DE8029841U1 - Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern u.dgl. auf elektrische Leiter - Google Patents

Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern u.dgl. auf elektrische Leiter

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DE8029841U1 DE19808029841 DE8029841U DE8029841U1 DE 8029841 U1 DE8029841 U1 DE 8029841U1 DE 19808029841 DE19808029841 DE 19808029841 DE 8029841 U DE8029841 U DE 8029841U DE 8029841 U1 DE8029841 U1 DE 8029841U1
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FRANZ WEITKOWITZ ELEKTROTECHNISCHE FABRIK INH WERNER WEITKOWITZ 3150 PEINE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICK
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Franz Weitkowitz Elektrotechnische Fabrik Inhaber Werner Weitkowitz
Woltorfer Straße 125, 3150 Peine
"Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern und dgl. auf elektrische Leiter"
Die Erfindung betrifft eine Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern und dgl. auf elektrische Leiter, bei welcher in jeder Klemmbacke der Zange eine radförmige Preßmatrize mit vieleckigem Umriß drehbar gelagert ist, die in den sehnenförmigen Umfangsbereichen jeweils in Größe und/ oder Form unterschiedliche Preßmulden aufweisen, die durch schrittweises Drehen der Preßmatrize in Arbeitsstellung verbringbar sind, wobei eine federbelastete Riegeleinrichtung die Preßmatrize in der eingestellten Arbeitsstellung sichert.
Kerbzangen dieser Art sind seit langem bekannt (vgl. die Kerbzange K 06 der Firma Klauke bzw. das DE-GM 78 28 526). Diese Kerbzangen sind für verschiedene Formen von Kabelschuhen und verschiedene Größen gleichermaßen einsetzbar, da sie an ihren Matrizen mehrere Preßmulden unterschiedlicher Form oder Größe aufweisen, die wahlweise zur Wirkung gebracht werden können.
Es ist bekannt, die Preßmatrizen in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung durch Zapfen oder dgl. Elemente formschlüssig zu verriegeln. Hierdurch bedingt sind der Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Kerbzange ebenso wie die Herstellungskosten relativ hoch. Es ist weiterhin bekannt, bei mehreckigem Umriß der Matrize diese durch einen Riegel zu arritieren, der diametral gegenüber der Arbeitsstellung an der Matrize angreift. Auch hier ist ein erheblicher Aufwand notwendig, wobei außerdem eine gerade Anzahl der sehnenförmigen flachen Umgang&ereiche der Matrize vorausgesetzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Kerbzange der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß ihre Herstellung einfacher, die Herstellungskosten geringer und die Umstellung der Matrize erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren der Klemmbacken jeweils ein Blattfederelement angeordnet ist, das in jeder Arbeitsstellung der Preßmatrize an einem sehnenförmigen Umfangsabschnitt der Matrize anliegt.
Die Erfindung geht dabei davon aus, daß in der Praxis die gesamten Klemm- und Verformungskräfte, die von den Matrizen aufgenommen werden, auf die Klemmbacken über die Drehachse der Matrizen übertragen werden. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um Kräfte, die senkrecht zur Drehachse verlaufen, auf die Matrize also während des Pressens keine Drehmomente ausüben, so daß ein Verdrehen der Matrize wahrend des Klemmvor-
ganges aus der eingestellten Arbeitsstellung nicht zu befürchten ist. Die Verriegelungseinrichtung hat damit lediglich die Aufgabe, der Bedienungsperson die richtige Arbeitsstellung der Matrize jeweils durch Änderung des Drehmomentes beim Verdrehen der Matrize anzuzeigen und ein selbständiges Verdrehen der Matrize aus der eingestellten Arbeitsstellung unter der Ein-Wirkung zufälliger Kräfte auszuschließen.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese Forderungen mit der neuen Ausbildung und dem in dieser vorgesehenen Blattfederelement auf einfache aber zuverlässige Weise erfüllt werden. Es kommt dabei auch nicht darauf an, wie viele Preßmulden und damit wie viele sehnenartige Abflachungen am Umfang der Matrizen vorgesehen sind, da sich das Blattfederelement jeweils automatisch satt an eine solche Abflachung anlegt und damit ihre Punktion erfüllt. Die Bedienungsperson muß keinerlei weitere Handhabungen und Manipulationen vornehmen, wenn die Matrize verdreht werden soll. Vielmehr genügt es, die Matrize gegen den Drehwiderstand, der durch das Blattfederelement erzeugt wird, in die gewünschte Arbeitsstellung zu verdrehen. Bei diesem Drehvorgang bleibt die Matrize automatisch unter vorbestimmter Kraft elastisch in der Arbeitsstellung, so daß das Verdrehen schnappartig oder ruckartig von Arbeitsstellung zu Arbeitsstellung erfolgt und so der Bedienungsperson eine sichere Anzeige für das Erreichen einer Arbeitsstellung gibt.
Die Herstellung vereinfacht sich außerordentlich. Die Klemm-
backen sind üblicherweise von formgleichen parallelen Schenkeln gebildet, zwischen denen die Matrizen gelagert sind. Zwischen diesen Schenkeln läßt sich die Blattfeder leicht und nach außen geschützt anordnen. Dabei kann die ganze Länge der Klemmbacke für die Anordnung und Ausbildung des Blattfederelementes ausgenutzt werden, so daß sich außerordentlich günstige Federcharakteristiken ergeben, die an die jeweiligen Zwecke leicht angepaßt werden können. Durch die Länge des Blattfederelementes läßt sich bei entsprechender Ausbildung eine Federermüdung weitgehend ausschalten und dennoch eine ausreichend hohe Lagesicherungskraft von dem Federelement auf die Matrize übertragen.
Das Blattfederelement ist dabei vorteilhafterweise mit einem Ende an einem Zapfen oder dgl. nahe dem von der Preßmatrize abgewandten Ende der Klemmbacke verankert und erstreckt sich über den größeren Teil der Länge der Klemmbacke bis zur Anlage an die Preßmatrize. Durch die große Länge des Blattfederelementes werden Ermüdungserscheinungen vermieden. Dennoch wird eine ausreichend sichere elastische Lagesicherungskraft erreicht, wenn man den an der Preßmatrize anliegenden Endabschnitt des Blattfederelementes an einem festen Widerlager abbiegt, das kurz vor dem Umfang der Preßmatrize angeordnet ist. Dadurch wird bei ausreichender Länge des Blattfederelementes über den abgebogenen Endabschnitt eine hohe Andruckkraft übertragen.
I [ I I
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnunger an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Klemmbackenbereich einer Kerbzange gemäß der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Klemmbacke im geöffneten Zustand, so daß der Blick in das Innere der Klemmbacke freigegeben ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Kerbzange weist zwei Griffarme 1 und 2 auf, die bei 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Arme 1 und 2 weisen im gegenseitigen Abstand angeordnete Gelenkzapfen 6 und 7 auf, an die die Enden der beiden Klemmbacken 4 und 5 angelenkt sind. Die Klemmbacken sind Schenkelpaare von langgestrecktem Umriß. An den freien Enden der Klemmbacken sind jeweils zumeist identische Preßmatrizen 13 und 14 aufgenommen, die zum großen Teil zwischen den Schenkeln der Klemmbacken 4 und 5 aufgenommen und an diesen um Zapfen 11 und 12 drehbar gelagert sind. Zwischen den Preßmatrizen 13 und 14 und den Gelenkzapfen 6 und 7 sind die Klemmbacken 4 und 5 verbindende Querelemente 8 vorgesehen, in welchen durch die Klemmbacken hindurchgreifende Zapfen 9 und 10 gehalten sind. Die Klemmbacken 4 und 5 bilden somit zweiarmige, um die Zapfen 9 und 10 verschwenkbare Hebel.
Die Preßmatrizen sind vieleckig ausgebildet und weisen an jeden sehnenförmigen Umfangsabschnitt eine Preßmulde 16 bzw. 17 auf.
Zwei im wesentlichen gleiche Preßmulden 16 und 17 liegen in jeder Arbeitsstellung der Preßmatrizen 13 und Ik einander gegenüber und begrenzen zwischen sich eine Pormkammer 15, in die der Kabelschuh oder dgl. zusammen mit dem Leiter eingelegt werden. Die an dem Umfang vorgesehenen Preßmulden der Preßmatrizen 13 und Ik unterscheiden sich in Form und Größe. Durch Drehen der Preßmatrizen 13 und Ik in Richtung des Doppelpfeiles 21 in Fig. 2 lassen sich andere Preßmulden in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung bringen.
Zwischen den Schenkeln der Klemmbacken k und 5 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein langgestrecktes Blattfederelement 26 angeordnet, das mit seiner Breite parallel zu den Achsen der Gelenkzapfen angeordnet ist. Das Blattfederelement 22 erstreckt sich über den größeren Teil der Länge der Klemmbacke, wobei in Fig. 2 nur die Klemmbacke 5 gezeigt ist, und zwar nur der untere Schenkel 5a, während der obere in Fig. 1 erkennbare Schenkel weggelassen ist, um den Einblick in die Klemmbacke zu ermöglichen. Mit 7a und 10a sind jeweils die Lagerausnehmungen für die Zapfen 7 und 10 der Klemmbacke 5 wiedergegeben, um so einen Vergleich mit der Fig. 1 zu erleichtern.
Das eine Ende 2k des Blattfederelementes 22 ist nahe der Lagerausnehmung 7a um einen Verankerungszapfen 23 gelegt, der auch als Rolle ausgebildet sein kann, um so reibungsfrei ein Drehen des Verankerungsendes 2k bei Belastungsänderungen des Blattfederelementes 22 zu ermöglichen.
Von dem Verankerungszapfen 23 aus erstreckt sich ein längerer Abschnitt 26 des Blattfederelementes 22 in Richtung etwa einer Tangente 27 an den Umfang der Preßmatrize 14. Nahe dem Umfang der Preßmatrize ist in der Klemmbacke ein Widerlager 30 vorgesehen, das wiederum bevorzugt als Rolle ausgebildet sein kann. An diesem Widerlager 30 ist das Blattfederelement 22 nahe dem Umfangsbereich der Preßmatrize 14 aus der tangentialen Richtung 27 in die andere tangentiale Richtung 29 abgebogen, die im dargestellten Beispiel etwa unter einem rechten Winkel zu der tangentialen Richtung 27 verläuft. Der abgebogene kürzere Endabschnitt 28 des Blattfederelementes 22 legt sich unter relativ hoher Vorspannung satt an den Umfang der Preßmatrize 14 an. Dabei ändert sich beim Drehen der Matrize 14 in Richtung des Doppelpfei les 21 die Pedervorspannung des Abschnittes 28, der zwischen zwei sehnenförmigen Umfangsabschnitten auf die dazwischenliegenden Bereiche von größerem Radius aufreitet. Beim Drehen der Matrize gelangt diese nach Überwindung eines solchen Bereiches schnappartig in die nächste Arbeitsstellung, an der der Abschnitt 28 wieder satt an dem nächsten sehnenförmigen Umfangsabschnitt anliegt. Dadurch kann fühlbar und hörbar das Erreichen der Arbeitsstellung angezeigt und die Arbeitsstellung gegen jedes unbeabsichtigte Drehen der Preßmat.rize 14 gesichert werden. Andererseits ist durch Aufbringen eines ausreichend großen Drehmomentes ein Verdrehen der Matrize 14 in Richtung des Doppelpfeiles in die gewünschte neue Arbeitsstellung ohne weiteres möglich und ohne daß die Bedienungsperson besondere Maßnahmen treffen muß.
- 10 -
Die Zahl der sehnenförmigen Umfangsabschnitte, von denen einer durch die Linie 20 in Fig. 2 angedeutet ist, spielt für die Funktion der Anordnung keine Rolle. Der Aufbau ist außerordentlich einfach. Das Blattfederelement weist eine hohe Lebensdauer ohne Ermüdungserscheinungen auf und bietet eine ausreichend hohe elastische Sicherungskraft für die jeweilige Arbeitsstellung der Matrize. Außerdem ist das Blattelement vollkommen geschützt und gesichert im Inneren der Klemmbacke 5 aufgenommen. Bei Bedarf könnten ein oder mehrere warzenartige Vorsprünge an dem Abschnitt 28 des Blattfederelementes vorgesehen sein, welche in die Preßmulden eingreifen, um so den Anfangswiderstand gegen ein Verdrehen der Preßmatrize zu erhöhen. In der Regel sind solche zusätzlichen Maßnahmen jedoch nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. ' 1^ PATENTANWÄLTE
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    1. Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern
    i und dgl. auf elektrische Leiter, bei welcher in jeder
    :' Klemmbacke der Zange eine radförmige Preßmatrize mit
    I vieleckigem Umriß drehbar gelagert ist, die in den
    I sehnenförmigen Umfangsbereichen jeweils in Größe und/
    jj oder Form unterschiedliche Preßmulden aufweisen, die
    durch schrittweises Drehen der Preßmatrizen in Arbeitsstellung verbringbar sind, wobei eine federbelastete Riegeleinrichtung die Preßmatrize in der eingestellten I Arbeitsstellung hält, dadurch gekenn-
    | zeichnet, daß im Inneren der Klemmbacken (4,5)
    [; jeweils ein Blattfederelement (22) angeordnet ist, das
    Κ in jeder Arbeitsstellung der Preßmatrize (13,14) an
    I) einem sehnenförmigen Umfangsabschnitt (20,29) der Preß-
    I matrize anliegt.
    !': 2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    f zeichnet, daß das Blattfederelement (22) mit
    I einem Ende (24) an einem Zapfen (23) oder dgl. nahe dem
    κ von der Preßmatrize (14) abgewandten Ende der Klemmbacke
    ;; (4,5) verankert ist und sich über den größeren Teil der
    Länge der Klemmbacke bis zur Anlage an die Preßmatrize
    : (13,14) erstreckt. . -
    :. L —
    • · If lit · » ·
    3. Kerbzange naqh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Preßmatrize anliegende Endabschnitt (28) des Blattfederelementes (22) an einem festen Widerlager (30) kurz vor dem Umfang der Preßmatrize (13,14) abgebogen ist.
    A. Kerbzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Preßmatrize (13,14), Verankerungszapfen (23) und Widerlager (30) so angeordnet sind, daß das Blattfederelement (22) aus einer ersten tangentialen Richtung (27) an eine Umfangsstelle der Preßmatrize (13,14) in eine andere tangentiale Richtung (29) umgebogen ist.
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US11784449B2 (en) 2014-12-17 2023-10-10 Gustav Klauke Gmbh Crimping pliers, and toothed wheel having teeth
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