DE8021996U1 - Rigg fuer eine segelbrett - Google Patents
Rigg fuer eine segelbrettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett mit einem Mast befestigten und zwischen einem Gabelbaum
hindurchgeführten Segel, wobei der Mast über ein Gelenk mit dem Segelbrett gekoppelt ist.
Für eine einwandfreie Geradeausfahrt des Surf-Brettes muß der Segeldruckpunkt über dem Lateraldruckpunkt
liegen. Um diese Bedingung bei den unterschiedlichen Windverhältnissen einzuhalten, muß der Mast
so nach vorne oder hinten gelegt, d. h. um die Querachse des Schiffes gedreht werden, daß das Segelbrett
ausbalanciert ist. Die dabei auftretenden verschiedenen Neigungen des Mastes werden vom Surfer
dadurch erzeugt, daß er den mit dem Mast gekoppelten Gabelbaum nach vorne oder achtern drückt. Diese Arbeit
des Surfers ist sehr kraftzehrend, weil der Gabelbaum dabei gleichzeitig in Schrägstellungen
gehalten werden muß, was eine entsprechende Armstellung erfordert. Der Surfer muß jedoch gleichzeitig
mit seinem Körpergewicht das Segel vor dem Wind halten, um das Segelbrett auf die gewünschte
Fahrt zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Manövrierfähigkeit des Segelbrettes durch ein leichteres Ausbalancieren
zu verbessern. Dazu ist bei dem eingangs genannten Rigg erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Unterliek des Segels an einem Unterliekbaum bt-festigt
ist, der an seinem vorderen Ende mit dem Mastfuß gekoppelt und auf dem Gelenk verschiebbar gelagert ist.
Dadurch kann das Segelbrett ausbalanciert werden, ohne daß der Gabelbaum starke Schräglagen einnehmen muß.
Zweckmäßige und besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
i Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen an
hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
! Fig. 1 eine Ansicht eines mit den Merkmalen
I der Erfindung ausgestatteten Segel-
; bretts mit Rigg;
Fig. 2 Ausschnitte der Mastspitze zur Erläuterung der Befestigung des Vorderlieks
am Mast;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Belegung ■ des Gabelbaums;
< Fig. 4 einen Ausschnitt mit einem Mastbe-
, schlag und der Aufhängung des vorde
ren Gabelbaumendes;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Gabelbaumnocks;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schnitt (i VI-VI aus Fig. 4;
I Fig. 7 einen Schnitt durch den Unterliek-
I baum längs der Linie VII-VII;
: Fig. 8 eine schematische Ansicht des Gelenks,
> mit dem der Unterliekbaum am Segel-
i brett befestigt ist;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines
[ Ausschnitts von Mastfuß und Unterliek-
i · baum mit Gelenk; und
Fig. 10 einen Schnitt durch den Mast längs der
Linie X-X aus Fig. 4.
Der Mast 2 besitzt achtern einen Längskanal 31, der von außen über einen Schlitz mit verstärkten Enden
zugänglich ist. In diesen Längskanal 31 kann das verstärkte Vorderliek 34 des Segels 3 von oben eingezogen
werden. Die Spitze des Segels läuft in einen Tampen
mit..Knoten 36 aus, welche in eine Ausnehmung am oberen Ende des Längskanals 31 zum Spannen des
Segels eingehängt werden kann. Die Spitze 1 des Mastes 2 ist mit einer Kappe 30 verschließbar,
welche auch das obere Ende des Längskanals 31 überdeckt.
In der Höhe, in der der Gabelbaum 6 am Mast 2 angeschlagen werden soll, ist ein Mastbeschlag 70
unverschiebbar befestigt, aus dessen Umfang mehrere Längsrippen 71 vorstehen. Jede Rippe läuft am oberen
Ende konisch zu, so daß eine Manschette 63 mit konischen Nuten 68 von oben auf die konischen Enden
der Längsrippen 71 aufgesetzt werden kann. Die Manschette 63 enthält vorne mehrere, im dargestellten
Beispiel vier Rollen 65, welche in Ausnehmungen 90 (Fig. 10) frei drehen können.
Das vordere Ende des Gabelbaums 6 ist zu einem Griffabschnitt 82 derart ausgebildet, daß er von vorne
ergriffen werden kann. An dem Griffabschnitt 82 ist eine mit den beiden Gabelbaumhälften verbundener Steg
82a ausgebildet, in welchem mehrere Rollen 85 gelagert sind, deren Anzahl der Zahl der Rollen 65 in der
Manschette 63 entspricht. Eine rohrförmige Kartusche 72 ist am Steg 82a über einen in einer Bohrung 86 geführten
und durch einen Splint 84 gesicherten Stift 83 am Gabelbaum befestigt. Die Kartusche 72 besteht
aus einem Rohrstück, welches den Mastbeschlag 70 so umgibt, daß die Längsrippen 71 in Nuten der
Kartusche 72 eingreifen. Die Kartusche 72 ist etwas länger als die Stärke des Gabelbaums 6 und aufgrund
der erwähnten Bauweise auf dem Mastbeschlag 70 verti-
-A-
kal zwischen der Unterkante der Manschette 63 und einem unteren Anschlagring 88 am Mastbeschlag
70 frei verschiebbar. Die Kartusche 72 besitzt achtern eine Verstellvorrichtung 74, in welcher
ein unter Federdruck stehender Stift 78 horizontal verschiebbar gelagert ist. Der Stift 78 kann in
eine von mehreren Arretierungslöchern 69 eingreifen, welche über die Länge des Mastbeschlags 70
an dessen rückwärtiger Seite ausgebildet sind. Der Stift 78 ist in einem mittleren Abschnitt auf
eine Scheibe 79 mittig aufgesetzt, welche vor einem Federelement 77 etwa in Form eines Gummipuffers
angeordnet ist. Gegen den Gummipuffer 77 ist vom rückwärtigen Ende der Verstellvorrichtung 74 her
eine Stellschraube 75 gegengeschraubt· Je nachdem, wie weit die Stellschraube 75 in ein Gewindeloch
in der Stellvorrichtung 74 eingeschraubt wird, wird der Stift 78 mit unterschiedlichem Federdruck vom
Federelement 77 beaufschlagt. Vor der Schreibe 7 9 verläuft eine Nut 73 in der Verstellvorrichtung,
in welche das Trum 52a (Fig. 6) eingelegt werden kann. Die beiden Tampen des Taus können auf einem
Beschlag 5, der auf jeder Seite des Gabelbaums 6 hinter dem Mast 2 ggf. verschiebbar festgeschlagen
ist, in einer Klemme 49 festgelegt werden. Die Klemme 49 kann zweckmäßig ein Teil einer Curryklemme
46 sein, an der der Trapezgurt 51 gesichert ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit individuell
einstellbarem Zug am Tau 52a den Gabelbaum während der Fahrt in der gewünschten Höhe am Mast 2 durch
Zurückziehen des Stiftes 78 und Einschnappenlassen in eine der Arretierungslöcher 69 festzulegen. Um
die Zugänglichkeit zur Stellschraube 75 zu erleichtern, weist das Segel 3 im Bereich des Mastbeschlags
70 ein Auge 10 auf (Fig. 1).
An der Noch 7 des Gabelbaumes ist ein Verbindungsstück 103 etwa durch Verschrauben bei 101 aufgesetzt,
dessen Mittelteil von einer Achse 105 durchsetzt ist. Auf der Achse 105 sitzt ein Anker 100
schwenkbar, der die hintere Verlängerung des Unterliekbaumes 12 ist.
Der Unterliekbaum 12 weist auf seiner Oberseite einen Längskanal auf, der in ähnlicher Weise ausgebildet
ist wie der Längskanal 31 des Mastes. In den Längskanal des Unterliekbaumes 12 wird das verstärkte
Unterliek 34 des Segels eingezogen und das Segel dadurch getrimmt. Die Trimmung wird durch
einen an das Unterliek 34 des Segels angenähten Tampen 97 erleichtert, der mit einem Knoten 102 im
Sinne einer optimalen Trimmung des Segels 3 entweder am Unterliekbaum 12 oder am Gabelbaum 6 festgelegt
v/erden kann. Der Unterliekbaum 12 besitzt Längsnuten 98, die auch in einem Beschlag des Unterliekbaumes
ausgebildet sein können und in welche eine mit dem Gelenk 130 verbundene hülsenförmige Lagerpfanne
127 sowie eine Umlenkklemme 14 mit auf ihren Innenseiten vorstehenden Rippen eingreifen.
Mit einer radialen Stellschraube 129 kann der Unterliekbaum 12 in der Lagerpfanne 127 gegen Verschieben
gesichert sein. Am vorderen Ende läuft der Unterliekbaum 12 in einen Anker 159 aus, der
über Schrauben 157, 158 mit dem unteren Ende des Mastes verbunden ist und das Gewicht des Mastes
trägt. Auf diese Weise ist der zwischen dem Unterliekbaum 12 und dem Mast 2 gebildete Winkel festge-
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legt. Das Segel 3
weist im Verbindungsbereich von Mastfuß mit vorderem Ende des Unterliekbaums 12 ein weiteres Auge auf.
Um das Segel auch im Bereich dieses weiteren Auges leichter trimmen zu können, sind am unteren Ende
des Vorderlieks des Segels 3 sowie am vorderen Ende des Segel-Unterlieks nochmals Tampen 164, 165 angenäht,
die über geeignet gesetzte Knoten 162, 163 am Mastfuß bzw. dem vorderen Ende des Unterliekbaumes
festgeschlagen werden können.
Das Gelenk ist mit seinen unteren Teilen 134, 137, 138, 140 in eine entsprechende Ausnehmung des Segelbrettes
19 bzw. seiner Auflage 18 eingesetzt. Die nicht dargestellte Blindbohrung im Sägebrett 19 kann
einen nach innen vorstehenden Rand..aufweisen, hinter den in gleich noch zu erwähnender Weise eine
Gummischeibe 136 des Gelenks schnappen kann. Der untere Teil des Gelenks besteht aus zwei stabilen
Metall- und Kunststoffkörpern 134, welche durch eine Schraube 138 von beiden Seiten eine zwischengelegte
Gummi scheibe^ 36 mittels der Schraube 138 quetschen können. Die Gummischeibe 136 wird soweit
gequetscht, daß ihr vergrößerter Außendurchmesser den erwähnten Vorsprung in der nicht dargestellten
Blindbohrung im Segelbrett 19 hintergreift.
ι. Auf dem Teil 134 sitzt eine Scheibe 139 auf einem
Zapfen 133, der axial aus dem Teil 134 vorsteht und
f einen in Schiffshochachse weisenden Achsstummel bil-
det. Das Gelenk ist um die Achse 139 drehbar. Die
Scheibe 139 ist mit zwei Formstücken 131 fest verbunden,
welche über eine in Schiffslängsrichtung weisende Achse 132 gekoppelt sind. Auf diese Weise
ist die Möglichkeit einer seitlichen Kippung des Riggs gegeben. An dem oberen Formteil 131 ist ein
Gummistück 130 mittels Stift oder Dorn 101 befestigt.
Das Gummiteil 130 erlaubt eine elastische Verschwenkung des Riggs um die Schiffsquerachse. Auf das
Gummiteil 130 ist eine Muffe 128 aufgesetzt, welche die Lagerpfanne 127 für den Unterliekbaum trägt.
Wie insbesondere Fig. 4 und 9 zeigen, ist eine mehrfach geschorene Talje mit dem Tau 52 zwischen
die Rollen 65 und 85 aufgezogen, wobei der obere Part 62 der Talje an der Manschette 63 festgelegt
ist und der untere Part der Talje um eine am Mastfuß 154 befestigte Rolle 150 sowie um eine an der
Umlenkklemme 14 des Unterliekbaumes 12 vorgesehene Rolle umgelenkt und an einem oberen Ende 16 des Gelenks
befestigt ist. Die Umlenkklemme 14 ist, wie Fig. 9 zeigt, am achterseitigen Teil des Unterliekbaumes
auf diesem festgesetzt, ist jedoch längs des Unterliekbaumes verstellbar.
Ferner ist unt das obere Teil 16 des Gelenks ein Gummizug
152 gezogen, welcher über eine nicht dargestellte, der Rolle 150 benachbarte Rolle neben dem unteren Part
52 der Gabelbaumtalje am vorderen Teil des Mastes 2 hochgeführt und am Anschlagring 88 des Mastbaumbeschlags
70 mittels eines Knotens 87 festgelegt ist.
Die Trimmung des Segels 3 läßt sich in einfacher Weise dadurch auf die jeweils herrschenden Windverhältnisse
einstellen, daß der Tampen 35 oder zusätzlich der Tampen 164, oder auch die Tampen 165 und 97 aus ihren Verankerungen
gelöst und im Sinne einer nachlassenden Spannung des Segels am Mast 2 bzw. Unterliekbaum 12 festgeschlagen werden. Auf diese Weise läßt sich ein opti-
maler Anstellwinkel des Seigeis für die jeweils herrschende Windlage erreichen. Es liegt auch im Rahmen
der Erfindung, die Tampen 35, 97 als elastischen Gurt auszulegen.
Das vordere Ende des Unterliekbaums mündet in eine abnehmbare Kappe 160. Es liegt auch im Rahmen der
Erfindung, ohne Unterliekbaum zu fahren, wobei die Kappe 160 vom Unterliekbaum abgenommen, und der
Anker 159 nach Herausnehmen der Schraube 158 am Mastfuß um das Gelenk 157 vertikal nach unten verschwenkt
und die Kappe 160 auf den Gummipuffer 130 nach Abnahme
der Lagerpfanne 127 aufgesetzt wird. Alternativ kann der Unterliekbaum 12 auch in eine Segeltasche
11 (Fig. 1) eingeschoben werden.
Claims (15)
-
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EISENFÜHR & SPEISER1 ' ;..::..: '
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DIPL.-INQ. GÜNTHER EISENFÜHR
DIR..-INO. DIETER K. SPEISER
DR.RER.NAT. HORST ZINNGREBE
Dn-ING. WERNER W. RABUSUNS. ZEICHEN : R 246 Anmelder/iNH: Reuter Aktenzeichen: Neuanmeldung datum: 14. August 1980 Uwe Reuter, Am Siek 15, 2800 Bremen 44Rigg für ein SegelbrettAnsprüche1 . Rigg für ein Segelbrett mit einem am Mast befestigten und zwischen einem Gabelbaum hindurchgeführten Segel, wobei der Mast über ein Gelenk mit dem Segelbrett gekoppelt ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Unterliek des Segels (3) an einem Unterliekbaum (12) befestigt ist, der an seinem vorderen Ende (160) mit dem Mastfuß (154) gekoppelt und auf dem Gelenk (131, 130, 132) verschiebbar gelagert ist. - 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Hülse (127) aufweist, in der der mit einem Beschlag (98) versehene Unterliekbaum verschiebbar ist.
- 3. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterliekbaum (12) anHZ/iz/sgTELEFON (04 21) "7 2b 4b; · feDJÜARDj-GFfOJjÖW'-gTRASSE 27 ■ D 2800 BREMEN 1 TELEGRAMMEFERROPAT · TELEX 02 44 020 FEPATt"· b'rEm'eR βΆνκΊοΟ 9072 · POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67-209seiner zum Segel (3) weisenden Seite eine Längsnut (34) aufweist, in der das eingezogene Segel gehalten ist.
- 4. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterliekbaum gegen nach achtern weisende Federkraft auf dem Gelenk (131, 130, 132) verschiebbar gelagert ist.
- 5. Rigg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast (2) und am Gelenk (130) je ein Ende eines Gummizugs (152) verankert ist.
- 6. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schothorn am Unterliekbaum befestigt ist.
- 7. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum (6) am Mast (2) in einem Mastbeschlag (72) vertikal geführt ist.
- 8. Rigg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gabelbaums (6) über eine Talje (52) an dem Mastbeschlag aufgehängt ist.
- 9. Rigg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Part der Talje am Mastbeschlag und der andere Part nach Umlenken am Mastfuß und an einem hinteren Abschnitt (14) des Unterliekbaumes am Gelenk (I30) festgeschlagen ist.
- 10. Rigg nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelbaum am Mastbeschlag gegen Längsbewegungen festlegbar ist.
- 11. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderliek des Segels (3) in einem Längskanal (31) des Mastes(2) geführt ist und wenigstens an seinem oberen Ende mit einem Tampen (35) zur Trimmung verbunden ist, welcher am Mast unter unterschiedlicher Spannung festgeschlagen werden kann.
- 12. Rigg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ünterliek des Segels (3) in einem Längskanal des Unterliekbaumes (12) geführt ist und an seinen beiden Enden mit je einem Tampen (165, 97) zur Trimmung befestigt ist.
- 13. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterliekbaum (12) und Mastfuß (154) ein Gelenk (15) vorgesehen ist, welches eine Verdrehung des Mastes (2) relativ zum unterliekbaum (12) um die Schiffsquerachse bei Auf- und Abbau des Riggs erlaubt.
- 14. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (127) mit dem Unterliekbaum (12) über eine vordere Unterlieknock(160) festgekoppelt ist.
- 15. Rigg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ünterliek des Segels(3) eine Tasche (11) zur Aufnahme des Unterliekbaumes (12) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021996 DE8021996U1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Rigg fuer eine segelbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021996 DE8021996U1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Rigg fuer eine segelbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8021996U1 true DE8021996U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6718095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808021996 Expired DE8021996U1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Rigg fuer eine segelbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8021996U1 (de) |
-
1980
- 1980-08-16 DE DE19808021996 patent/DE8021996U1/de not_active Expired
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