DE802581C - Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen - Google Patents

Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen

Info

Publication number
DE802581C
DE802581C DEP7681A DEP0007681A DE802581C DE 802581 C DE802581 C DE 802581C DE P7681 A DEP7681 A DE P7681A DE P0007681 A DEP0007681 A DE P0007681A DE 802581 C DE802581 C DE 802581C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cover
prostheses
prosthesis
clothing protection
clothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7681A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Muellers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP7681A priority Critical patent/DE802581C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE802581C publication Critical patent/DE802581C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Kleidungsschutz für Träger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen Prothesen und vor allem Gelenkprothesen verursachen im allgemeinen einen erheblichen Verschleiß der sie umgebenden Kleidung, weil der Prothesenkörper unnachgiebig harte und meist auch mehr oder weniger scharfe Kanten hat, die ständig am Kleidungsstoff scheuern. Außerdem beeinträchtigt die Prothese in der Regel das äußere ßild des Kleidungsstückes. mit dem sie umgeben ist, da dieses nicht mit der natürlicllell runden Körpergliedform ausgefüllt ist. Alkan hat schon versucht, diese Mängel dadurch zu beheben, daß man insbesondere die Nfetallteile der Prothese mit Lederl>esatz o. dgl. +-ersieht. Diese Maßnahme stellt jedoch nur einen recht unvollkommenen Behelf dar, weil das Leder ebenfalls an sich hart und wenig kleiderschonend ist und sich auch selbst hald abnutzt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines für den angegebenen Zweck itunmeh r voll vert i geil Kleidungsschutzes, der überdies funktionsmäßig noch zusätzliche Verbesserungen hinsichtlich der Wirkung der Prothese erzielen läßt. Erfindungsgemäß besteht dieser Kleidungsschutz aus einer bis über das Gelenk der Prothese reichenden, dieses Gelenk rings umschließenden Schutzhülle, die in ihrem Hüllbereich längs- und querelastische Eigenschaften hat und außenseitig, der Gelenkstelle gegenüber bevorzugt, noch mit einem Glättebesatz versehen ist. In einer besonders zweckdienlichen Ausführungsform hierfür kann die Schutzhülle z. B. gebildet sein durch einen kräftigen Stoff, z. B. aus Schneiderleinen, dessen Fadenlauf schräg steht zur Längsrichtung der T-Iülle und wol)ei außenseitig auf diesem Stoff im 13ereich der Kniel>ildung des Prothesengel enks und bevorzugt noch unterhalh dieser Stelle ein weiterer Stoffhesatz aufgebracht ist, der eine besonders glatte Oberfläche hat und insbesondere aus Seidenstoff hergestellt sein kann.
  • Ein Schutz der angegebenen Art hat zunächst den Vorteil, daß er die Prothese vor allem in jenen Teilen, die besonders kleidungsverschleißend wirken können, ganz abdeckt, und zwar in einer Art, die den Stoff der Kleidung jetzt in keiner Weise mehr nachteilig angreifen kann, so daß deren Gebrauchsdauer gegenüber ihrer prothesenfreien Benutzung nicht mehr verkürzt ist, weil die widerstandsfähige Schutzhülle die starke Beanspruchung, die durch die Reibung an der Prothese entsteht, ganz allein aufnimmt. Außerdem werden dabei infolge des für die Schutzhülle verwendeten kräftigen Stoffmaterials durch das jeweilige Prothesenstück und insbesondere das Prothesengelenkstück aber auch keine punktförmigen Abdruckstellen mehr nach außen übertragen. Diese werden vielmehr durch das widerstandsfähig feste Hüllenmaterial abgerundet ausgeglichen und so auf dem Außenkleidungsstück ohne Beeinträchtigung abgebildet, was von ganz wesentlicher Bedeutung ist. Das Kleidungsstück läßt dadurch jetzt nämlich rein äußerlich in keiner Weise mehr erkennen, daß eine Prothese getragen wird. Die Schutzhülle gibt ihm eine rundliche Füllung ähnlich derjenigen, die durch das natürliche Glied hervorgerufen wird, das ja auch keine unstetig vorspringenden Teile hat. Der Prothesenträger erlangt also durch Gebrauch des angegebenen Schutzes schon rein äußerlich eine weit größere Sicherheit in seinem Auftreten, weil seine Kleidung nunmehr stets ihre,korrekte Form behält und auch in gebeugter Gliedstellung, insbesondere beim Sitzen keine unschön wirkenden Ausbeulungen mehr erleidet, was bisher auch psychologisch beeinträchtigend wirken konnte. Auch das Gefühl der Sicherheit im Gebrauch der Prothese wird durch die neue Schutzhülle wesentlich erhöht, weil alle Teile, also Prothese, Schutzhülle und Kleidungsstück, dabei in einem gewissen Zusammenhalt stehen, der es unmöglich macht, daß das Kleidungsstück in der Prothese mit unnatürlichem Spiel hin und her pendelt. Dies wirkt sich vor allem bei Beinprothesen außerordentlich günstig aus, weil es Flatterbewegungen der Hose ausschließt. Es wird dabei geradezu der Eindruck einer größeren Festigkeit der Prothese vermittelt, wieprothesentragende Personen, die die Schutzhülle verwenden, übereinstimmend überraschenderweise festgestellt haben. Dies mag damit zusammenhängen, daß die neue Schutzhülle gewissermaßen eine kraftschlußähnliche Verbindung zwischen Prothese und Beinkleid herstellt, indem sie einerseits an ihrem oberen Ende fest am Prothesenschaft sitzt, der sich am noch vorhandenen Körperglied befindet, und andetseits am unteren Ende innig in die Weite des Beinkleides eingreift, so daß für den Prothesenträger gefühlsmäßig eine größere Sicherheit im Gehen vermittelt wird, weil er jetzt mit dem noch vorhandenen Körperglied über das elastische Zwischenglied der Schutzhülle den Unterteil des Beinkleides mitbewegt, genau so wie dies hei einem gesunden Glied der Fall ist.
  • Xron großer Wichtigkeit sind dabei außerdem noch folgende Punkte: Das Prothesengelenk verursacht bei seinem Gebrauch durch Kniebildung ein stetes Ausweiten oder Ausbeulen der von ihm erfaßten Stellen des Kleidungsstückes. Auch diese Wirkung läßt sich bei Gebrauch der neuen Schutzhülle unschädlich machen, wenn diese, wie angegeben, mit längs- und querelastischer Eigenschaft ausgestattet ist. Dann vermag diese Hülle nämlich jeder Beugung nachzugeben und geht in Strecklage der Prothese wieder in ihre vorhergehende ungedehnte alte Form zurück, ohne daß das äußere Kleidungsstück dadurch beeinträchtigt wird. Es tritt dabei zwischen dem letzteren und der Schutzhülle zwar eine ständige Verschiebung der sich anliegenden Stoffflächen auf. Diese kann sich aber ohne jede Störung und hemmungsfrei vollziehen, wenn die Schutzhülle entsprechend ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung an der fraglichen Stelle der Außenseite den angegebenen Glättebesatz hat, z. B. hergestellt aus Seidenstoff. Der Kleidungsstoff und die Schutzhülle können sich dadurch dann ohne jede Reibung gegeneinanderbewegen, und die Hose fällt immer glatt ab. Die Schutzhülle wird durch den Außenbesatz an der Stelle ihrer größten Beanspruchung außerdem noch materialmäßig verstärkt.
  • Die Hülle verhindert so in jedem Fall auch ein Einklemmen des äußeren Beinkleides oder der Unterkleidung im Prothesengelenk. Die gewünschte Elastizität des Schutzhüllenmaterials wird dabei schließlich in sehr einfacher Weise erzielt durch die schon erwähnte Einhaltung der schrägen Lage des Fadenlaufs.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel einer Schutzhülle für eine Beinprothese noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. I die Schutzhülle geschlossen, wie sie um die Prothese gelegt ist, und Fig. 2 in abgewickeltem Zustand.
  • Der dargestellte Hüllenkörper I besteht aus kräftigem Schneiderleinen, welcher so zugeschnitten ist, daß seine durch die markierten Schraffurlinien 2 schematisch dargestellte Fadenlage etwa im Winkel von 45° schräg steht zur Ober- und Unterkante 3 und 4. Der Hüllenstoff bekommt dadurch in horizontaler und vertikaler Richtung eine gewisse Elastizität und kann entsprechend nachgeben, wenn er durch das Kniegelenk der innenliegenden, nicht dargestellten Prothese angegriffen wird, um sodann in der Strecklage der Prothese wieder seine glatte ungedehnte Form anzunehmen. Im Bereich der Stelle, wo das Kniegelenk angreift und unterhalb von ihr trägt die Hülle I außenseitig einen nur am Rand festgenähten Besatz 5 aus glattem Seidenstoff. Dieser hat ebenfalls schräge Fadenlage, die ihn gleich wie die Schutzhülle I quer- und längselastisch macht. Dieser Glättebesatz 5 bewirkt, daß das ihm anliegende Hosenbein immer glatt abfällt und nicht durch die Beugebewegungen beeinträdtigt wird, die das Prothesengelenk verursacht. An der Oberkante und Unterkante sind Borten 6 festgenäht, die diese Kanten festigen, so daß sie der dehnungsfähig nachgebenden Elastizität der Schrägfadenlage der Hülle selbst nicht nachfolgen können, diese aber sonst im ührigen Teil der Hülle begünstigen.
  • Damit der Prothesenträger die Schutzhülle leicht und bequem um die Prothese anlegen kann, ist sie an den Außenkanten mit einem zwei,eiligen'Reißverschluß 7 versehen, der wie üblich durch einen überlappenden Stoffstreifen abgedeckt ist. Am oberen Rand 3 der Schutzhülle ist außerdem noch ein Gummiband 8 angenäht, dem die Schutzhülle an dieser Stelle etwas gerafft untergenäht ist. Dies hat den Zweck, ihren oberen Umfassungsrand in gewissem Umfange dehnungsfähig zu machen. Dieser Rand wird fest um den oberen Halteschaft der Prothese gelegt und ist so ohne Faltenwurf an unterschiedliche Weiten der Prothese anpaßbar.
  • Die Hülle wird festgeschnallt mittels der Lasche 9, die in einen Knopf IO am Gummiband 8 eingreift.
  • Außerdem sind in der Nähe des oberen Randes der Hülle noch Knopflöcher 1 1 vorgesehen, in die Laschen verschiedener Größen eingehängt werden können, die dazu dienen, die Schutzhülle passend in jeder geeigneten Weise an Prothesen unterschiedlicher Ausführungsform und verschiedensten Fabrikats zweckentsprechend und sicher anhängen zu können. 12 ist eine durch Bügeln erzeugte Bruchkante, die der Bügelfalte der Hose entspricht und durch die die Schutzhülle genau ins Beinkleid passend gemacht wird.
  • Die dargestellte Schutzhülle ist bestimmt für Beinprothesen und insbesondere für Unterschenkelprothesen. Sie kann aber ebensogut auch für eine Ganzbeinprothese mit Kniegelenk Verwendung finden. Auch für Armprothesen ist die neue Schutzhülle in gleicher Weise brauchbar, um auch dort die Wirkung des Ellenbogengelenks auf die Kleidung schonend entsprechend al,zuschirmen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Kleidungsschutz für Träger von Gelenkprothesen, insbesondere von Beinprothesen, bestehend aus einer his über das Gelenk reichenden, dieses rings umschließenden Schutzhülle, die in ihrem I Hüllbereich längs- und querelastische Eigenschaften hat und außenseitig, der Gelenkstelle gegenüber, bevorzugt noch mit einem Glättebesatz versehen ist.
  • 2. Kleidungsschutz nachAnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle aus einem kräftigen Stoff, insbesondere Schneiderleinen, besteht, und zwar in einer Anordnung mit zur Längsrichtung der Hülle schräg stehendem Fadenlauf, und daß außenseitig auf diesem Stoff im Bereich der Kniebildung des Prothesengelenks und bevorzugt noch unterhalb dieser Stelle ein weiterer Stoffbesatz aufgebracht ist, der eine besonders glatte Oberfläche hat, insbesondere bestehend aus Seidenstoff.

Claims (1)

  1. 3. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitige Glättebesatz ebenfalls schräge Fadenlage hat und nur längs seinen Außenkanten auf dem darunterliegenden Hüllenteil befestigt ist.
    4. Kleidungsschutz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle an der oberen und unteren Endkante Borten trägt, die die Querelastizität der Schutzhülle an diesen Kanten ausschließen.
    5. Kleidungsschutz, insbesondere für Beinprothesen, nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle der Länge nach z. 13. mittels teilbaren Reißverschlusses seitlich zu öffnen ist.
    6. Kleidungsschutz nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Oherrand der Schutzhülle, insbesondere vorderseitig, ein elastisches Raffhand (8) vorgesehen ist, das ihre faltenwurffrei angepaßte glatte und fest umschließende Befestigung am Oberteil von Prothesen unterschiedlichen Umfangs zuläßt.
    7. Kleidungsschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Oherrand der Schutzhülle Befestigungsglieder z.n. in Form von Knopflöchern, Anhängelaschen 0. dgl. angebracht sind, um die Schutzhülle am Oberteil der Prothese hängend zu befestigen.
DEP7681A 1948-10-02 1948-10-02 Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen Expired DE802581C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7681A DE802581C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7681A DE802581C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE802581C true DE802581C (de) 1951-02-15

Family

ID=7361314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7681A Expired DE802581C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE802581C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4622697A (en) * 1984-03-27 1986-11-18 Phenix Co., Ltd. Ski pants cover
DE102020106788A1 (de) 2020-03-12 2021-09-16 Ottobock Se & Co. Kgaa System zum Verkleiden zumindest einer Prothese
DE102021113117A1 (de) 2021-05-20 2022-11-24 Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH Schutzvorrichtung für eine Oberschenkelprothese

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4622697A (en) * 1984-03-27 1986-11-18 Phenix Co., Ltd. Ski pants cover
DE102020106788A1 (de) 2020-03-12 2021-09-16 Ottobock Se & Co. Kgaa System zum Verkleiden zumindest einer Prothese
DE102021113117A1 (de) 2021-05-20 2022-11-24 Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH Schutzvorrichtung für eine Oberschenkelprothese

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220684T2 (de) Schutzunterwäsche für hockeyspieler
DE802581C (de) Kleidungsschutz fuer Traeger von Gelenkprothesen, insbesondere Beinprothesen
US2353567A (en) Garment waistband
WO1991014382A1 (de) Bekleidung, insbesondere für köche
DE202006005298U1 (de) Hosenschutzvorrichtung
DE2431291A1 (de) Bekleidungsstueck
DE2850692A1 (de) Sportbekleidungsstueck
DE212019000395U1 (de) Kimono
DE102020133813B4 (de) Bekleidungsstück
DE836393C (de) Schutzbekleidung fuer kuenstliche Gliedmassen
DE1605669U (de) Bandage.
DE821102C (de) Monatshose
DE866481C (de) Bundverarbeitung an Sport- und Rundbundhosen
DE1829703U (de) Buestenhalter.
CH491615A (de) Damenstrumpf
AT230821B (de) Hüfthalter
DE102013018023A1 (de) An einem Kleidungsstück oder an einer Tragetasche angebrachte Verschlusseinrichtung
DE825304C (de) Bindenguertel mit abnehmbaren und abwaschbaren Schutzblaettern
DE3105119A1 (de) Fitness-anzug
AT210371B (de) Beinhosenleibbinde
DE102005039035B3 (de) Overall
DEP0007681DA (de)
DE1903004U (de) Fuessling.
DE102018000455A1 (de) Sportbekleidung
DE89451C (de)