DE8022613U1 - Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkentladungseinrichtung - Google Patents

Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkentladungseinrichtung

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DE8022613U1
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LEEUWEN PETER VAN 8060 DACHAU
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S422/00Chemical apparatus and process disinfecting, deodorizing, preserving, or sterilizing
    • Y10S422/907Corona or glow discharge means

Description

Di-ϊ Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkenentladungseinrichtung zum Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten in Form einer Messerelektrode,die einer aus einer Walze bzw. Platte bestehenden Gegenelektrode gegenübersteht.
Eine Anordnung mit einer Messerelektrode und einer Walze zur Erzeugung einer Funkenentladung zum Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten ist aus der DE-OS 73 28 009.8 bekannt. Es ist darüberhinaus bekannt, die Messerelektrode in einzelne aus dieser Ebene herausschwenkbare, dicht nebeneinander liegende Einzelelektroden aufzuteilen. Mit dem Herausschwenken der Einzelelektroden werden diese in eine größere Nähe zur Walze gebracht, so daß sich im Bereich dieser herausgeschwenkten Einzelelektroden die Funkenentladung ausbildet. Der Sinn einer derartigen Maßnahme ist, das Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten auf bestimmte Streifen der Kunststoffschicht zu beschränken, die durch das Herausschwenken der Einzelelektroden bestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Messerelektrode, die in Einzelelektroden aufgeteilt ist, konstruktiv zu vereinfachen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Einzelelektroden plättchenförmig gestaltet und derart zu einer Reihe zusammengefaßt sind, daß die Plättchen im wesentlichen in eine Ebene fallen, wobei jedes Plättchen in einem Schlitz eines Halters gehalten ist, der pro Plättchen mit mindestens einer unter Federspannung stehenden Kugelraste versehen ist, dessen Kugel in eine oder mehrer-e Senkungen der betreffenden Plättchen einrastet, die auf dem Plättchen auf einer Linie senkrecht zum Halter liegen.
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Die Gestaltung der Einzelelektroden als Plättchen ermöglicht es, diese in einer Ebene liegend auf einfache Weise in dem Schlitz des Halters einzuspannen, wobei durch die Verrasterung mittels der Kugelrasten und den auf dem Plättchen angebrachten Senkungen es ohne weiteres möglich ist, die Plättchen aus einer rückwärtigen Lage, in der die Kugelrasten in die eine Senkung einrasten, herauszuziehen, wobei die Plättchen in eine vorgezogene Lage gelangen, in der sie mittels der Kugelraste in einer weiteren Senkung festrasten. In dieser vorgezogenen Lage bilden die Plättchen eine Messerelektrode mit gegenüber der gesamten Elektrode geringerer Länge, wobei aber die herausgezogenen Plättchen mit ihrer die Funkenentladung aussendenden Stirnfläche in einer Linie liegen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Halter im Schnitt mit eingesetztem Plättchen, Fig. 2 den gleichen Halter in Draufsicht.
In der Fig. 1 ist der Halter 1 im Schnitt dargestellt, der mit einem etwa bis zu seiner Mitte reichenden Schlitz 2 versehen ist. Der Schlitz reicht so tief in das Material des Halters 1 hinein, daß die in ihn hineingesteckten Plättchen 3, 4 usw. sicher von ihm gehalten werden können. Die Plättchen 3, 4 und 7 (sowie weitere benachbarte Plättchen) sind bis auf den Grund 8 des Schlitzes 2 hineingesteckt. Sie werden im Schlitz in einer Weise gehalten, wie dies anhand der Fig. 2 weiter unten dargestellt wird. Die Plättchen 5 und 6 sind gegenüber dem benachbarten Plättchen aus dem Schlitz 2 herausgezogen und in dieser Lage verrastet. Die Stirnflächen 9 und 10 der beiden Plättchen 5 und
6 bilden dann die in diesem Falle wirksame Messer-elektrode, von der die Funkenentladung ausgeht und eine nicht dargestellte Kunststoffschicht besprüht, die über eine ebenfalls nicht dargestellte Walze geleitet wird.
Die Fig. 1 stellt übrigens einen Schnitt längs der Linie I-I gemäß Fig. 2 dar.
In der Fig. 2 ist der Halter 2 in Draufsicht gezeigt. Der in ihm enthaltene Schlitz 2 trägt die in Fig. 1 dargestellten Plättchen. Um in der Fig. 2 das Prinzip der Verrastung der Plättchen sichtbar zu machen, ist der betreffende Teil des Halters 1 geschnitten gezeichnet. Jedem Plättchen 3, 4 usw. ist hier eine Bohrung 11 zugeordnet (es sind aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung nur zwei Bohrungen gezeichnet) in die eine Buchse 12 eingepreßt ist. Die Buchse trägt in ihrem Innern die Feder 13, die auf die Kugel 14 drückt. Durch entsprechende Gestaltung der Buchse 12 ist dafür gesorgt, daß die Kugel
14 aus der Buchse 12 nicht herausgleiten kann. Die Halterung der Kugel 14 ist jedoch so gestaltet, daß die Kugel 14 teilweise in den Schlitz 2 hineinragen kann.
Wie sich nun aus Fig« 1 ergibt- sind sämtliche Plättchen 3, 4 usw. mit zwei auf einer Linie liegenden Senkungen
15 und 16 versehen, in die die Kugel 14 einrasten kann. In der Lage der Plättchen 3 und 4 rastet die Kugel 14 in die obere Senkung 16, in der Lage der Plättchen 5 und 6 rastet die betreffende Kugel in die unteren Senkungen 15. Auf diese Weise werden die Plättchen 3, 4 usw. in ihren beiden in Fig. 1 dargestellten Lagen arretiert.
Durch diese Gestaltung wird ermöglicht, daß die aus den einzelnen Plättchen bestehende Messerelektrode jeder Zeit bequem an die jeweiligen Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von zu behandelnden Bahnen angepaßt werden kann,
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indem nämlich die betreffenden Plättchen entweder aus dem Schlitz 2 heraus - oder in diesen zurückgeschoben werden. Es ist übrigens auch möglich, von den Plättchen seitlich Material wegzuschneiden, um eine gegenüber einem Plättchen schmälere Bahn bearbeiten zu können. Da es sich bei dem Plättchen um eine einfache Gestaltung handelt, die vorzugsweise aus Aluminium gefertigt wird, ist diese Anpassung ohne weiteres möglich. Späterhin kann das derartig abgeschnittene Plättchen ohne weiteres durch ein komplettes Plättchen, falls gewünscht, ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkenentladungseinrichtung zum Aufrauhen von bahnförmigen Kunststoffschichten in Form einer Messerelektrode, die einer aus einer Walze bzw. Platte bestehenden Gegenelektrode gegenübersteht,dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelektroden plättchenförmig gestaltet und derart zu einer Reihe zusammengefaßt sind, daß die Plättchen (3, 4, 5, 6, 7) im wesentlichen in eine Ebene fallen, wobei jedes Plättchen in einem Schlitz (2) eines Halters (1) gehalten ist, der pro Plättchen mit mindestens einer unter Federspannung stehenden Kugelraste (12, 13, 14) versehen ist, dessen Kugel (14) in eine oder mehrere Senkungen (15, 16) des betreffenden Plättchens einrastet, die auf dem Plättchen auf einer Linie senkrecht zum Halter liegen.
DE8022613U 1980-08-25 1980-08-25 Aus einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Einzelelektroden bestehende Hochspannungselektrode für eine Funkentladungseinrichtung Expired DE8022613U1 (de)

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