DE1807757B1 - Schreibgeraetestaender - Google Patents

Schreibgeraetestaender

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DE1807757B1 DE19681807757 DE1807757A DE1807757B1 DE 1807757 B1 DE1807757 B1 DE 1807757B1 DE 19681807757 DE19681807757 DE 19681807757 DE 1807757 A DE1807757 A DE 1807757A DE 1807757 B1 DE1807757 B1 DE 1807757B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/008Desk-receptacles for holding writing appliances
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/02Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points with means for preventing rolling
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  • Recording Measured Values (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibgeräteständer in Form eines Blocks, in dem eine oder mehrere Reihen von Löchern zur Aufnahme der Schreibgeräte, wie Bleistifte, Kugelschreiber, Filzstifte usw., angeordnet sind.
Es sind Ständer bekannt, bei denen auf einem Fuß mittels eines Kugelgelenks eine tulpenartige Fassung zur Aufnahme des Schreibgeräts vorgesehen ist. Man hat auch schon zwei tulpenförmige Fassungen auf einem Fuß montiert. Ferner ist ein Ständer bekannt, der aus einem relativ hohen, konvexen Kunststoffteil besteht, das längs eines Randes in einer Reihe mehrere nebeneinander angeordnete Löcher zur Aufnahme von Schreibgeräten aufweist. Diese Löcher sind zur Vertikalen etwas in Richtung auf den anderen Rand geneigt, so daß sich der Schwerpunkt eines eingeführten Schreibgeräts über einem mittleren Bereich des Kunststoffteils befindet.
Nachteilig bei all diesen Schreibgerät-Ständern ist es, daß sie, bezogen auf das einzelne Halteloch, sehr ao große Fußflächen benötigen, um eine ausreichende Standsicherheit zu erzielen. Aus praktischen Gründen, z. B. der verfügbaren Stellfläche auf einem Schreibtisch, ist die Größe der Ständergrundfläche begrenzt. Infolgedessen war bisher die Zahl der Aufnahmelöcher relativ klein. Bei einer bekannten Ausführung waren bis zu vier Löcher nebeneinander angeordnet.
Es ist ferner ein quaderförmiger Schreibgeräteständer bekannt, der aus mehreren aufeinandergeklebten Schaumstoffschichten besteht. Der Quader hat Durchgangslöcher, die etwas kleiner sind als die aufzunehmenden Schreibgeräte, so daß diese vom Schaumstoff elastisch festgeklemmt werden. Spitze Schreibgeräte können auch unmittelbar in den Schaumstoff eingestochen werden. Die Standfestigkeit dieses Ständers ist begrenzt. Die Herstellung ist mit Schwierigkeiten verbunden. Das Material wird rasch abgenutzt und unansehnlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreibgeräteständer der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der einfach herzustellen und billig ist» eine hohe Abnutzungsbeständigkeit hat und bei kleiner Grundfläche eine gute Standsicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ständer durch Pressen bzw. Strangpressen aus keramischem Material hergestellt ist.
Keramisches Material ist billig. In der Regel genügt es, die billigste Grobkeramik für diesen Zweck zu verwenden. Der Ständer läßt sich leicht durch So Pressen oder Strangpressen in die gewünschte Form bringen und dann durch Brennen verfestigen. Diese Schritte sind in der Praxis bewährte und gut beherrschte Arbeitsgänge. Zum Beispiel kann ein Strangpreßformstück einfach von einem aus der Strangpresse austretenden Strang abgeschnitten werden.
Der Ständer hat infolge seines Materials ein hohes Gewicht. Der Schwerpunkt der Anordnung bleibt daher auch nach Einführen von Schreibgeräten nahezu unverändert. Infolgedessen ergibt sich eine gute Standsicherheit. Werden zwei oder mehr Reihen von Löchern nebeneinander angeordnet, so wird nicht nur die Zahl der Haltelöcher vervielfacht, sondern auch die Standsicherheit vergrößert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Ständer durch Pressen hergestellt ist, sind die Löcher nicht durchgehend, wobei ihre Tiefe mindestens 80 % der Gesamthöhe des Ständers beträgt. Solche Ständer haben wegen des durchgehenden keramischen Bodens einen besonders tiefliegenden Schwerpunkt. Außerdem lassen sich diese Ständer einstückig herstellen.
Bei einem durch Strangpressen hergestellten Ständer können die Löcher durchgehend und unten durch einen gemeinsamen Boden abgedeckt sein. Sollte das Strangpreßstück, weil es aus Grobkeramik hergestellt ist, Ungenauigkeiten an den Schnittflächen aufweisen, so werden diese an der Unterseite durch den. Boden abgedeckt. Außerdem kann man das Strangpreßstück zumindest an der Oberseite schleifen. Wegen der getrennten Herstellung des Bodens kann dieser ganz oder teilweise aus einem anderen Material als Keramik bestehen.
Besonders empfiehlt es sich, wenn der Boden an seiner Unterseite als Schonschicht, z. B. Filz, Gewebe, Faserbeflockung, Kunststoff, ausgebildet ist. Eine Bödenschicht kann auch mit ihren Rändern an den Seitenflächen des Ständers hochgezogen sein, z. B. in der Form einer Schrumpffolie. Eine solche Bodenschicht haftet gut, kann zusätzlich zu Dekorationszwecken herangezogen werden und bietet vor allen Dingen auch einen Schutz der Kanten des Ständers an der Unterseite.
Das Herstellungsverfahren erlaubt es nicht nur, Ständer mit zueinander paralleler Unter- und Oberfläche herzustellen; vielmehr bereitet es auch keine großen Schwierigkeiten, der Oberseite eine Neigung zur Horizontalen zu geben, beispielsweise indem der Trennschnitt bei einem Strangpreßteil schräg geführt wird.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß die Löcher, die bisher grundsätzlich rund ausgeführt wurden, annähernd rechteckigen Querschnitt haben. Wenn man diese Löcher in geraden und parallelen Reihen oder aber auch in kreisförmigen, konzentrischen Reihen anordnet, ergeben sich zwischen den Löchern nur schmale Stege, so daß beim Einführen eines Schreibgeräts mit größtmöglicher Sicherheit ein Aufnahmeloch getroffen wird.
Sodann ist es zweckmäßig, wenn der Ständer zumindest an der Oberseite eine Glasur trägt. Diese Glasur dient nicht nur der optischen Verschönerung eines beispielsweise aus Grobkeramik hergestellten Ständers, sondern läßt die Schreibgeräte, auch wenn ihre Spitze beim Einführen auf einen Steg trifft, leicht in ein Halteloch rutschen. Hierzu trägt nicht nur die glatte Oberfläche bei, sondern auch die leichte Wölbung der Glasur auf den Stegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt,
F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt durch den Bereich einer glasierten Stegoberseite und
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Ständer 1 in F i g. 1 dient zur Aufnahme von Schreibgeräten, z. B. Bleistiften 2 und Kugelschrei-
bern 3. Er besieht aus einem Keramikkörper 4, der rechteckige Aiifnahmelöchcr 5 aufweist. Es sind jeweils sieben Löcher 5 in Reihen 6 zusammengefaßt; und insgesamt sechs derartige Reihen 6 nebeneinander angeordnet. Damit ergibt sich eine etwa quadratische Grundfläche des Ständers 1. Trotz der 42 Möglichkeiten, Schreibgeräte aufzunehmen, ist die Grundfläche des Ständers sehr klein. Je Loch ist eine Grundfläche von nur rund 2,5 cm2 notwendig. Trotzdem ergibt sich eine außerordentlich gute Standfestigkeit.
Zwischen den Löchern 5 verbleiben. Querstege 7 und Längsstege 8. Wegen der Rechteckform der Löcher 5 ist der verbleibende Teil der Oberfläche 9 des Ständers 1 sehr klein, so daß die Schreibgeräte beim Einführen mit größter Wahrscheinlichkeit ein Loch treffen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Ständers, der aus einem einteiligen Körper 10 besteht und bei dem die Stege 11 durch einen einstückigen Boden 12 ao untereinander verbunden sind. Infolgedessen sind die Löcher 13 nicht durchgehend. Ein solcher Ständer kann beispielsweise in einer Presse aus Keramikmaterial geformt und dann gebrannt werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Ständerkörper 14 ein Strangpreßstück, dessen Stege 15 und Löcher 16 bereits in einem Strang, der aus einer Strangpresse austritt, vorhanden sind. Von diesem Strang werden einzelne plattenförmige Körper 14 abgeschnitten. Hierzu kann relativ grobes Keramikmaterial verwendet werden. Die Oberseite 17 kann anschließend geschliffen werden. Unter den Körper 14 ist ein Boden 18 geklebt, beispielsweise eine dicke Filzschicht, die einerseits die Löcher 16 verschließt und andererseits eine Schonschicht darstellt. Der Boden 18 kann aber auch aus mehreren Stoffen kombiniert sein.
In F i g. 4 ist ein solcher kombinierter Boden 19 gezeigt. Er besteht aus einer Keramikplatte 20 und einer Kunststoff-Schrumpffolie 21, deren Ränder 22 an den Seitenflächen des Körpers 14 hochgezogen sind. Hierdurch ergibt sich ein Schutz an der Kante 23, eine gute Haftung der Keramikplatte 20 am Körper 14 und auch ein oftmals gewünschter optischer Effekt.
F i g. 5 zeigt die Oberseite eines Steges 15, der mit einer Glasur 24 versehen worden ist. Diese Glasur ergibt an der Stegoberseite 25 eine abgerundete Erhebung 26. Infolgedessen rutschen Schreibgeräte, die mit ihrer Spitze auf die Oberseite dieser Erhebung auftreffen, längs der Schräeflächen 27 zwangsweise in das benachbarte Loch 16. Darüber hinaus kann die Glasur eine optische Verschönerung ergeben und die Struktur eines groben Keramikmaterials verdecken.
F i g. 6 zeigt einen auf dem Erfindungsprinzip aufgebauten Ständer 28 von oben, bei dem die Löcher 29 ebenfalls annähernd rechteckigen Querschnitt haben, aber jede Lochreihe 30 in der Form eines Halbkreises verläuft. Bereits eine einzige Reihe 30 ergibt eine außerordentlich große Standfestigkeit. Bei den dargestellten zwei konzentrischen Reihen sieht man wiederum, daß die wogen der Rechteckform der Löcher 29 verbleibenden Stege 31 einen sehr kleinen Teil der Oberfläche des Ständers 28 einnehmen.
Von den veranschaulichten Ausführungsformen sind vielerlei Abweichungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Löcher einen runden oder sonstwie passenden Querschnitt haben. Insbesondere kann ein sechseckiger Querschnitt zu ähnlich schmalen Stegen führen wie in den veranschaulichten Ausführungsbeispielen. Wird derStänderzunächst von oben und dann von unten in ein Glasurbad gehalten, läßt sich mit einfachen Mitteln eine optische Farbabsetzung erzielen. Selbstverständlich kann die Seitenfläche auch auf andere Weise dekoriert werden, sei es mit aufgeklebten und gegebenenfalls eingebrannten Bildern, sei es mit einem Reklamebild oder mit dem Namen des Besitzers.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schreibgeräteständer in Form eines Blocks, in dem eine oder mehrere Reihen von Löchern zur Aufnahme der Schreibgeräte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1, 28) durch Pressen bzw. Strangpressen aus keramischem Material hergestellt ist.
2. Durch Pressen hergestellter Schreibgeräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (13) nicht durchgehend sind, wobei ihre Tiefe mindestens 80 % der Gesamthöhe des Ständers (10) beträgt.
3. Durch Strangpressen hergestellter Schreibgeräteständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) durchgehend sind und unten durch einen gemeinsamen Boden (18, 19) abgedeckt sind.
4. Schreibgeräteständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßstück (14) an der Oberseite (17) geschliffen ist.
5. Schreibgeräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18,19) an seiner Unterseite als Schonschicht ausgebildet ist.
6. Schreibgeräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenschicht (21) mit ihren Rändern (22) an den Seitenflächen des Ständers (14) hochgezogen ist.
7. Schreibgeräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) annähernd rechteckigen Querschnitt haben.
8. Schreibgeräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (29) nebeneinander in teilkreisförmigen, konzentrischen Reihen (30) angeordnet sind.
9. Schreibgeräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest an der Oberseite eine Glasur (24) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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