DE801750C - Vorrichtung zum Ankoppeln von Tieren auf der Weide - Google Patents

Vorrichtung zum Ankoppeln von Tieren auf der Weide

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DE801750C
DE801750C DE1948801750D DE801750DA DE801750C DE 801750 C DE801750 C DE 801750C DE 1948801750 D DE1948801750 D DE 1948801750D DE 801750D A DE801750D A DE 801750DA DE 801750 C DE801750 C DE 801750C
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DE
Germany
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cable
animals
drum
frame
mechanical
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Expired
Application number
DE1948801750D
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English (en)
Inventor
Eugen Schiedt
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LINA KOCHENDOERFER
Original Assignee
LINA KOCHENDOERFER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/04Tethering-poles or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. JANlAR 1951
/> 1740 III/45 Ii D
Um zu verhindern, daß Tiere auf der Weide weglaufen, ist es üblich, Pflöcke in den Erdboden zu schlagen und daran die Tiere einzeln an einer Leine oder an einem Seil anzukoppeln. Da sich dabei die Tiere m der oit lose herumliegenden Leine leicht verfangen, kann diese nur relativ kurz gehalten werden. Die abgrasbare Fläche ist also ziemlich klein, und es muli häufig umgepflockt werden. Diese Arbeit ist mühsam und zeitraubend, ganz abgesehen von den Beschädigungen der Grasfläche.
Eine Vergrößerung der abgrasbaren Fläche wird durch eine bekannte Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Leine selbsttätig gespannt wird. Zu diesem Zweck ist in einem am 1 Soden verankerten Gestell ein drehbarer Ausleger mit .Aufwickeltrommel angeordnet. Wenn an der Leine gezogen wird, wickelt sie sich von der Trommel ab und hebt gleichzeitig ein Gegengewicht. Heim Loslassen bewirkt das Gewicht ein Wiederaufwickeln der Leine, so daß diese immer gespannt bleibt. Solche Vorrichtungen sind jedoch gleichfalls sehr mangelhaft; z.H. will das angekoppelte Tier sich immer weiter entfernen und zerrt an der Leine, so daß die Gefahr des Umreißens des Gestelles oder des Abreißens der Leine besteht. Aus diesem Grunde können auch nur ein Tier oder ganz wenige angekoppelt werden.
Die vorgenannten Mängel werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ankoppeln von Tieren auf der Weide dadurch behoben, daß die Leine als isolierte Leitung oder Kabel ausgeführt ist und an eine Stromquelle so angeschlossen ist. daß bei zu großem mechanischem Zug die angekoppelten 1 iere einen elektrischen Schlag von vorne erhalten und zurückspringen, ähnlich wie es bei dem elektrischen Weidezaun der Fall ist. Während aber bei dem letzteren die ganze Weide mit viel Aufwand durch einen isoliert aufgestellten Zaun
umschlossen werden muß, kann bei dem Gegenstand der Erfindung auf eine Umzäunung verzichtet werden, denn die Tiere können nur in einem jeweils einstellbaren Umkreis weiden. Ferner können mehrere Tiere (z. B. bis zu zehn) an kurzen Ketten miteinander verbunden werden, die alle an eine elektrische Leitung angeschlossen sind.
Weitere Einzelheiten der erfmdungsgemäßen Vorrichtung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Abb. ι eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung,
Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf die gleiche Vorrichtung,
Abb. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung in abgeänderter Ausführung,
Abb. 4 eine scheinatische Skizze über die abgrasbare Fläche.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 ist auf einem mit Rädern versehenen fahrbaren Untergestell α eine feststehende Säule b befestigt, die eine nach oben ragende Verlängerung bl aufweist, an deren Ende der Stromabnehmer c angeordnet ist. Auf der Säule b ist um die Verlängerung I)1 ein Rohrstück d leicht schwenkbar gelagert, das einen rechteckigen Rahmen e trägt. Dieser Rahmen nimmt die Welle f auf, die an ihren Enden außerhalb des Rahmens auf der einen Seite die Kabeltrommel h und auf der anderen Seite einen Stromabnehmerg· aufweist. Zwischen der Trommel h und dem Rahmene sitzt ferner auf der Welle/ noch das Zahnrad m.
Auf der anderen Seite des Rohrstückes d ist in dem Rahmen e die Welle 0 gelagert, die auf der einen Seite ein in das Zahnrad im greifendes Zahnrad η und auf der anderen Seite die Seiltrommel q trägt. Außerdem ist in dem Rahmen e, falls dies notwendig ist, noch ein Transformator / untergebracht. Auf der Seiltrommel q ist das Seil j? aufgewickelt, das über eine an einem Ausleger des Rahmens sitzende Umlenkrolle r führt und an seinem Ende an dem Gegengewicht p befestigt ist. Auf der Kabeltrommel h ist das elektrische Kabel oder Leitung i aufgewickelt. Diese führt durch eine Kabelführung u und trägt an ihrem Ende eine Kette k. In der Kabelführung u ist über das Kabel i ein rohrförmiges Schaltstück w geschoben, das an seinem inneren Ende einen Überbrückungskontakt !besitzt und nach außen durch einen Bund abgeschlossen ist. In der Führung u ist ein Ansatz angeordnet, gegen den sich die Spannfeder ν legt, die den Bund des Schaltstückes w stets nach außen drückt. Auf dem Kabel i ist ein beliebig einzustellender Anschlag y, z. B. in Form einer Schraubzwinge, angeordnet. Wenn nun das Kabel i in Pfeilrichtung abgezogen wird, dann drückt der Anschlag y gegen das Schaltstück zu, und dieses geht entgegen dem Druck der Spannfedern in die Führung u hinein, so daß sich schließlich das Schaltstück w gegen das Kontaktstück χ der Führung u legt.
Die elektrische Zuleitung ζ zu der Vorrichtung führt von einem Mast zu dem oberen Stromabnehmer c. Dort erfolgt die Stromabnahme auf den schwenkbaren Rahmen e. Die Leitungsführung geht dabei von diesem Stromabnehmer gegebenenfalls über den Transformator / zu dem Kontakt- ; stück x, dessen Kontakte von dem Schaltstück w bei zu hohem mechanischem Zug in dem Kabel t ■ geschlossen werden. Von da führt die Leitung über den unteren Stromabnehmer g zu dem Kabel i auf der Kabeltrommel h. Die ganze Vorrichtung ist über einen üblichen Erder t geerdet. Ferner ist die j Anordnung so gewählt, daß bei einem Abzug des Kabels i von der Trommel h über die Zahnradübersetzung m und η das Seil s auf die Seiltrommel q aufgewickelt und das Gegengewicht p angehoben wird. Bei einem Nachlassen des Kabelzuges senkt sich das Gegengewicht p und bewirkt dadurch ein Abwickeln des Seiles ί und ein Wiederaufwickeln des Kabels i. Das letztere bleibt also stets gespannt.
Die auf der Weide befindlichen Tiere sind mit Halsketten versehen, die miteinander durch kurze Ketten k verbunden sind, so wie dies z. B. im Stall oder auf der Straße üblich ist. Diese Ketten sind leitend mit dem Kabelende i verbunden, im übrigen aber isoliert, ebenso wie die einzelnen Halsketten. Nur wenige Glieder jeder Halskette sind an denjenigen Stellen blank, die an dem Hals des Tieres liegen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß ; z. B. in Doppelgliedern der Kette k jeweils HaIs- ! ketten eingehängt werden können, so daß je nach Bedarf eine beliebige Zahl von Tieren anzuschließen ist.
Gemäß Abb. 4 steht nun den an die Leitung i angekoppelten Tieren T die ganze Fläche zum Weiden zur Verfügung, die von derUmfangslinie U des mit der größtmöglichsten Leitungslänge oder Kabellänge um die Aufwickelvorrichtung als Mhj telpunkt geschlagenen Kreises begrenzt wird. Wenn die Tiere diese Linie erreicht hallen und noch weiter wollen, legt sich zuerst der Anschlag y gegen das Schaltstück w. Ein weiterer mechanischer Zug drückt die Feder ν zusammen, bis schließlich die Kontakte des Kontaktstückes χ durch das Schaltstück zv geschlossen werden. In diesem Augenblick ist dadurch auch der Stromkreis über die Tiere zur Erde geschlossen. Die Tiere erhalten einen elekirischen Schlag, und zwar von vorne, da die HaIs- : ketten nur vorne am Hals nicht isoliert sind. Die ; Tiere springen infolgedessen zurück. Das Seil ent- ! spannt sich, die Schaltkontakte werden durch den Druck der Spannfeder?' wieder geöffnet, und die j nunmehr überschüssige Leitungslänge wird sofort J wieder aufgewickelt. Dabei wird der Anschlag y j mitgenommen. Dieser Anschlag kann an jeder Stelle des Kabels angebracht werden, so daß kleinere oder größere Weideflächen von den Tieren abgegrast werden können.
Der Stromkreis ist also nur kurzzeitig geschlossen, so daß der Stromverbrauch gering ist. Da vor dem Schließen des Stromkreises die mechanische Spannung in dem Kabel durch den Druck der Spannfeder plötzlich anwächst, gewöhnen sich

Claims (3)

  1. die Tiere sehr bald daran und gehen nicht noch weiter, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden, ebenso wie dies z. IS. auch bei dem elektrisch geladenen Weidezaun der Fall ist.
    Kin abgeändertes Beispiel zeigt die Abb. 3. In dieser ist die Säule als Stab oder Rohr b in den Hoden eingeschlagen. I'm diesen dreht sich das Rohrstück </ mit dem senkrecht stehenden U~förmigen Rahmen t\ dessen beide waagerechten Arme
    mit dem Rohrstück verbunden sind. Am unteren j finde des Rahmens c sitzt die Aufwickeltrommel /; I für die Leitung i, die über Umlenkrollen und die ! Kabelführung u zu den Tieren führt. Auf dem oberen Ende des Stabes b ist eine Kabeltrommel ^1 ] für die Zuleitung c angeordnet, die auf ihrer Unter- ' seite eine Kontaktbalin aufweist und mit ihrem Gewicht oder auch durch Federdruck auf Kontakten aufliegt, die in dem Rahmen c angebracht sind und so als Stromabnehmer c wirken. Die Stromzuführung g auf die Trommel Ii ist ebenso ausgeführt. Heide Trommeln werden durch eine eingebaute [ Feder stets aufgezogen, so daß sowohl die Zu- i leitung r als auch das Kabel i stets gespannt sind. j Die Leitungsführung geht dabei von der Zuleitung £ über den Stromabnehmer c zu den Kontakten in der Kabelführung ;/ und von da über den unteren Stromabnehmer g zu dem Kabel i.
    Als Kabel oder Leitung wird am zweckmäßigsten ein einadriges Feldkabel genommen, welches bekanntlich genügend zugfest ist. Ebenso ist auch die Zuleitung isoliert (Feldkabel). Die Entfernung zum nächsten Mast kann wegen der Trommel C1 eine beliebige sein. Die Erdung und Transformierung in die zum Betrieb erforderliche Spannung erfolgt nur einmal, und zwar z. B. entweder im Hause oder an einem geeigneten, zentral gelegenen Anschlußmast mit Anschluß an das übliche Ortsnetz. \ron da führen z. I!. blanke Schwachstromleitungen (z. Ji. als Ringleitung) auf einfachen Masten über die ganze Weidefläche. Der Anschluß der Zuleitung j kann durch Schaltzangen üblicher Aus- j führung überall erfolgen. Xoch zweckmäßiger ist ; es, in die Vorrichtung selbst eine kleine Batterie einzubauen, so daß der Weitlebetrieb noch emfächer ist und keinen großen .Aufwand benötigt.
    Da das Kabel / z. B. 100 m und mehr betragen kann, braucht die Vorrichtung nur selten umgestellt zu werden, so daß durch das Einschlagen in den Boden die Weidefläche nicht beeinträchtigt wird.
    Bei steinigem Untergrund kann im Bedarfsfalle die Ausführung nach Abb. 3 auch auf einem fahrbaren Untergestell angebracht werden. Der mechanische Zug ist im Gegensatz zu der eingangs erwähnten, bekannten mechanischen Vorrichtung wesentlich geringer, so daß ein Umreißen durch die Tiere nicht zu befürchten ist. Ferner ist es möglich, an einer Säule oder einem Stab zwei oder mehrere drehbare Rahmen vorzusehen, so daß mehrere Gruppen von Tieren gleichzeitig weiden können. Die gesamte abgrasbare Fläche ist in diesem Fall durch eine einfache Koppel zu unterteilen, mit der Vorrichtung als Mittelpunkt, damit die Tiere sich nicht gegenseitig behindern.
    Gegenüber den bekannten \Torrichtungen weist die ertindungsgemäße Vorrichtung eine leichte Bauart auf. Die mechanische Beanspruchung ist gering. Die Anpassungsfähigkeit an die jeweils gegebenen ortlichen Verhältnisse ist groß, sei es im Gebirge oder in der Ebene. Auch die Reichweite ist erheblich, so daß eine bessere Ausnutzung der Weidelläehe möglich ist. Die Anlagekosten sind gering. Kerner ist die Vorrichtung gegenüber einem elektrischen Weidezaun leichter zu überwachen. Abgrenzungen der Weideflächen werden nicht benötigt, und der Weitlebetrieb selbst ist einfach und ohne Schwierigkeiten durchzuführen.
    Patent α χ s ρ r V c u ε ·.
    ι. Vorrichtung zum Ankoppeln von Tieren auf der Weide, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch ihre Halsketten miteinander verbundene Tiere an eine elektrische zugfeste Leitung oder Kabel (/) angeschlossen sind, das durch eine Aufwickelvorrichtung (/;) stetig gespannt gehalten und so an eine Stromquelle («) angeschlossen ist, daß bei zu hohem mechanischem Zug die Tiere einen elektrischen Schlag erhalten und zurückspringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (/;) aus einer z. B. auf einem fahrbaren Untergestell feststehenden Säule (b) oder aus einem in die Erde gesteckten Stab oder Rohr (/>) besteht, um die bzw. den ein Rahmen (r) leicht schwenkbar angeordnet ist, tier die Kabeltrommel (Ii) trägt.
  3. 3. \ orrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kabeltrommel (Ii) auf- und abzuwickelnde Kabel (i) (z. Jj. ein zugfestes Keldkabel) eine an dem Rahmen befestigte Kabelführung (u) durchläuft, die ein unter Federdruck stehendes Schaltstück (ivj aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein leicht verstellbarer Anschlag (y), z. B. in Form einer abnehmbaren Zwinge, an beliebiger Stelle auf das Kabel zwischen der Kabeltrommel (/;) und der Kabelführung (u) geklemmt ist. so daß es sich beim Abzug des Kabels (i) an das Schaltstück (ze) der Kabelführung (u) legt, bei zu hohem mechanischem Zug den Ketlcrdruck überwindet und den Stromkreis so lange schließt, bis dieser hohe mechanische Zug durch das Zurückspringen der Tiere nachläßt.
    5. \ orrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (/;) über eine Zahnradübersetzung (m, n) mit einer in dem Rahmen gelagerten Seiltrommel (g) so verbunden ist, daß sich beim Abzug des Isabels ein Gegengewicht (p) hebt, das bei nachlassendem Kabelzug ein Wicderaufwickeln ties Kabels (i) auf die Kabeltrommel (In bewirkt ( Abb. ι und 2).
    o. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da-
    durch gekennzeichnet, daß der um die Säule ! oder den Stab (b) schwenkbare Rahmen (e) eine Kabeltrommel (A) mit selbsttätigem Feder- ! aufzug trägt (Abb. 3). ;
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (s2) entweder j unmittelbar oder über eine- Aufwickeltrommel [S1) mit selbsttätigem Federzug an einen ■■ auf der Säule oder dem Stab (ö) angeordneten Stromabnehmer (c) führt oder die Vorrich-
    I
    tung mit einer Stromquelle (Batterie) aus- j gerüstet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kabelende isolierte Halsketten (n) für die einzelnen Tiere angeschlossen sind, die gleichfalls größtenteils isoliert und nur vorne am Hals des Tieres blank sind, so daß beim Einschalten des elektrischen Stromes bei zu hohem mechanischem Zug die Tiere einen elektrischen Schlag von vorne erhalten, der infolge des Zurückspringens der Tiere und der durch das Nachlassen des mechanischen Zuges stattfindenden Wiederöffnung des Stromkreises nur kurzzeitig ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 3300 1.
DE1948801750D 1944-07-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Ankoppeln von Tieren auf der Weide Expired DE801750C (de)

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