DE7122221U - - Google Patents

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DE7122221U
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Publication of DE7122221U publication Critical patent/DE7122221U/de
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Description

Professor Dr.-Ing.
Robert M e 1 d a u
Dipl-Ing.
Gustav Meldau
Patentanwälte D
A830 Gütersloh
Vennstr. 9
Hans—Werner D ü ρ r e e 4830 Gütersloh-Avenwedde Osnabrücker Landatr. 154
Befestigungsvorrichtung in Schrankmöbeln
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Möbelbeschläge und betrifft insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für Schubkasten- oder Korbführungen und -Halterungen, Stangenhalter, Bodenträger und dergleichen in Schrank- oder Kastenmöbeln mit Lochreihen in Form von Bohrungen oder eingesetzten Lochleisten·
Es ist bekannt in Schrank- oder Kastenmöbeln in den Innenflächen der Seitenteile vorne und hinten im Abstand von den Außenkanten senkrechte Lochreihen anzuordnen. Diese Lochreihen können auch in Foröi von in Nuten eingelassenen Profilen aus Kunststoff Metall ausgeführt sein. In diesen Profilen sind die Löcher angeordnet. In diese Löcher werden nicht nur die Bodenträger eingesetzt, sondern es werden auch Führungsleisten als Schubkastenführungen oder Halterunesleisten für Kleiderstangen und sogar auch die Halterungen für Türscharniere in Form von Stiften in dieeen Lochreihen befestigt.
Eine besondere Form einer derartigen bekannten Befestigungsvorrichtung besteht a"s eines HaLter mit zwei in übereinander liegende Löcher dsr Lcchrsihs eingreifenden Stiften, die durch einen Verbindun^ssteg miteinander fest verbunden sind« An dem Steg und den Stiften auf der anderen Seite gegenüber liegend, ist ein in Gebrauchsstellung nach oben offener Haken susgebildet. In die beiden in dieser Form an zwei Lochreihen einer Seitenwand eines Schrankes angeordneten Haken wird eine Führungsleiste für Schubladen, eine Halterung für Kleiderstangen oder dergleichen eingehängt. Diese leistenförmigen Teile, die etwa die ganze Tiefe des Schrankes überspannen, sind aus Kunststoff oder Metallprofilen hergestellt und haben einen in der Nähe der inneren Oberkante nach unten ragenden Flanschansatz, der in den Haken des Halters der Befestigungsvorrichtung eingreift.
Bei derartigen bekannten Befestigungsvorrichtungen hat sich
gesichert ist.
unter anderem die Schwierigkeit ergeben, daß mater besonderen Umetbnden die iie Seitenwand des Möbels überspannende innen eingehängte Leiste kippt oder sich verschiebt, wenn sie in ihrer Längaricbtiing nicht durch besondere Maßnahmen »egen Bev/egungen
Hier setzt der Gedanke der Neuerung einf nach der eine Befestigungsvorrichtung für Schubladen- oder Korbführungen und -Halterungen, Stangenhalter, Bodenträger und dergleichen in Schrank- oder Kastenmöbeln mit lochreihen in Form von Bohrungen oder eingesetzten Lochleisten gekennzeichnet ist durch einen an sich bekannten Halter mit zwei in die Löcher der Lochreihe eingreifenden Stiften und diesen auf der anderen Seite des Verbindunffssteges gegenüber liegende«; in Längsrichtung des Haltsri nach außen stehenden, gestuften Ansätzen zum Eingriff in die zumindest teilweise als C-Profil ausgebildete Halterung. Die Ansätze des Halters sind vorteilhaft an ihren äußersten Flächen als Teile von Zylinder-Mantelflächen, beispielsweise mit dem Schwerpunkt des Halters als Mittelpunkt, ausgebildet und die Gegenflächen in dem C-Profil der Halterung sind zumindest an einer Seite als Teile von Zyl.inder-Innenf lachen ausgebildet.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeipielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig« 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Schrankes mit den Befestigungsvorrichtungen - 4 -
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halter der Befestigungsvorrichtungen
Pig. 3 eine Seitenansicht auf das Teil nach Pig. 2
Fig. 4 einen Haarschnitt iSurch <3°s Profil einer Schubladenführung
Fi<5. 5 eine Ansicht eines Teils der Schubladenführung, teilweise wegcebrochen
Fig. 6 querschnitt durch das Profil einer Stangenhalt erune-
Pig, 7 Ansicht eines Teils der Stangenhalterung, teilweise weggebrochen
Fig. 8 eine gesamte Stangenhalteruner in der Ansicht verkleinert
In der perspektivischen Ansicht der "R1Ig. 1 . einen Blick in einen geöffneten Schrank, ist zu ernennen, daß in einer Schrankseitenwand 1 auf der Innenfläche zwei senkrechte Lochreihen 2 angeordnet sind. In übereinander liegende Löcher dieser Lochreihen sind waagerecht nebeneinander liegend zwei Halter 3 eingesetzt, auf die eine Halterung-sleiste 4 aufzusetzen ist.
Anhand der Fig, 2 und 3 werden die Halter 3 näher erläutert. Die Halter haben zwei Stifte 5, die im Abstand, Durchmesser den Löchern der Lochreihen 2 entsprechen. Diese Stifte 5 ragen von einem Verbindunresteg 6 ab, der als einfaches Balkenprofil ausgebildet sein kann. Dieser Verbindungssteg 6 ist an seinen beiden Enden und auf den Seiten, die den Stiften 5 gegenüber liegen, mit nach außen stehenden gestuften Ansätzen 7 versehen.
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Diese Ansätze 7 haben etwa dieselbe Stärke wie der eigentliche Steg 6 and sie sind an den Enden des Steges derart aufgesetzt, daß sie die Enden 8 des Steges um ein Maß überragen, das etwa der Stärke des Steges 6 entspricht. Die Ansätze 7 selbst haben etwa die gleiche Stärke wie der Steg. Nach der Mitte des Steges zu, können die Ansätze mit einer Schräge 9 in den Ste^ 6 übergehen.
Die Besonderheit der gestuften Ansätze 7 besteht darin, daß die äußersten bzw. nach außen weisenden Stufenflächen 8 u. 10 als Teile von Zylinder-Mantelflächen geformt sind. Der Mittelpunkt der jeweiligen Zylinderkreise kann der Schwerpunkt des gesamten Verbindungsteils 3, also sein geometrischer Mittelpunkt sein«
Die Befestigunershal ter 3 werden an der Außenseite und insbesondere an den mit den gestuften Ansätzen 7 versehenen Enden übergriffen und umgriffen von den Profilen der Halterun^sleisten, entsprechend den Fig. 4, 5, 6 u. 7. Nach der Pig, 4, dl.·* einen Querschnitt durch eine Führungsleiste für Schubladen zeigt, ist die eigentliche Halterungsleii.-e als C-Profil ausgebildet, d.h, die Außenfläche und Außenseite 11 der Leiste 4 ist glatt und brettförmig ausgebildet und hat eine Breite, die etwas größer ist als die Gesamtlänge des Befestigungshalters 3· An den Längs kanten der Außenseite 11 setzen etwa in gleicher Stärke die oberen und unteren Cuerseiten 12 an. Die Stärke dieser Quersei ten 12 entspricht mindestens dreimal der Stärke der Außenseite. An der Hinterkante sind die Cuerseiten 12 mit einem nach ianen
stehen.^n Planschansatz 1 3 versehen. Die von diesem Planschansatz 13 und der Innenfläche der Cuerseite und der inneren Außenkante der Längsseite 11 umrissene freie Fläche entspricht den gestuften Enden 8 u. 10 des Befestigungshalters 3. Insgesamt ergibt das soeben beschriebene Profil der Halterun^sleiste 4 ein gestrecktes C. An der Außenfläche 11 sind selbstverständlich noch besondere Ansätze oder Halterungen angeordnet wie bei der für die Führung von Schubladen dienenden Halterungsleiste nach der Pig. 4 und (in Ansicht) der Pig· 5 drei übereinander liegende längsweise erstreckende und zusammen einen Balken ergebende Ansätze 14. Diese Ansätze 14 greifen in die entsprechende Schiebenute an der Außenseite einer Schublade ein. Selbstverständlich können diese Ansätze 14 auch in irgend einer anderen Weise ausgebildet sein, so daß sie zweckmäßig in die Schiebenate einer Schublade eingreifen und mit ihr zusammen wirken. Aus der Ansicht mit teilweisen Wegbrechungen, entsprechend der Pig. 5» ist eine besondere Einzelheit zu erkennen. Es sind dort an der Oberkante teilweise die Planschteile 13 weggebrochen, so daß ein Schnitt durch die obere ^uerseite 12 zu erkennen ist. Es ist zu erkennen, daß dort die Innenfläche der Querseite, also die Fläche die zwischen dem Plansch 13 und der Außenseite 11 liegt, nicht glatt und gerade durchgehend ausgebildet ist, sondern in Form von Teilen von Zylinder-Innenflächen 15 ausgebildet ist. Diese Zylinder-Innenflächen 15 entsprechen in ihrer Form und Wölbung den Zylinder-Mantelflächen 10 an den Enden der gestuften Ansätze 7 der Befestigunsshalter 3» Selbstverständlich kann die der Fläche mit den Zylinder-Innenflächen 15 gegenüber
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liegende Fläche des C-Profils, also die Fläche zwischen dem unteren Flansch 13 und der Außenwandung 11 als Innenfläche der Querseiten 12 ebenfalls mit derartigen Einwölbungen in Form von Zylinder-Innenflächen 15 versehen sein. Diese Einwölbungen wirken dann mit den unteren Zylinder-Mantelflächen an den stufenförmigen Ansätzen der Befestigungshalter 3 zusammen. Das Zusammenwirken erfolgt in der Weise, daß der Befestigun^shalter 3 um seinen geometrischen Mittelpunkt verdreht zwischen den gegeneinander stehenden Flanschen 13 des Leistenprofils 4 gegen die Innenseite seiner Außenwand 11 gedrückt und dann durch verdrehen hinter die Flansche 13 und mit seinen Enden in die Zylinder-Innenflächen 15 eingeführt wird. Der Befestigungshalter 3 kann derart in kurzer Teilung verstellt werden, ist jedoch nach dem Eindrehen, also wenn seine Längsachse genau rechtwinkelig zu der Längsachse der Halterungsleiste 4 steht, nicht mehr verschieblich; das heißt mit anderen Worten, wenn der Befestigungshalter mit seinen Stiften 5 in die Löcher der Lochreihen 2 eingesetzt ist und die Halterungsleiste 4 verdrehend oder verschwänkend darauf aufgesetzt ist, läßt er sich gegenüber der Vorder- und Rückwand einstellen, jedoch nach waagerechter Ausrechtung nicht mehr verschieben. Selbstverständlich können beide Befestigun^shalter 3 in der Nähe des vorderen und in der Nähe des hinteren Endes der Halterungsleiste 4 in gleicher Weise formschlüssig mit der Halterungsleiste verbunden sein. Zweckmäßig ist es jedoch in der Praxis, daß nur eine der Befestigungshalter 3 in dieser Weise mit der Halterungsleiste 4 formschlüssig verbunder ist, während der andere Befestigungshalter nicht
in zylinderförmige Ausnehmungen 15 in der Halterungsleiste 14 eingreift, sondern frei verschieblich ist. Es kommt ja lediglich darauf an, daß die Halterungsleiste 4 gegen Verschieben in waagerechter Richtung gesichert ist, besonders große Kräfte wirken in dieser Richtung nicht auf die Halterungsleiste. Wenn der eine Befestigungshalter frei verschieblich ist, bestehen bezüglich der waagerechten Verstellung der Halterungsleiste und auch bezüglich der Abstände der beiden Lochreihen 2 voneinander keinerlei besondere Beschränkungen.
Vergleichbar ist die Befestigung der Halterungsleiste nach den Fig. 6 und 7, die zur Aufnahme einer Garderobenstange dient. Da diese Halterungsleiste im Profil wesentlich stärker ausgebildet sein muß, da sie ja eine größere Belastung in der Mitte zwischen ihren ünterstutζungspunkten aufzunehmen hat, ist ihr Profil entsprechend der Fig. 6 etwas anders ausgebildet, im wesentlichen handelt es sich selbstverständlich ebenfalls um ein C-förmiges Profil und es treffen im wesentlichen die selben Bezugszeichen für die selben Teile des Profils zu. Erweitert ist dieses Profil im wesentlichen dadurch, daß die schmale Längsseite 12 tiefer ausgebildet ist und von ihrer Innenfläche ein zusätzlicher Flanschansatz 16 nach innen absteht, der die Nute zum Einsetzen des gestuften Ansatzes 7 mit der Außenfläche 10 des Befestigungshalters 3 aufnimmt. Auch hier ist selbstverständlich mindestens auf einer Seite der Halterungsleiste die Innenfläche dieser Nute mit Einwölbungen 15 versehen, die formschlüssig mit den Zylinder-Mantelflächen 10 an den Endseiten der Befestigungs-
halter 3 zusammenwirken. Ein in die Halterungsleiste ungese,',-t«r Befestigungshalter 3 ist gastrichelt in der Pig. 7 angedeutet. Insbesondere aus den !"ig. 7 und 8 ist zu erkennen, daß die Halterung oder Halterungsleiste 4 zumindest teilweise mit einem C-Profil ausgestattet sein muß und daß dieses Profil im Bereich der Lochreihen 2 liegt. Zwischen diesen Lochreiher ist die Formgebung der Halterungsleiste praktisch beliebig. Vorstehend sind als Aupführungsbeispiele Halterungsleisten für Schubladenführungen oder auch als Führungen für Drahtkörbe beschrieben, andererseits ein Stangenhalter entsprechend den Pig. 6 bis 8. Selbstverständlich ist die Neuerung nioht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Jede Art von Halterungsstangen, Halterungsteilen, Bodenträgern oder dergleichen kann mit Befestigungshaltern 3, die mit ihrem oberen und unteren Ende in ein C-Irofil der Halterungsleisten eingreifen, versehen sein und das formschlüssige Zusammenwirken von Zylinder-Mantelflächen aufweisen.

Claims (2)

Professor Dr.-Ing. D 393, Robert M e 1 d a u Dipl.-Ing. Gustav M e 1 d a u 4S3o Gütersloh Vennstr. § Sohutzanspriiche
1..Befestigungsvorrichtung für Schubkasten- oder Korbführungen und -Halterungen, Stangenhalt&r, Bodenträger und dergleichen in Schrank- oder Kastenmöbeln mit Lochreihen in Form von Bohrungen oder eingesetzten Lochleisten gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Halter (3) mit zwei in die Löcher der Lochreihen (2) eingreifenden Stiften (5) und diesen auf der anderen Seite des Verbindungssteges (6) gegenüber liegenden, in Längsrichtung des Halters nach außen stehenden, gestuften Ansätzen (7) zum Eingriff in die zumindest teilweise als C-Profil ausgebildete Halterung (4).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) des Halters (3) an ihren äußersten Flächen (10) und (8) als Teile von Zylinder-Mantelflächen, beispielsweise mit dem Schwerpunkt des Halters als Mittelpunkt, ausgebildet sind und die Gegenflachen in dem C-Profil der Halterung (4) zumindest an einer Seite als Teile von Zylinder-Innenflächen (15) ausgebildet sind.
DE7122221U Expired DE7122221U (de)

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DE7122221U true DE7122221U (de) 1900-01-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103281A1 (de) * 1981-01-31 1982-08-12 C + A Dick GmbH, 5275 Bergneustadt "materialschrank"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3103281A1 (de) * 1981-01-31 1982-08-12 C + A Dick GmbH, 5275 Bergneustadt "materialschrank"

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