DE8022613U1 - Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkentladungseinrichtung - Google Patents
Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine FunkentladungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T19/00—Devices providing for corona discharge
-
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S422/00—Chemical apparatus and process disinfecting, deodorizing, preserving, or sterilizing
- Y10S422/907—Corona or glow discharge means
Description
Di-ϊ Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Mehrzahl
von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkenentladungseinrichtung
zum Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten
in Form einer Messerelektrode,die einer aus einer Walze bzw. Platte bestehenden Gegenelektrode gegenübersteht.
Eine Anordnung mit einer Messerelektrode und einer Walze zur Erzeugung einer Funkenentladung zum Aufrauhen
von bahnförmigen Kunststoffschichten ist aus der DE-OS 73 28 009.8 bekannt. Es ist darüberhinaus bekannt, die
Messerelektrode in einzelne aus dieser Ebene herausschwenkbare, dicht nebeneinander liegende Einzelelektroden aufzuteilen.
Mit dem Herausschwenken der Einzelelektroden werden diese in eine größere Nähe zur Walze gebracht, so
daß sich im Bereich dieser herausgeschwenkten Einzelelektroden die Funkenentladung ausbildet. Der Sinn einer
derartigen Maßnahme ist, das Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten auf bestimmte Streifen der Kunststoffschicht
zu beschränken, die durch das Herausschwenken der Einzelelektroden bestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Messerelektrode, die in Einzelelektroden aufgeteilt ist,
konstruktiv zu vereinfachen. Erfindungsgemäß geschieht
dies dadurch, daß die Einzelelektroden plättchenförmig gestaltet und derart zu einer Reihe zusammengefaßt sind,
daß die Plättchen im wesentlichen in eine Ebene fallen, wobei jedes Plättchen in einem Schlitz eines Halters
gehalten ist, der pro Plättchen mit mindestens einer unter Federspannung stehenden Kugelraste versehen ist, dessen
Kugel in eine oder mehrer-e Senkungen der betreffenden
Plättchen einrastet, die auf dem Plättchen auf einer Linie
senkrecht zum Halter liegen.
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Die Gestaltung der Einzelelektroden als Plättchen ermöglicht es, diese in einer Ebene liegend auf einfache Weise in
dem Schlitz des Halters einzuspannen, wobei durch die Verrasterung mittels der Kugelrasten und den auf dem
Plättchen angebrachten Senkungen es ohne weiteres möglich ist, die Plättchen aus einer rückwärtigen Lage, in der die
Kugelrasten in die eine Senkung einrasten, herauszuziehen, wobei die Plättchen in eine vorgezogene Lage gelangen,
in der sie mittels der Kugelraste in einer weiteren Senkung festrasten. In dieser vorgezogenen Lage bilden die Plättchen
eine Messerelektrode mit gegenüber der gesamten Elektrode geringerer Länge, wobei aber die herausgezogenen Plättchen
mit ihrer die Funkenentladung aussendenden Stirnfläche in einer Linie liegen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Halter im Schnitt mit eingesetztem Plättchen, Fig. 2 den gleichen Halter in Draufsicht.
In der Fig. 1 ist der Halter 1 im Schnitt dargestellt, der mit einem etwa bis zu seiner Mitte reichenden Schlitz 2
versehen ist. Der Schlitz reicht so tief in das Material des Halters 1 hinein, daß die in ihn hineingesteckten
Plättchen 3, 4 usw. sicher von ihm gehalten werden können. Die Plättchen 3, 4 und 7 (sowie weitere benachbarte Plättchen)
sind bis auf den Grund 8 des Schlitzes 2 hineingesteckt. Sie werden im Schlitz in einer Weise gehalten, wie
dies anhand der Fig. 2 weiter unten dargestellt wird. Die Plättchen 5 und 6 sind gegenüber dem benachbarten Plättchen
aus dem Schlitz 2 herausgezogen und in dieser Lage verrastet. Die Stirnflächen 9 und 10 der beiden Plättchen 5 und
6 bilden dann die in diesem Falle wirksame Messer-elektrode,
von der die Funkenentladung ausgeht und eine nicht dargestellte Kunststoffschicht besprüht, die über eine
ebenfalls nicht dargestellte Walze geleitet wird.
Die Fig. 1 stellt übrigens einen Schnitt längs der Linie I-I gemäß Fig. 2 dar.
In der Fig. 2 ist der Halter 2 in Draufsicht gezeigt. Der in ihm enthaltene Schlitz 2 trägt die in Fig. 1 dargestellten
Plättchen. Um in der Fig. 2 das Prinzip der Verrastung der Plättchen sichtbar zu machen, ist der betreffende
Teil des Halters 1 geschnitten gezeichnet. Jedem Plättchen 3, 4 usw. ist hier eine Bohrung 11 zugeordnet (es
sind aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung nur zwei Bohrungen gezeichnet) in die eine Buchse 12 eingepreßt
ist. Die Buchse trägt in ihrem Innern die Feder 13, die auf die Kugel 14 drückt. Durch entsprechende Gestaltung
der Buchse 12 ist dafür gesorgt, daß die Kugel
14 aus der Buchse 12 nicht herausgleiten kann. Die Halterung
der Kugel 14 ist jedoch so gestaltet, daß die Kugel 14 teilweise in den Schlitz 2 hineinragen kann.
Wie sich nun aus Fig« 1 ergibt- sind sämtliche Plättchen
3, 4 usw. mit zwei auf einer Linie liegenden Senkungen
15 und 16 versehen, in die die Kugel 14 einrasten kann. In der Lage der Plättchen 3 und 4 rastet die Kugel 14 in
die obere Senkung 16, in der Lage der Plättchen 5 und 6
rastet die betreffende Kugel in die unteren Senkungen 15. Auf diese Weise werden die Plättchen 3, 4 usw. in ihren
beiden in Fig. 1 dargestellten Lagen arretiert.
Durch diese Gestaltung wird ermöglicht, daß die aus den einzelnen Plättchen bestehende Messerelektrode jeder Zeit
bequem an die jeweiligen Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von zu behandelnden Bahnen angepaßt werden kann,
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indem nämlich die betreffenden Plättchen entweder aus dem Schlitz 2 heraus - oder in diesen zurückgeschoben
werden. Es ist übrigens auch möglich, von den Plättchen seitlich Material wegzuschneiden, um eine gegenüber
einem Plättchen schmälere Bahn bearbeiten zu können. Da es sich bei dem Plättchen um eine einfache Gestaltung
handelt, die vorzugsweise aus Aluminium gefertigt wird, ist diese Anpassung ohne weiteres möglich. Späterhin
kann das derartig abgeschnittene Plättchen ohne weiteres durch ein komplettes Plättchen, falls gewünscht, ersetzt
werden.
Claims (1)
- Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkenentladungseinrichtung zum Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten in Form einer Messerelektrode, die einer aus einer Walze bzw. Platte bestehenden Gegenelektrode gegenübersteht,dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelektroden plättchenförmig gestaltet und derart zu einer Reihe zusammengefaßt sind, daß die Plättchen (3, 4, 5, 6, 7) im wesentlichen in eine Ebene fallen, wobei jedes Plättchen in einem Schlitz (2) eines Halters (1) gehalten ist, der pro Plättchen mit mindestens einer unter Federspannung stehenden Kugelraste (12, 13, 14) versehen ist, dessen Kugel (14) in eine oder mehrere Senkungen (15, 16) des betreffenden Plättchens einrastet, die auf dem Plättchen auf einer Linie senkrecht zum Halter liegen.
Priority Applications (5)
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1981
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- 1981-08-21 US US06/295,148 patent/US4403168A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-21 FR FR8116068A patent/FR2489051A1/fr active Granted
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