt ist. Die Aussenseitöider parallelen Stege
dienen gleichzeitig als Führungen innerhalb der die im Querschnitt kreisförmigen Schiebe- und Laufnuten mit der
Aussenseite der Profilstangen verbindenen Schlitze.
In besonders bevorzugter Weise sind die Seitenteile und die Vorder- und Rückwand der Verkleidung mit starren Fuß- und
Kopfplatten versehen. Die Kopfplatten der Seitenteile sind bogen
förmig ausgebildet und passen in die Bögen der Profilstangen
abgedichtet hinein. Die Fußplatte der Vorderwand ist mit mindestens einem Handgriff zum Auf- und Abbewegen der die
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Tür bildenden Vorderwand versehen.
In weiterer neuerurigsgemässer Ausbildung sind die Profilstangen
an ihren Innenseiten, viertelkreisförmig ausgebildet und passen in die mit entsprechenden viertelkreisförmigen
Einbuchtungen versehenen Basis- und Kopfteile sowie in die
entsprechend ausgebildeten Einsatzteile hinein. Basis- und Kopfteile sowie die Einsatzteile sind mit den Profilstangen
im Bereich der viertelkreisförmigen Einbuchtungen über leichtlösbare Verbindungselemente verbunden.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Gestellteile,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gestells mit eingeschobener Rückwand und einem eingeschobenen
Seitenteil, sowie einem weiteren gerade eingeschoben werdenden Seitenteil sowie der Vorderwand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Leichtbauschrankes mit teilweise hochgeschobener
Vorderwand,
-10-
Fig. 4 eine Vorderansicht des geschlossenen Leichtbauschrankes,
Fig. 5 eine Vorderansicht des geöffneten Leichtbauschrankes ,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Leichtbauschrankes ohne Seitenwand ,
Figr"7 eine Seitenansicht eines Seitenteils,
Fig. 8 einen Querschnitt durch beide Schenkel einer Profilstange,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Kopfteil mit geschnitten dargestellten Profilstangen ,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Kopfteiles und
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Seitenrand
eines Verkleidungsteiles mit einer Kunststoffprofilstange
als äussere Randbegrenzung.
Der in Fig. 3 in fertigmontiertem Zustand gezeigte Leichtbauschrank besteht aus einem Gestell aus zwei U- förmig
gebogenen starren Profilstangen 1, aus einem deren freie
Enden verbindenden starren Basisteil 2 und aus einem deren Bögen verbindenden starren Kopfteil 3. Zusätzlich können
-11-
Fußleisten 4 vorgesehen sein, welche die freien Enden der Profilstangen 1 noch zusätzlich miteinander verbinden.
Die Profilstangen 1 weisen auf den einander zugewandten Innenseiten
5 ihrer Schenkel je eine durchgehende Schiebenut 6 und auf den gegenüberliegenden Innenseiten 7 je zwei durchgehende
Laufnuten 8,9 auf, die im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Die Nuten 6,8,9 sind
aus innerhalb der Profilstangen 1 gelegenen,im Querschnitt
kreisförmigen Durchgangsöffnungen und Schlitzen gebildet, die zu den jeweiligen Innenseiten 5 bzw. 7 führen. Die
insbesondere aus gezogenen Kunststoff- oder Aluminiumprofilen
oder auch aus Holz bestehenden Profilstangen 1 sind an ihren zwischen den Innenseiten 5, 7 gelegenen
Innenflächen 10 viertelkreisförmig ausgebildet. Mit diesen viertelkreisfömigen Innenflächen sind die Basis- und Kopfteile
2 bzw.3 mit entsprechend viertelkreisfömig ausgebildeten
Einbuchtungen 11 über nicht näher dargestellte leicht lösbare Verbindungselemente verbunden. Diese können aus Schrauben,
Stiften, Bolzen oder dgl. bestehen.
Das Basisteil 2 weist eine Bodenfläche 12 und umlaufende Seitenränder 13 auf, die im Bereich der durch die Einbuchtungen
11 geprägten Ecken . zur Verbesserung der Stabilität erhöht sind. Das Basisteil 2 besteht aus. Kunststoff, Aluminium oder Holz
• · · it
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-12-
Das Kopfteil 3 weist ebenfalls einen festen Boden 14 und umlaufende Ränder 15 auf/ die zwischen den Bögen der U-förmig
gebogenen Profilstangen 1 entsprechend halbkreisförmig
ausgebildete Seitenplatten 16 tragen. Unterhalb der Bodenplatte 14 erstrecken sich in Verlängerung der
Seitenplatten.16 Befestigungsaugen 17 für eine Kleiderstange 18. Pa,s. ebenfalls gus Kunststoff ,Holz odea^ Aluminium gebildete
Kopfteil 3 ist ähnlich wie das Basisteil 2 mittels viertelkreisförmiger Einbuchtungen 11 mit den viertelkreisförmig
gebogenen Innenflächen 10 der Profilstangen 1 leicht lösbar verbunden.
In die Schiebenuten 6 auf den Innenseiten 5 einer jeden
Profilstange 1 sind die Seitenränder 19 von Seitenteilen I
f 20 der Verkleidung eingeschoben. In die Laufnuten 9 auf I
den Innenseiten 7 der beiden Profilstangen 1 sind die |
Seitenränder 19 der Rückwand 21 und in die Laufnuten 8 auf |
den Innenseiten 7 der Profilstangen 1 die Seitenränder 19 |
der Vorderwand 22 eingeschoben. Rück- und Vorderwand 21 bzw. § 22 haben etwa die halbe Länge einer Profilstange 1 von deren
Scheitel bis zum freien Ende. Somit befindet sich die Rückwand 21 auf der Rückseite des Leichtbauschrankes und erstreckt
sich etwa vom Boden bis zum Scheitel der U- förmig gebogenen Profilstangen 1. Die Vorderwand 22 befindet sich
auf der Vorderseite des Leichtbauschrankes und erstreckt sich von dessen Boden bis zum Scheitel der U- förmig gebogenen
Profilstangen 1. Im Scheitelbereich überdecken sich Vorder-
13-
und Rückwand 22 bzw. 21 um einen bestimmten Betrag , um hier eine Dichtigkeit gegen Staub zu erreichen. Da die
Vorderwand 22 in der jeweils aussen gelegenen Schiebenut 8 der Profilstangen 1 geführt ist, kann die Vorderwand 22
auf die Rückseite des Einbauschrankes hinter die Rückwand
21 geschoben werden, um durch Hochschieben der Vorderwand
22 eine Zugänglichkeit des Innenrauraes des Leichtbauschrankes
zu ermöglichen.
Die Seitenteile 20 und die Vorder- und Rückwand 22 bzw. 21 bestehen aus nichttragenden Verkleidungsteilen aus Textilund/
oder Kunststoffgewebematerial. Die Seitenränder 19 sind durch Kunststoffprofilstangen 23 verstärkt, die in
Querrichtung biegbar aber in Längsrichtung starr sind. Die Kunststoffprofilstangen 23 weisen auf ihrer einen Seite
zwei parellele Stege 24 ebenfalls aus Kunststoff auf, zwischen denen das Gewebematerial der Verkleidungsteile
(Seitenteile 19, Vorderwand 22, Rückwand 21) befestigt ist. Die Kunststoffprofilstangen 23 werden in den kreisförmigen
Durchgangsöffnungen der Nuten 6,8 und 9 geführt. Die Aussenseiten der parallelen Stege 24 werden in den Schlitzen geführt,
welche die kreisförmigen Teile der Nuten 6,8,9 mit den jeweiligen Innenseiten 5 bzw. 7 der Profilstangen 1 verbinden.
Die Sfedtenteile 20 und die Vorder-r und Rückwand 22 bzw. 21
der Verkleidung sind mit starren Fuß- und Kopfplatten 24,25,
-14-
26 versehen. Die Kopfplatten 25 der Seitenteile 20 sind
bogenförmig ausgebildet und mit bogenförmigen Teilen in die Bögen der Profilstangen 1 eingesetzt. Die Fußplatte
26 der Vorderwand 22 ist mit zwei Handgriffen 27 zur. Auf- und Abbewegung der die Tür bildenden Vorderwand 22
versehen.
Zwischen dem Basisteil 2 und dem Kopfteil 3 sind entsprechend ausgebildete Einsatzteile 28 als Fachböden eingesetzt und in
mit den Profilstangen 1 gleicher Weise wie das Basisteil 2 und das Kopfteil 3 leicht lösbar verbunden.
Die Fußteile 24 und Kopfteile 25 der Seitenteile 20 der Verkleidung
sind in ihrer Stärke an. die Schlitzdicken angepaßt und in diese eingeschoben .
Claims (10)
1. Leichtbauschrank aus einem Gestell und aus einer eine
Tür umfassenden nichttragenden Verkleidung aus Textil- und/ oder Kunststoffgewebematerial,dadurch gekennzeichnet/
dass das Gestell aus zwei U- förmig gebogenen, starren Profilstangen (1), aus einem deren freie
Enden verbindenden starren Basisteil (2) und aus einem deren Bögen verbindenden starren Kopfteil (3) gebildet ist,
dass jede Profilstange (1) auf den einander zugewandten Innenseiten (5) ihrer Schenkel je eine Schiebenut (6) aufweist,
in welche die Seitenränder (19) von Seitenteilen (20) der Verkleidung eingesetzt sind, und dass beide Profilstangen
(1) auf den gegenüberliegenden Innenseiten (7) je zwei durchgehende Laufnuten (8,9) aufweisen, in denen jeweils ein
die Vorderwand (22) und ein die Rückwand (21) bildendes Verkleidungsteil mit seinen Seitenrändern (19) eingeschoben
ist, wobei die Länge der Vorder- und Rückwand (22 bzw. 21) etwa der halben Länge einer Profilstange (1) entspricht.
2. Leichtbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebe- und Laufnuten (6,8,9) im Querschnitt
kreisförmig innerhalb der Profilstangen (1) und mit Schlitzen zu deren Innenseiten (5,7) ausgebildet sind und dass die
Seitenränder (19) der Seitenteile (20) und der Vorder- und Rückwand (22 bzw. 21) mit einem dem kreisförmigen Querschnitt
der Nuten (6,8,9) angepassten Rundmaterial versehen sind, wobei das Gewebematerial der Verkleidungsteile
in den Schlitzen bewegf�r aufgenommen ist.
3. Leichtbauschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundmaterial aus in Querrichtung biegsamen, in
Längsrichtung starren Kunststoffprofilstangen (23) gebildet
st.
4. Leichtbauschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffprofilstangen (23) auf einer Seite zwei
parallele Stege (24) aus Kunststoff aufweisen, zwischen denen das Gewebematerial der Verkleidungsteile (20,21,22)
befestigt ist.
-Z-
5. Leichtbauschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (20)
und die Vorder- und Rückwand (22,21) der Verkleidung mit starren Fuß- und Kopfplatten (24,25,25) versehen sind.
6. Leichtbauschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatten (25) der Seitenteile (20) bogenförmig
ausgebildet und in die Bögen der Profilstangen (1) eingesetzt sind.
7. Leichtbauschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fußplatte (26) der Vorderwand (22) mit mindestens einem Handgriff (27) zum Auf- und Abbewegen der die Tür
bildenden Vorderwand (26) versehen ist.
8. Leichtbauschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstangen (1) an
ihren Innenflächen (10) viertelkreisförmig ausgebildet sind
und dass die Ecken des Basis-und Kopfteiles (2 bzw. 3) entsprechende viertelkreisförmige Einbuchtungen (11) aufweisen,
und dass ferner das Basis- und Kopfteil (2,3) im Bereich der Einbuchtungen (11) mit den Profilstangen
(1) durch leicht lösbare Verbindungselemente verbunden ist.
9. Leichtbauschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Bodenplatte (14) des Kopfteiles (3) im
Bereich der Seitenteile (16) des Kopfteiles (3) Befestigungsaugen
(17) für eine Kleiderstange (18) angebracht sind.
10. Leichtbauschrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Basisteil (2)
und dem Kopfteil (3) entsprechend ausgebildete Einsatzteile (28) mit den Profilstangen (1) leicht lösbar verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030123 DE8030123U1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Leichtbauschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030123 DE8030123U1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Leichtbauschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030123U1 true DE8030123U1 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6720513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030123 Expired DE8030123U1 (de) | 1980-11-08 | 1980-11-08 | Leichtbauschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030123U1 (de) |
-
1980
- 1980-11-08 DE DE19808030123 patent/DE8030123U1/de not_active Expired
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