DE48007C - Isolatoren für Telegraphendrähte und andere elektrische Leitungen - Google Patents
Isolatoren für Telegraphendrähte und andere elektrische LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/20—Pin insulators
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die dieser Erfindung gemäfs construirte Isolirvorrichtung für elektrische Leitungen besteht aus einem Isolator 1 . und einer oder
mehreren Federn 8, die so angeordnet sind, dafs sie den Isolator reguliren, und bewirken:
a). dafs derselbe einen beständigen Zug auf die mit ihm verbundene elektrische Leitung
ausübt,
b) dafs er selbstthätig bei etwa eintretender
Zusammenziehung oder einer plötzlichen aufsergewöhnlichen, auf die. Leitung ausgeübten
Kraft, wie solche infolge eines starken Windes oder irgend einer anderen Ursache eintreten
kann, nachgiebt,
c) dafs er selbstthätig die infolge einer Ausdehnung oder sonstigen Ursache eintretende
Schlaffheit der Leitung aufhebt.
Der Isolator ist mit ringförmigen Flantschen oder Rippen 2 versehen, die dazu dienen, die
elektrische Leitung an dem Isolator in nachstehend beschriebener Weise zu befestigen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 ein Verticalschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer dieser Erfindung gemäfs construirten Isolirvorrichtung,
aus welcher gleichzeitig die Art und Weise, wie dieselbe an einem Arm eines Telegraphenpfostens
und wie der Leitungsdraht an dem Isolator angebracht wird, hervorgeht,
Fig. 3 eine Ansicht des Isolators von oben,
Fig. 4 eine solche von unten,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig.i,
Fig. 6 ebenfalls eine Seitenansicht, und zwar zeigt dieselbe die Rückseite der Fig. 2;
Fig. 7, 8 und 9 entsprechen den Fig. 1, 4
und 5 und zeigen eine abgeänderte Construction des Isolators;
Fig. 10 veranschaulicht theils im Verticalschnitt, theils in Ansicht eine weitere Abänderung
der Construction des Isolators;
Fig. 11 ist ein Horizontalschnitt nach Linie C'D
der Fig. 10. .
Die Fig. 12 und 13 sind schematische Ansichten.
In den Fig. 1 bis 6 ist 1 ein aus einem geeigneten
nichtleitenden Material, z. B. Porcellan, gefertigter Isolator, welcher mit Flantschen oder
Rippen 2 versehen ist, welche durch Zwischenräume 3 zu einem weiter unten bezeichneten
Zwecke von einander getrennt sind. Der Isolator ist ferner mit nach unten gerichteten
Rändern oder Flantschen 4, 5 versehen,, die concentrisch zu einander liegen und dazu bestimmt
sind, eine sichere Isolirung des Leitungsdrahtes von dem Tragbolzen 6 und somit auch
von der Erde bei nassem Wetter zu bewirken. 7 ist ein abwärts gebogener Flantsch, um den
um den Isolator gewundenen Leitungsdraht gegen Regen zu schützen. 8 ist eine Spiralfeder
aus Metall, die in einem Gehäuse 9 eingeschlossen ist. Das äufsere Ende der Spiralfeder
ist auf geeignete Weise, wie z. B. durch Nieten oder dergleichen, an dem Gehäuse befestigt,
während das innere Ende der Spiralfeder gebogen und in eine in dem Bolzen 6 angebrachte Vertiefung 6a (s. Fig. 5) eingeklemmt
ist. 10, 10 sind Vorsprünge an. der Bodenplatte
11 des Federgßhäuses 9, welche in Einschnitte
12, die in dem Isolator sich befinden,
hineinreichen und so letzteren verhindern, sich unabhängig von dem Federgehäuse 9 zu
drehen. Die Bodenplatte 11 und die Deckplatte 11a des Federgehäuses sind um den
Bolzen 6 drehbar angeordnet. 13 ist ein. Arm des Telegraphenpfostens, in welchem mittelst
Schraubenmuttern oder auf andere geeignete Weise der untere vierkantige Theil 6b des
Bolzens 6 befestigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der aus Fig. ι ersichtlichen Lage der verschiedenen
Theile des Isolators gerri hervor, dafs der
letztere um den Tragbolzen 6 gedreht werden kann, wobei infolge einer Drehung nach der
einen Richtung hin die Feder gespannt und Kraft in derselben aufgespeichert wird, während
die Bewegung nach der anderen Richtung hin selbstthätig durch das Abwickeln der Feder
erfolgt, wenn der Isolator sich frei drehen kann. Wenn eine in der gewöhnlichen Weise
straff gezogene elektrische Leitung um den Isolator, nachdem dessen Feder gespannt ist, gewunden
und an demselben befestigt worden ist, so wird der Isolator einerseits infolge der
in demselben angebrachten Feder eine beständige Zugkraft auf den Leitungsdraht ausüben
und ein Schlaffwerden desselben, welches durch Ausdehnung des Drahtes herbeigeführt
werden könnte, verhindern, andererseits wird die Feder nachgeben und dem Isolator gestatten,
sich erforderlichenfalls ganz oder theilweise in entgegengesetzter Richtung zu drehen,
wodurch der Wirkung einer plötzlich auf den Draht ausgeübten^ Kraft während eines starken
Windes oder Sturmes nachgegeben und ein Reifsen des Drahtes vermieden wird; ebenfalls
giebt die Feder nach, sobald die Drähte sich infolge niedriger Temperatur zusammenziehen,
wodurch auch leicht Brüche der Leitung eintreten. Die Spannung, welche der Feder gegeben
werden mufs, hängt ab von dem Gewicht oder der Länge des zwischen zwei Isolatoren
liegenden Theiles des Leitungsdrahtes, sowie von der Zugkraft und den Temperaturgrenzen,
welchen der Leitungsdraht ausgesetzt ist. Eine geeignete. Methode, um einen Theil
14, 15 eines biegsamen Leitungsdrahtes um
den Isolator aufzuwickeln und an demselben zu befestigen, ist folgende: Man macht zuerst
in der Leitung eine Schleife 16 und legt dieselbe in einen der zwischen den Flantschen 2
befindlichen Zwischenräume 3, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die beiden Theile 14, 15 des
Leitungsdrahtes werden dann, der eine auf die obere, der andere auf die untere Seite des
Flantsches, in derjenigen Richtung gewunden, in welcher die Feder gespannt wird, bis der
Zwischenraum 3a auf der gegenüberliegenden
Seite des. Isolators erreicht worden ist. Hier kreuzen sich die beiden Theile des Leitungsdrahtes
(s. Fig. 6), und das Herumwickeln um den' Isolator wird nun so oft fortgesetzt,, bis
die genügende Anzahl von Windungen erreicht ist, oder die beiden Theile des Drahtes
können, wenn sie den ersten Zwischenraum 3, d. h'. denjenigen, in welchen die Schleife 16
gelegt wurde (s. Fig. 2), erreicht haben, sich wieder kreuzen, und man kann die Umwickelung
so oft fortsetzen, bis die erwünschte Anzahl von Windungen erreicht ist. Die Anzahl
der Windungen hängt von der Entfernung der Isolatoren von einander, sowie von dem
Gewicht desi zu tragenden Leitungsdrahtes, den
wahrscheinlichen Temperaturgrenzen, der Kraft des Windes und anderen ähnlichen Ursachen
ab. Diese Methode, den Leitungsdraht aufzuwickeln und zu befestigen, eignet sich ganz
besonders für Leitungen, die um Ecken herumgeführt werden sollen, und macht dieselbe die
Anwendung von Verbindungsbügeln, wie solche bisher gebräuchlich waren, überflüssig, da der
Draht unter einem beliebigen Winkel von dem Isolator fortgeleitet werden kann (s. Fig. 3).
Die Theile 14, 15 des Leitungsdrahtes können
in der beschriebenen Weise sowohl vor wie nach dem' Spannen der Feder an dem Isolator
angebracht werden. Nachdem die Feder gespannt ist, kann der Theil 14 des Leitungsdrahtes
mit ■ dem nach dem benachbarten, rückwärts liegenden Isolator führenden Theil
des Hauptleitungsdrahtes verbunden werden, nachdem letzterer zuerst in der gewöhnlichen
Art und Weise straff gezogen worden ist. Der Theil 15 kann dann an dem nächstfolgenden
Theile des Hauptleitungsdrahtes befestigt werden, welch letzterer dann in ähnlicher'Weise
mit dem nächstfolgenden Isolator verbunden wird.
Oder es kann auch die Hauptleitung 14* aus einem Stücke bestehen und dann an verschiedenen
Stellen mit einem biegsamen Leitungsdraht 14, 15 durch Drahtwindungen, wie
solche in Fig. 6 angedeutet sind, verbunden werden. An Stelle der Drahtwindungen können
natürlich auch geeignete Klemmvorrichtungen angewendet werden, sofern diese eben eine
sichere Verbindung der Leitungsdrähte unter einander herstellen, oder die Drähte 14, 15
können auch mit dem benachbarten Theile des Leitungsdrahtes aus einem Stück hergestellt
werden, wenn letzterer hinreichend biegsam ist und auf den Isolator aufgewunden werden kann, nachdem in letzterem die Feder
gespannt worden ist. In letzterem Falle mufs der Haupttheil der Leitung, sowie die Feder
des Isolators in gespanntem Zustande gehalten werden, während die Theile 14, 15 schlaff
bleiben, um ein Aufwickeln und Befestigen derselben an dem Isolator zu erleichtern. Um
zu verhindern, dafs die zwischen zwei auf ein-
ander folgenden Isolatoren liegenden Theile der Leitung sich loslösen, falls eine derselben brechen
sollte, werden. die Theile 14, 15 des Drahtes
vorteilhaft durch feine Drähte oder auf eine andere passende Weise an dem Punkt 17 (oder
Punkten 17), d. h. an den Kreüzungspunkten von 14, 15 (s. Fig. 2 und 6) mit einander verbunden.
Damit nun zwei benachbarte . Isolatoren in demselben Sinne auf den zwischen ihnen liegenden Leitungsdraht wirken, sei es
um letzteren straff zu ziehen oder eine Verlängerung der Leitung zu gestatten, kann der
Leitungsdraht entweder diagonal zwischen den Isolatoren, wie schematisch in Fig. 12 angedeutet
ist, angeordnet werden; in diesem Falle müssen die Federn 8 sämmtlich in demselben
Sinne gespannt werden, oder falls' die Federn bei zwei benachbarten Isolatoren so
angeordnet sind, dafs letztere in entgegengesetztem Sinne gedreht werden, so kann die
elektrische Leitung in der in Fig. 13 dargestellten Weise angeordnet werden. Bei
diesen Figuren geben die Pfeile die Richtung .an, nach welcher die Spiralfedern die Isolatoren
zu drehen bestrebt sind.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist der cylindrische Theil des Federgehäuses 9, wie solcher in den
Fig. i, 4 und 5 vorhanden ist, in Fortfall gekommen. Das äufsere Ende der Feder 8 ist
hier gebogen und sitzt in einer Nuth 18, welche an der inneren Wandung des Isolators
angebracht ist, während das innere Ende der ,Feder zu einem vierkantigen Hohlkörper 19
zusammengebogen ist, welcher auf den Tragbolzen 6 aufgepafst wird. Dieser Bolzen ist
mit einem Ringe 20 versehen, auf welchem die Bodenplatte 11 sitzt.
Um nun die einzelnen Theile des Isolators zusammenzusetzen, wird die Deckplatte iia
mittelst . Cements oder auf andere geeignete Weise an dem Isolator befestigt und dann die
Feder 8 und die Bodenplatte 11, nachdem dieselben am Bolzen 6 in ihre richtige Lage gebracht worden sind, in den Isolator einL
geschaltet, wobei man darauf zu achten hat, dafs das gebogene Ende der Feder 8 in den
Einschnitt 18 zu liegen kommt. Darauf wird die Bodenplatte 11 mit Cement befestigt und
kann nun der Isolator frei um den Bolzen 6 sich drehen. Der obere Flantsch des Isolators
ist bei dieser Construction von etwas geringerem Durchmesser, die Ränder 4 und 5 dagegen
sind länger. Im übrigen ist die Construction des Isolators ähnlich derjenigen, welche in den
Fig. ι bis 6 dargestellt, ist. Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Construction ist,
wie früher, der Isolator mit Flantschen 2 versehen und fest mit dem Tragbolzen 6 verbunden,
welch letzterer in einem Loch ganz oder theilweise sich drehen kann,'oder der
Bolzen 6 kann auch in einer Metallbüchse oder Röhre 21, die in dem Arm 13 der Telegraphenstange
sitzt, untergebracht sein und unter der Einwirkung der Spiralfeder 8 sich befinden oder letzterer entgegenwirken. Diese
Feder ist mit ihrem inneren Ende an dem Bolzen 6 befestigt und mit ihrem äufseren
Ende an dem Gehäuse 9, wie in den Fig. 1. bis 6 dargestellt. Bei der vorliegenden Construction
kann das Gehäuse 9 fest an der oberen oder, wie in der Zeichnung dargestellt,
an der unteren Seite des Armes 13 der Telegraphenstange
angebracht sein. Die Wirkungsweise dieser abgeänderten Construction des mit einer Feder versehenen Isolators ist ähnlich der
oben beschriebenen.
Werden zwei Isolatoren, einer auf jeder Seite der Telegraphenstange, gebraucht, so wird das
eine Ende eines jeden Leitungsdrahtes, statt in einer Schleife von einem Isolator zum anderen
geführt zu werden, einfach so oft, als erforderlich, um den Isolator herumgewunden, während
die Enden der beiden Drähte an den oberen Theilen des Isolators befestigt und durch
Reibungscontact oder auf andere Weise elektrisch mit einander verbunden werden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Isolirvorrichtung zum Befestigen von elektrischen Leitungen, bestehend aus einem Isolator 1, einer den letzteren tragenden Stütze und einer oder mehreren Federn 8, welche die Stellung des Isolators regeln und bewirken:a) dafs derselbe einen beständigen Zug auf die mit ihm verbundene elektrische Leitung ausübt;b) dafs er selbstthätig bei etwa eintretender Zusammenziehung oder einer plötzlichen, aufsergewöhnlichen, auf die Leitung ausgeübten Kraft nachgiebt;c) dafs er selbstthätig die infolge einer Ausdehnung oder sonstigen Ursache eintretende Schlaffheit der Leitung beseitigt.
- 2. Bei der im Anspruch 1. gekennzeichneten Isolirvorrichtung die Anbringung einer Feder 8 in einem Gehäuse 9, deren inneres Ende mit dem Tragbolzen 6 und deren äufseres Ende mit dem Gehäuse 9 verbunden ist, und wobei letzteres mit Vorsprüngen 10 versehen ist, welche in den Isolator hineinreichen und letzteren hindern', sich unabhängig von dem Federgehäuse zu drehen (Fig. ι bis 5).
- 3. Eine Abänderung der in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Construction des Isolators, darin bestehend, dafs der cylindrische Theil des Federgehäuses 9 in Fortfall kommtund das äufsere Ende der Feder 8 gebogen and mit dem inneren Th eil des Isolators ι das innere Ende derselben mit dem Tragbolzen 6 verbunden ist, wobei die Boden- und Deckplatte ι ι bezw. r j a in dem Isolator befestigt sind und von den Bolzen 6 getragen werden (Fig. 7, 8 und 9).
Die in den Fig. 10 und 1 1 dargestellte abgeänderte Construction des Isolators, bei welcher der Isolator fest mit dem Tragbolzen 6 verbunden und das innere Ende der Spiralfeder 8 an dem Bolzen 6 befestigt ist, während das äufsere Ende derselben mit einem Gehäuse 9, welches an einem Arm 13 einer Telegraphenstange befestigt ist, in fester Verbindung steht.
An dem in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten Isolator 1 die Anbringung ringförmiger Flantschen oder Rippen 2, die durch Zwischenräume 3 von einander getrennt sind, welche die Befestigung des elektrischen Leitungsdrahtes oder eines mit diesem verbundenen biegsamen Drahtes 14, 1 5. an dem Isolator derart gestatten, dafs beide Drahtenden in derselben Richtung um den Isolator gewunden werden können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE48007C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4450454A (en) * | 1980-11-20 | 1984-05-22 | Epson Corporation | Small size ink jet printer |
US4494617A (en) * | 1983-01-27 | 1985-01-22 | Harrison Western Corporation | Shaft boring machine |
-
0
- DE DENDAT48007D patent/DE48007C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4450454A (en) * | 1980-11-20 | 1984-05-22 | Epson Corporation | Small size ink jet printer |
US4494617A (en) * | 1983-01-27 | 1985-01-22 | Harrison Western Corporation | Shaft boring machine |
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