DE802198C - Saemaschine - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
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Description
Die gebräuchlichen Sämaschinen sind durchweg so gebaut, daß das Särad, das den Übertritt von
Saatgut aus dem Saatkasten nach den Saatleitungen regelt, in den von seinen radialen Schaufeln begrenzten
Teilräumen bei seiner Drehung jeweils eine Mehrzahl von Kornern aufnimmt und nach
den Saatleitungen fördert. Dies hat zur Folge, daß in den durch die Schare der Maschine gezogenen
Furchen mehrere Körner dicht neben- oder aufeinander an den einzelnen Einfallstellen zu liegen und
demgemäß auch mehrere Pflanzen in enger Nachbarschaft zum Entstehen kommen. Von diesen
Pflanzenbündeln müssen dann, z. B. bei Hackfrüchten, die schwächeren Keimlinge längs jeder Furche
durch Hacken und Verziehen in zwei mühseligen und langwierigen Arbeitsgängen entfernt werden, um
nur die kräftigen Pflanzen wachsen zu lassen und so durch günstige Hodenausnutzung beste Ernten
zu erzielen. Dadurch geht auch ein großer Teil des aufgewendeten Saatgutes nutzlos verloren, was die
ganze Aussaat wesentlich verteuert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sämaschine so auszubilden, daß sie das Saatgut
nicht mit dieser unvorteilhaften stellenweisen Häufung von Körnern in die Furchen abgibt,
sondern die Körner einzeln und je für sich allein in gegenseitigem zeitlichen und örtlichen Abstand
in den Hoden legt, so daß an jeder Sästelle der Furchen jeweils nur eine einzige Pflanze mit
starkem Wachstum sich entwickelt und der Zeit- und Arbeitsaufwand des nachträglichen Ausjätens
minderwertiger Keimlinge erspart wird. Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch in
einfacher und befriedigender Weise gelöst, daß zwischen dem Saatkasten und den einzelnen Saatleitungen
auf einer sich in Aufeinanderfolge dem
Kasten und den Leitungen zuwendenden Trägerbahn je mehrere in ihren Abmessungen dem Einzelkorn
des zu verteilenden Saatgutes entsprechende Mulden mit Abstand hintereinander vorgesehen
sind, welche je nur ein Korn aus dem Inhalt des Saatkastens aufnehmen und die einzelnen eingefallenen
Körner in zeitlicher Aufeinanderfolge je einer Saatleitung zuführen, so daß eine Einzelsaat
eines jeden Korns gewährleistet ist. Hierdurch wird
ίο nicht nur eine praktisch restlose Ausnutzung des
in den Kasten gegebenen Saatgutes erreicht, sondern es ergibt sich auch durch die bei dieser
Einzelsaat weitere gegenseitige Entfernung der Körner in der Reihe eine bessere Bestockung und
infolgedessen eine kräftigere Entwicklung der Pflanzen und damit die Möglichkeit der Erzielung
der gleichen Erträgnisse wie bei der bisherigen Saat mit weniger Saatgut.
Die beispielsweise als zylindrische Trommel oder Walze und drehbar ausgebildete Trägerbahn
kann mehrere Reihen von Mulden mit in jeder Reihe verschiedenen, je dem Einzelkorn eines anderen Saatgutes angepaßten Abmessungen aufweisen
und außerdem axial verschiebbar gelagert sein, so daß durch ihre Verstellung wahlweise die
dem jeweils zu säenden Saatgut entsprechende Muldenreihe zwischen dem Saatkasten und den einzelnen
Saatleitungen eingeschaltet werden kann. Diese verschiedenen Muldenreihen können auf einer
aus einem Stück bestehenden Walze vorgesehen und bei deren Guß ausgespart oder hernach ausgefräst
sein. Es kann auch jede dieser in den Kornaufnahmeräumen voneinander abweichenden
Muldenreihen auf einem besonderen Zylinderkörper ausgebildet und eine beliebigeZahl von mit Mulden
für verschiedenes Saatgut versehenen Zylinderkörpern austauschbar zu einer Walze vereinigt
sein. Jeder Saatgutleitung kann eine Walze zugeordnet und für alle diese Walzen eine gemeinsame
verschiebbare Welle verwendet sein. Die Walzen können dabei so ausgestaltet sein, daß sie leicht auf
die Welle aufgeschoben und bequem auch wieder davon abgezogen werden können sowie im eingefädelten
Zustand mit der Welle auf Drehung gekuppelt und nach Abnahme von der Welle in die
sie bildenden Zylinderkörper" zerlegbar sind.
Zur axialen Verstellung der gemeinsamen Welle dieser Walzen kann eine mittels eines Handhebels
verschwenkbare Gabel, welche mit ihren Zinken in eine Ringnut der Welle greift, oder ein auf das
eine Wellende wirkender, einen Drehgriff aufweisender Schraubenbolzen dienen. Zur Erleichterung
der Hebeleinstellung -kann eine Teilung vorgesehen sein, welche die verschiedenen Muldengrößen
z. B. durch Ziffern andeutet. Es kann auch die ganze Welle mitsamt den darauf sitzenden
Walzen leicht auswechselbar gelagert und zu diesem Zwecke jedes ihrer Lagei* mit einem aufklappbaren
Deckel ausgerüstet sein. Die mit Mulden versehenen Zylinderkörper der einzelnen Walzen
können durch eine bajonettverschlußartige Kupplung oder durch durchgehende Bolzen mit Endschraubemuttern
oder sonstwie leicht lösbar und auswechselbar miteinander verbunden sein, so daß
ihr Zusammenbau zur Welle und ebenso ihr Austausch sich bequem und rasch bewerkstelligen läßt.
Die den Walzen zugekehrte Austrittsöffnung des Saatkastens wird vorteilhafterweise über
einen möglichst langen Bogen der Walzen erstreckt, damit für die Einlagerung die Einzelkörner
in die Mulden der Walzen einen großen Walzendrehwinkel zur Verfügung haben und gleich nach
Verlassen des Kastens in die Saatgutleitung fallen. Ferner erweist es sich als günstig, an der Stelle,
wo die Walze aus dem Saatkasten bei ihrer Drehung heraustritt, die dort an ihre Umfläche heranreichende
Kastenwand mit einem elastisch nachgiebigen Endteil auszugestalten, der sich auf die
Walze federnd auflegt und so ohne Verletzung der in den Mulden befindlichen und von der Walze
vorbeigeführten Einzelkörper ein Herausfallen von anderen Körnern aus dem Kasten verhindert. Dieser
elastisch nachgiebige Kastenwandendteil kann beispielsweise aus einer Flachbürste oder einem
Gummistreifen von einer der axialen Walzenabmessung entsprechenden Länge bestehen.
Um auch das gleichzeitige Aussäen von zwei oder mehr Saatgutarten verschiedener Korngröße
aus einem und demselben Saakasten, d. h. eine Mischsaat zu ermöglichen, kann die Anordnung so go
getroffen sein, daß der Kasten durch einschiebbare Trennwände in gesonderte Einzelaufnahmeräume
für die Saatgutarten unterteilbar ist und die den einzelnen Teilräumen zugeordneten, mit entsprechenden
unterschiedlichen Muldenreihen versehenen Walzen oder Walzengruppen je für sich auf die für das Saatgut in dem betreffenden Teilraum
bestimmte Muldenreihe gegenüber diesem Teilraum und den zu ihm gehörigen Saatleitungen
durch Axialverschiebung einstellbar sind. Diese einzeln oder gruppenweise erfolgende Verstellung
der Muldenwalzen kann dadurch erreicht werden, daß die Walzen auf einer sie in der Umlaufrichtung
mitnehmenden Welle frei in der Längsrichtung gleiten und durch einen Handhebel hin und
her bewegt werden können. Der Hebel kann über einer Teilung verschwenkbar sein, welche für seine
einzelnen Stellungen die in Betracht kommende Muldenreihe angibt.
Die Trägerbahn für die in ihren Abmessungen no
den Einzelkörnern entsprechenden Mulden oder Muldenreihen kann auch eben ausgebildet sein.
Beispielsweise kann sie aus einer am unteren Ende des Saatkastens fest stehend angeordneten ebenen
Platte, die über den einzelnen Saatgutleitungen mit nach der Größe und Form der Einzelkörner bemessenen
Löchern versehen ist und aus zwei ober- bzw. unterhalb dieser Lochplatte beweglichen
Schiebern bestehen, die abwechselnd die Löcher mit dem Saatgutkasten bzw. den Saatgutleitungen
in Verbindung setzen bzw. davon abschließen. Die Lochplatte kann auswechselbar sein, so daß für
jedes Saatgut die seinen Körnern in den Lochabmessungen zukommende Lochplatte zwischen den
beiden Schiebern eingesetzt werden kann, oder man kann zwischen diesen auch eine mit mehreren
Reihen von Löchern unterschiedlicher Größe und Form versehene Platte ei nirt verstellbar anordnen,
daß die jeweils erforderliche Lochreihe von den Schiebern gesteuert wird.
Um den Abstand der Furchen für die Einlagerung der Einzelkörner je nach dem Saatgut
kleiner oder größer wählen zu können, kann die Sämaschine nach der Erfindung weiterhin so ausgebildet
sein, daß ihre Schare und damit auch ihre ίο Saatgutleitungen parallel zu sich selbst verschiebbar
und dabei in ihrer gegenseitigen Entfernung veränderbar sind. Zu diesem Zweck kann mit den
Scharen ein von Hand bedienbares Hebelgestänge verbunden sein, das an den einzelnen Scharen mit
verschiedenen Hebelarmen angreift, die mit der Entfernung der Schare von der Mittelebene der ganzen
Scharreihe entsprechend zunehmen. Zur Erzielung eines guten Bodenschlusses bei den einzelnen
in die Furchen gesäten Körnern kann hinter jedem Schar eine Druckrolle drehbar gelagert sein, die
einebnend auf die von ihr durchlaufene Furche wirkt. Diese Druckrollen können in ihrer Breite
den verschiedenen Saatgutkörnern angepaßt und leicht austauschbar an der Sämaschine angeordnet
sein. L1In den Saatkasten im Bedarfsfall ohne Entfernung
der Muldenwalzen rasch entleeren zu können, kann er an seinem unteren Ende einen
durchgehenden niederklappbaren Wandungsteil aufweisen, der rinnenartig gestaltet sein und dadurch
gleichzeitig zum Auffangen des Saatgutes dienen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Sämaschine nach der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen.
Abb. ι und 2 geben in teilweise geschnittener Vorder- und Seitenansicht den die
Einzelkornaussaat bewirkenden Teil einer Sämaschine mit mehreren Reihen von erfindungsgemäß
in ihren Abmessungen unterschiedlichen Saatgutkörnern entsprechenden und auf zylindrisehen
Walzen als Trägerbahn vorgesehenen Mulden wieder. Abb. 3 zeigt für diese Sämaschine in Ansicht
und im Teilschnitt einen für das gleichzeitige Säen von verschiedenen Saatgutarten unterteilten
Saatkasten und die entsprechende Ausbildung und Anordnung der dieEinzelkorncntnahme aus diesem
Kasten regelnden Vorrichtung. Abb. 4 bringt in rein schematischer Darstellung ein zur Veränderung
des Scharabstandes dienendes Hebelgestänge. Abb. 5 und 6 lassen in Vorderansicht undinSeitenansicht
die Gesamtheit einer im einzelnen nach den baulichen Prinzipien von Abb. 1 bis 4 ausgestalteten
Sämaschine erkennen. Abb. 7, 8 und 9 veranschaulichen im Längsschnitt und im Querschnitt
sowie in Draufsicht eine zweite Ausführungsform der Sämaschine nach der Erfindung, bei der die
Trägerbahn der für die Einzeleinlagerung der Saatgutkörner ausgebildeten Mulden eben ausgestaltet
ist.
Gemäß Abb. 1 und 2 ist über jeder der in beliebiger Zahl vorgesehenen Saatgutleitungen 1 und
unter der Austrittsöffnung der diesen zugeordneten Lieferfächer 2 des Saatkastens 3 auf einer durchgehenden
Welle 4 je eine Walze 5 angeordnet, die aus mehreren, z. B. vier Zylinderkörpern O1 bis 64
gleichen Durchmessers und gleicher Breite zusammengesetzt ist, die z. B. bajonettverschlußartig
durch Stift und Winkelnut oder sonstwie lösbar miteinander verbunden sind, während die ganze
Walze 5 auf der Welle 4 axial verschiebbar und mit ihr nur auf Drehung z. B. durch einen Federkeil
gekuppelt und in der Achsrichtung durch Endringe 8 mit Klemmschrauben 9 in der ihr auf der
Welle 4 zukommenden Lage gesichert ist. Die einzelnen Zylinderkörper O1 bis 64 einer jeden Walze
weisen eine Reihe von über ihre Umfläche gleichmäßig verteilten Mulden 7j bis 74 auf, die in ihrem
Rauminhalt und ihrer Formgebung der Größe und Gestalt der Körner je einer anderen Saatgutart,
z. B. von Weizen, Mais, Rüben und Raps, angepaßt sind.
Die Breite der Zylinderkörper O1 bis 64 entspricht
der Breite der Lieferfächer 2 des Saatkastens i, und die Welle 4 ist mit Hilfe eines in
ihre Ringnut 10 mit einer zweizinkigen Gabel 11 greifenden Handhebels 12 mitsamt allen auf ihr
sitzenden Walzen 5 in ihren Lagern 14 axial verschiebbar, so daß wahlweise der nach der Größe
und Form seiner Mulden für die auszusäende Saatgutart in Betracht kommende Zylinderkörper bei
sämtlichen Walzen 5 vor die Austrittsöftnung des zugehörigen Lieferfaches 2 des Kastens 3 durch entsprechende
Längsverstellung der Welle 4 gebracht werden kann. Beispielsweise sind gemäß Abb. 1
und 2 die Zylinderkörper 62 aller Walzen 5 auf die Lieferfächer 2 des Saatkastens 1 eingestellt, was
auf einer bezifferten Einteilung 13 ablesbar ist, über welcher der Handhebel 12 verschwenkbar ist.
Die Lager 14 der z. B. von einem der Fahrräder der Sämaschine als Antriebsrad in Umlauf versetzten
Welle 4 können, z. B. durch Anwendung von aufklappbaren Lagerdeckeln, so ausgebildet
sein, daß die Welle 4 mit den darauf befindlichen Walzen 5 leicht aus ihnen entnommen und gegen
eine für andere Saatgutarten die Walzen mit den entsprechenden Muldenreihen tragende Welle ausgetauscht
werden kann oder die auf ihr sitzenden Walzen 5 nach Lösen der Klemmschrauben 9 von
ihr mitsamt den Ringen 8 abgestreift und neue anderen Saatgutarten in der Muldengröße angepaßte
Walzen auf ihr aufgeschoben und in Lage n0
gesichert werden können und dann die Welle 4 mit diesen geänderten Walzen wieder in die
Lager 14 einsetzbar ist. Statt die ganzen Walzen auszuwechseln, können unter Zerlegung der
Walzen 5 in ihre Zylinderkörper O1 bis 64 auch nur
einzelne dieser die Mulden 7 bis 74 aufweisenden
Teilkörper ausgewechselt und mit den beibehaltenen Zylinderkörpern wieder zur Walze zusammengefügt
werden.
Die Austrittsöffnung der einzelnen Lieferfächer 2 des Saatkastens 1 wird vorteilhafterweise so bemessen,
daß sie, wie Abb. 2 erkennen läßt, den jeweils ihr vorgelagerten, die gewünschten Mulden
aufweisenden Zylinderkörper der zugehörigen Walze 5 auf einem möglichst großen Bogen derart
umschließt, daß die Körner für ihre Einlagerung
in die Mulden eine längere Strecke und Zeit zur Verfügung haben und außerdem beim Austritt des
Zylinderkörpers aus demLieferfach des Saatkastens sogleich aus ihrer Mulde herausfallen und in die
betreffende Saatgutleitung gelangen. Der Abstand der Mulden einer Reihe und die Umlaufgeschwindigkeit
der gegebenenfalls über eine Übersetzung angetriebenen Welle wird so gewählt, daß
jeweils nur ein Korn aus dem unteren Ende der
ίο Saatgutleitung austreten kann.
An der Stelle, wo der Zylinderkörper den Saatkasten verläßt, ist die Lieferfachwandung mit
einem elastisch nachgiebigen Endteil 15 versehen, der z. B. aus einer Flachbürste oder einem Gummistreifen
bestehen kann und sich an die Umfläche des Zylinderkörpers legt, so daß ein ungewolltes
Austreten von Körnern aus dem Saatkasten verhindert und gleichzeitig die Gefahr eines Abscherens
der durch die Mulden herausgetragenen Körner vermieden ist. An der Seite, wo die
Walzen 5 in den Saatkasten 1 eintreten, ist an diesem eine Entleerungsklappe 16 angelenkt, die
rinnenförmig gestaltet ist, so daß sie im aufgeschlagenen Zustand, wie Abb. 2 in gestrichelten
Linien andeutet, als Auffangbehälter für das aus dem Kasten 1 herausfallende Gut dient.
Gemäß Abb. 3 sind in den Saatkasten 1 zwischen Führungsleisten 28, 29 mehrere, z. B. zwei Trennwände
17 und 18 einschiebbar, durch die der Kasten in eine entsprechende Zahl von gesonderten
Einzelaufnahmeräumen I, II, III für unterschiedliche Saatgutarten unterteilt wird. Die diesen Teilräumen
zugeordneten Walzen 5,, 5», S3 sind je für
sich mittels je eines über einer Teilung 26 schwenkbaren Handhebels 19 auf der gemeinsamen
Welle 24, mit der sie alle auf Drehung gekoppelt sind, axial verschiebbar, so daß man wahlweise
von ihren mit Reihen von verschieden großen Mulden versehenen Zylinderkörpern 6, bis 64 jeweils
den dem Saatgut in dem betreffenden Kastenteilraum bezüglich der Muldengröße entsprechenden
Zylinderkörper vor die Lieferfächer 2 dieses Teilraumes, z. B. die Zylinderkörper 62 der dem
Teilraum I zugehörigen Walzengruppe 5t vor die
Austrittsöffnungen der Lieferfächer des Teilraumcs I, bringen kann. Auf diese Weise ist es
möglich, mit der gleichen Sämaschine iin Bedarfsfall gleichzeitig verschiedenartiges Saatgut, z. B.
vom Teilraum I aus Bohnen, vom Teilraum II aus Weißkohl und vom Teilraum III aus Mohren, bei
entsprechender Einstellung der zu jedem Raum gehörigen Muldenwalzen zu säen.
Lm den Abstand der den Saatgutleitungen vorangehenden Schare der Sämaschine beim Übergang
vom einen zum anderen Saatgut, wenn erforderlich, verändern zu können, sind nach Abb. 4 die
auf der einen und die auf der anderen Seite der Mittelebene XV der ganzen Schargruppe liegenden
Schare 20 bzw. 30 mit einer gemeinsamen Stellstange 21 bzw. 31 durch zweiarmige Hebel 22
bzw. 32 gelenkig verbunden, bei denen der an die Stellstange 21 bzw. 31 angeschlossene Arm bei allen
gleich lang ist, während der an den Scharen 20 bzw. 30 endende Arm mit der Entfernung der
Schare von der Mittelebene XY zunimmt, um stets unter sich gleiche Abstände für die Schare 20
bzw. 30 zu erzielen. Die Verschiebung der Stellstangen 21 und 31 kann durch einen Schwenkhebel
23 erfolgen, der durch Übersetzungsgetriebe 24 an den Stangen mit gegensinnigen Zugrichtungen angreift.
Die jeweilige Einstellung des Hebels 23 kann an einer Teilung 25 ablesbar sein.
Abb. 5 und 6 zeigen eine nach Abb. 1 bis 4 im einzelnen ausgebildete Sämaschine in ihrer Gesamtheit,
bei der jedoch für die Veränderung des Ab-Standes der Schare 20 und 30 nicht ein Hebelgestänge
in der Art von Abb. 4, sondern eine mittels Handrades 27 drehbare Welle 33 vorgesehen ist,
die mit Außengewinden verschiedener Steigung in entsprechende Innengewinde an den Scharen 20
und 30 greift und bei der die Steigung dieser Gewinde mit der Entfernung der Schare 20 bzw. 30
von der Mittelebene XY der ganzen Schargruppe zunimmt. Ferner ist, wie Abb. 6 erkennen läßt,
hinter den Saatgutleitungen 1 je eine Druckrolle 34 am Maschinengestell drehbar gelagert, welche dazu
dient, das Erdreich nach dem Einlegen der einzelnen Saatkörner zu schließen und einzuebnen, um
die Entwicklung der Körner im Boden zu begünstigen. Im Saatkasten 3 ist eine mit Flügeln
versehene Rührwelle 35 eingebaut, die das Saatgut lockert und mischt.
Bei der Sämaschine nach Abb. 7 bis 9 ist die Trägerbahn mit den nach den Einzelkörnern gestalteten
Mulden dadurch geschaffen, daß am unteren Ende des Saatkastens 3 über den Saatgutleitungen
ι eine gelochte Platte b fest stehend und auswechselbar angeordnet ist, deren Löcher i über
je einer Saatgutleitung 1 liegen und in ihren Abmessungen und ihrer Form dem Einzelkorn des zu
verteilenden Saatgutes entsprechen, während den Boden der durch diese Löcher ;' gegebenen Mulden
ein längs der Unterseite der Platte b beweglicher Schieber c mit im Abstand der Saatgutleitungen 1
ausgesparten und diesen in der Größe angepaßten Öffnungen k bildet und auf der Oberseite der fest
stehenden Platte b ein weiterer Schieber a mit ebenfalls den Saatgutleitungen 1 in der gegenseitigen
Entfernung entsprechenden Ausnehmungen / geführt ist. Die beiden Schieber α und c sind
durch seitliche Schrauben c gekuppelt und werden durch zwei in Lagern /'. Z1 sich drehende und durch
Kegelräder /;, Zi1 von einem Fahrrad der Sämaschine
aus angetriebene Exzenterscheiben g, gl hin und her bewegt. Die Ausnehmungen / des
oberen Schiebers α sind am LTmfang je mit einer ringförmigen Bürste d ausgerüstet, welche die fest
stehende Platte b berührt.
Die Öffnungen k des unteren Schiebers c und die Ausnehmungen / des oberen Schiebers α sind derart
in der Bewegungsrichtung der Schieber gegeneinander versetzt, daß sie beim Hinundhergehen
der Schieber sich abwechselnd vor die einzelnen Löcher i der fest stehenden Platte b einstellen. Wenn
die vom Saatkasten 3 aus mit Körnern gefüllten Ausnehmungen / des oberen Schiebers α über den
Claims (16)
- Patentansprüche:ι. Sämaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Saatkasten (3) und den einzelnen Saatgutleitungen (1) auf einer sich in Aufeinanderfolge dem Kasten und den Leitungen zuwendenden Trägerbahn (z. B. O1 oder b) je mehrere in ihren Abmessungen dem Einzelkorn des zu verteilenden Saatgutes entsprechende Mulden (z. B. Jx oder /) mit Abstand hintereinander vorgesehen sind, welche je nur ein Korn aus dem Inhalt des Saatkastens (2, 3) aufnehmen und die einzelnen eingefallenen Körner in zeitlicher Aufeinanderfolge je einer Saatleitung (1) zuführen (Abb. 1 und 2 oder 7 bis 9).
- 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Trägerbahn (5) mehrereLöchern i der Platte b stehen, die dabei durch den ] anderen Schieber c unten abgeschlossen sind, lagert sich in jedes Loch i ein Einzelkorn ein, und dieses fällt dann, sobald der untere Schieber c seine öffnungen k vor die Löcher i gebracht hat, in die zugehörige Saatgutleitung ι aus seinem Loch i, das in diesem Augenblick durch den oberen Schieber a von dem Saatkasten 3 abgesperrt ist und daher aus diesem kein weiteres Korn empfangen kann.Dieses Wechselspiel der Öffnung und Schließung ■ der unteren und oberen Mündung der Löcher / der Platte b wiederholt sich in gleichen, durch die Drehzahl des gemeinsamen Antriebes g, gx der Schieber a, c bestimmten zeitlichen Abständen. Die Bürsten d an den Ausnehmungen / des oberen Schiebers α wirken dabei als Abstreifer, die bei der Abschlußbewegung dieses Schiebers etwa teilweise in die Löcher i der Platte h nach der bereits erfolgten Einlagerung eines Einzelkornes eingedrungene Körner in die Ausnehmungen / des Schiebers a zurückdrängen.Für den Wechsel des in den Kasten 3 einzufüllenden Saatgutes wird zwischen die Schieber a und c eine andere Lochplatte b eingesetzt, deren Löcher i in ihren Abmessungen den Einzelkörnern des neuen Saatgutes entsprechen, oder es wird eine mit mehreren Reihen von unterschiedlichen Löchern für verschiedene Saatgutarten versehene Lochplatte b verwendet, die zwischen den Schiebern a und c quer zu deren Bewegungsrichtung derart, z. B. mittels eines Handhebels, verstellbar ist, daß wahlweise die jeweils erforderliche Lochreihe in die Bahn der Ausnehmungen / des Schiebers α und der Öffnungen k des Schiebers c gebracht werden kann.Im einzelnen kann die Sämaschine nach der Erfindung auch, in einer von den Ausführungen nach der Zeichnung abweichenden Form verwirklicht werden. Beispielsweise können die der Korngröße angepaßten Mulden auch auf einem Blechzylinder oder einem endlosen Blechband durch Prägung ausgebildet sein.Reihen von Mulden (J1 bis J1) mit in jeder Reihe verschiedenen, je dem Einzelkorn eines anderen Saatgutes angepaßten Abmessungen aufweist und außerdem axial verschiebbar gelagert ist, so daß durch ihre Verstellung wahlweise die dem jeweils zu säenden Saatgut entsprechende Muldenreihe (z.B. Jx) zwischen dem Saatkasten (2, 3) und den einzelnen Saatgutleitungen (1) einschaltbar ist (Abb. 1 und 2).
- 3. Sämaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in den Kornaufnahmeräumen voneinander abweichenden Muldenreihen (Jx bis 74) in einem besonderen Zylinderkörper (O1 bis 64) ausgespart und eine Mehrzahl von mit Mulden (Jx bis J4) für verschiedenes Saatgut versehenen Zylinderkörpern (O1 bis 64) austauschbar zu einer Walze (5) vereinigt sowie jeder Saatgutleitung (1) eine derartige Walze (5) zugeordnet ist (Abb. 1 und 2).
- 4. Sämaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen mit Muldenreihen (Jx bis 74) versehenen, den Saatgutleitungen (1) vorgeschalteten Walzen (5) auf einer gemeinsamen Welle (4) angeordnet sind, die zur wahlweisen Einstellung der einzelnen Muldenreihen (Jx bis 74) in die Arbeitslage axial verschiebbar ist (Abb. ι und 2).
- 5. Sämaschinen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere Muldenreihen (Jx bis 74) aufweisenden Walzen (5) auf der gemeinsamen Welle (4) leicht abziehbar und aufsetzbar gehalten und mit dieser nur auf-Drehung im aufgeschobenen Zustand gekuppelt sind (Abb. 1 und 2).
- 6. Sämaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (4) der mit Muldenreihen (Jx bis 74) ausgestatteten Walzen (5) in ihren Lagern (14) leicht herausnehmbar und einlegbar geführt ist, so daß sie mitsamt den auf ihr sitzenden Walzen (5) bequem auswechselbar ist (Abb. 1 und 2).
- 7. Sämaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Saatkastens (3) sich derart über einen möglichst langen Bogen der mit Muldenreihen (Jx bis 74) versehenen Walzen (5) erstreckt, daß die Einzelkörner für ihre Einlagerung in die Mulden einen großen Walzendrehwinkel zur Verfügung haben und gleich nach Verlassen des Kastens (3) in die Saatgutrinne (r) fallen (Abb. ι und 2).
- 8. Sämaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Saatkastens (3) an der Austrittsstelle der mit Muldenreihen (Jx bis J4) ausgerüsteten Walzen (5) in einen elastisch nachgiebigen Endteil (15) übergeht, der sich federnd auf die Walzen(5) auflegt und so ein Herausfallen von Saatgut aus dem Kasten (3) ohne Verletzung der herausgetragenen Einzelkörner verhindert (Abb. ι und 2).
- 9· Sämaschine nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatkasten (3) durch einsetzbare Trennwände (17, 18) in mehrere Einzelräume (I, II, III) für die Aufnähme verschiedenen Saatgutes unterteilbar ist und die den einzelnen Teilräumen zugeordneten, mit entsprechenden unterschiedlichen Muldenreihen (J1 bis 74) versehenen Walzen oder Walzengruppen (S1 bis 53) je für sich auf die für das Saatgut in dem betreffenden Teilraum (z. B. I) bestimmte Muldenreihe (z. B. Z1) gegenüber diesem Teilraum und den zu ihm gehörigen Saatgutleitungen (1) einstellbar sind (Abb. 3).
- 10. Sämaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn mit den Mulden durch eine am unteren Ende des Saatkastens (3) fest stehend angeordnete ebene Platte (b) mit über den einzelnen Saatgutleitungen (1) vorgesehenen und nach der Größeao und Form der Einzelkörner bemessenenLöchern (i) und durch zwei an der oberen bzw. der unteren Seite dieser Lochplatte (b) hin und her bewegbare Schieber (o und c) gebildet ist, die im Abstand der Saatgutleitungen (1) Öffnungen (/ bzw. k) aufweisen und mittels dieser und ihres nichtausgesparten Teiles die Löcher (t) der ruhenden Platte (b) abwechselnd mit dem Saatkasten (3) bzw. den Saatgutleitungen (1) in Verbindung setzen oder davon abschließen (Abb. 7 bis 9).
- 11. Sämaschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (α und c) miteinander gekuppelt und mit einem gemeinsamen Antrieb (g, git h, It1) verbunden sind (Abb. 7 bis 9).
- 12. Sämaschine nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schieber (α) am Umfange seiner Ausnehmungen (/) je einen die Lochplatte (b) berührenden Abstreifer (d) für die Körner aufweist (Abb. 7 bis 9).
- 13. Sämaschine nach Anspruch 1 und 10 sowie einem der Ansprüchen und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (b) mit mehreren Reihen von unterschiedlichen, den Körnern verschiedener Saatgutarten entsprechenden Löchern (i) versehen und für die wahlweise Überführung der einzelnen Lochreihen (i) in die Bewegungsbahn der Schieberöffnungen (/ und k) quer zu dieser Bahn verstellbar ist (Abb. 7 bis 9).
- 14. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (20 und 30) parallel zu sich selbst verschiebbar und in ihrem gegenseitigen Abstand durch ein Hebelgestänge (21, 22 und 31, 32) oder sonst ein Stellmittel veränderbar sind (Abb. 4).
- 15. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Schar (20 und 30) am Maschinengestell eine Druckrolle (34) drehbar gelagert ist, die einebnend auf die von ihr durchlaufene Furche wirkt (Abb. 5 und 6).
- 16. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatkasten (3) an seinem unteren Ende einen durchgehenden niederklappbaren Wandungsteil (16) aufweist, der rinnenartig gestaltet und dadurch gleichzeitig zum Auffangen des über ihn entleerten Saatgutes verwendbar ist (Abb. 2).Hierzu 2 Blatt ZeichnungenΘ 3374 1.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802198C true DE802198C (de) | 1950-12-28 |
Family
ID=577866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH1163A Expired DE802198C (de) | Saemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE802198C (de) |
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0
- DE DEH1163A patent/DE802198C/de not_active Expired
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