DE2133506A1 - Elektroweidezaun fuer eine rationsweide - Google Patents

Elektroweidezaun fuer eine rationsweide

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DE2133506A1
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Germany
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fence
pasture
feeding
feeding fence
electric
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DE2133506A
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English (en)
Inventor
Artur Gaubitz
Georg Treml
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Elektroweidezaun für eine Rationsweide" Die Erfindung betrifft einen Elektroweidezaun fiir eine Rationsweide mit beliebig zueinander verlaufenden Seltenzäunen, verbunden mit einem quer dazwischen sich stetig In seiner Länge veränderlichen Fresszaun, der an den Seitenzäunen und in bestimmten Abständen an Längsdrähten hängend über Mulden und Hügel geführt wird und am Ende der Weide mit einem steuerbaren Getriebe verbunden ist.
  • Mit einem derartigen Elektroweidezaun ist das Rationsweiden auf ebenen und hügeligen Weidegrundstcken möglich, deren Begrenzungen spitz zu-, parallel- oder auch auseinander verlaufen.
  • Bei bekannten Elektroweldezäunen dieser Art sind genau parallel verlaufende Seitenzäune erforderlich zwischen denen ein in seiner Länge constanter Querdraht verschoben wird. Seine Spannung erhält der Querdraht meist durch eine Zugfeder, die in ihrer Zugkraft nur so lange richtig wirkt, so lange die beiden Seitenzäune genau parallel verlaufen.
  • Ist das nicht der Fall, so läßt die Spannung nach und der Querdraht liegt auf dem Boden auf. Die erforderliche Seilspannung der Seitenzäune wird mit den üblich verwendeten Pfählen bei den bekannten Anordnungen nicht erreicht. Wenn ein sicheres Rationsweiden möglich sein soll, sind teuere Seitenzäune aus festen Schienen zu errichten, die aber wiederum schlecht zu versetzen sind. Ausserden sind für die Verschiebung des Fresszaunes lange über Umlenkrollen führende Zugseil erforderlich.
  • Die Nachteile die sich daraus ergeben liegen zunächst in den erforderlichen rechteckigen Weideflächen -Grundstücke die davon abweichen müssen daher in einzelne Rechtecke aufgeteilt werden,in der Störanfälligkeit und im zeitraubenden Aufbau der Anlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen sicheren Elektroweidezaun für Rationsweiden zu schaffen, der für jede beliebige vom Rechteck abweichende Weidefläche und fürjedes Gelände einsetzbar ist.
  • DieAufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seile der Seitenzäune über Seiltrommeln und Zuganker an den tragenden Pfählen straff gespannt sind und an dem der Getriebezaunseite gegenüber liegendem Zaunseil eine Seilrolle mit Spule läuft auf die der erforderliche Draht für den Fresszaun aufgewickelt ist.
  • Die Spule wirkt gegen eine Bremsscheibe, so daß der für den Fresszaun erforderliche Draht nur unter Spannung abgezogen werden kann. Ober eine Umlenkrolle, die mit dem Getriebe verbunden ist führt der Draht zu den gegenüberliegenden Tragpfahl des Seitenzaunes. Durch diese Anordnung ist nur ein Zugseil zwischen Getriebe und-Fresszaun nötig. Schaltet das Getriebe ein, so rollt die Spule am Tragseil vor, während dabei gleichzeitig der für den Fresszaun benötigte Draht unter Spannung abgewickelt wird und so der Fresszaun in jeder Lage, bei spitz zu- oder auseinander verlaufenden Seitenzäunen unter Spannung gehalten wird. Die Zaunhöhe der gesamten Anlage kann an den vier Pfählen durch angebrachte Stellringe eingestellt werden. Bei sehr breiten Weideflächen oder bei unebenen Gelände ist eine Zwischenaufhängung des Fresszaunes an einem längs der Weide verlaufenden Führungsdraht vorgesehen.
  • Dieser Führungsdraht ist an Pfählen befestigt die in bestimmten Abständen innerhalb der Weidefläche angebracht sind. Ein Rammen der Pfähle durch die Tiere wird durch einen unter elektrischer Spannung stehenden Ubergesetzten Drahtkorb verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 eine Draufsicht auf eine Weide mit auseinander- und spitz zu verlaufenden Seitenzäunen.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung.
  • Fig. 5 eine Draufsicht der Anordnung.
  • Fig. 6 ein schematisches Ausführungsbeispiel der Bremsspule für den Draht des Fresszaunes.
  • Fig. 7 ein weiteres schematisches Ausführungsbeispiel der Bremsspule für den Draht des Fresszaunes.
  • Die durch Pfähle 1 abgesteckte Weidefläche 2 wird von den daran mit Isolatoren 3 befestigten spannungsführenden Seitenzäunen 4 seitlich begrenzt. An den vorderen Pfählen 1 befindet sich jeweils eine Seiltrommel 5 die in einer Gabel 6 und in einer Achse 7 gelagert ist und auf denen die Seile für die Seitenzäune 4 aufgewickelt sind. Die Gabel 6 ist mit einem Ring 8 verbunden, der auf einem isolator 3 sitzt. Seilrollen 5 mit Ring 8 und Isolator 3 sind über die Pfähle 1 geschoben. An den Pfählen 1 befinden sich Stellringe 9 die durch eine Schraube 10 festgezogen sind und so die Seilrollen 5 tragen.
  • An den hinteren Pfählen 1 sind die Ringe 8 mit Haken 11 versehen in die die Seitenzäune 4 eingehängt sind.
  • Die Stellringe 9 dienen gleichzeitig zur Höhenverstellunq der gesamten Anlage.
  • Zur Stabilisierung der Pfähle 1 dienen schräg in den Boden geschlagene Pflöcke 12, in die Zugketten 13 eingehängt sind. Die Ketten sind mit Spannschlössern 14 versehen-und sind am oberen Ende in eine Kappe 15 eingehängt, die über die Pfähle 1 gestülpt ist. Werden die Seile der Seitenzäune 4 gespannt, so wird die Zugspannung über Seiltrommel 5, Pfähle 1, Kappe 15 und Zugkette 13 zu den Pflöcken 12 geführt und aufgenommen. Erreicht wird diese Zugspannung mittels eines Steckschlüssels der an den Achsstummel 7 und an den vorhandenen Löchern 16, die am Umfang der Seiltrommel 5 gleichmäßig angeordnet sind, angesetzt wird. Durch einen Steckbolzen 17 der in eines der Löcher 16 eingreift wird die Zugspannung der Seitenzäune 4 und'somit der gesamten Anlage gehalten. Vorzugsweise ist dieser Steckbolzen als Raste oder Sperrklinke ausgebildet.
  • Die beiden Seitenzäune 4 sind durch den Fresszaun 18 miteinander verbunden. Der den Fresszaun 18 bildende Draht ist auf eine Spule 19 aufgewickelt und verläuft quer über die Weide zum Rollenzug 20 - mit der Umlenkrolle 21 und der Seilrolle 22 - und führt über die Umlenkrolle 21 entlang des Seitenzaunes 4 zur Einhängung 23. Mit dem steuerbaren Getriebe 24 am Ende der Weide ist der Querzaun 18 über den Rollenzug 20 und ein nicht leitendes Zugseil 25 verbunden. Das Getriebe ist am Pfahl 1 verstellbar befestigt und kann somit auf die richtige Höhe der Anlage eingestellt werden.
  • Durch eine Schraubenfeder 26 wird die Spule 19 gegen eine Bremsscheibe 27 gedrückt so daß der Draht für den Fresszaun 18 nur entgegen einem Drehmoment abgewickelt wird. Der Federdruck ist durch eine Schraube 28 einstellbar und wird durch eine Gegenschraube 28 a beim aufwickeln des ,Drahtes für den Fresszaun 18 entlastet.
  • Die Spule 19 ist mit einer Seilrolle 29 fest verbunden und rollt beim vorziehen des Fresszaunes über die Weide 2 am Seil 4 des einen Seitenzaunes ab.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Seilrolle 29 über Kettenräder 30 und Kette 31 mit der Spule 19 verbunden. Der Fresszaun 18 ist an einem innerhalb und längs der Weide 2 verlaufenden Führungsdraht 32 durch ein Zwischenstück 33 gleltend aufqehänqt. Befestigt ist der Führungsdraht an Pfählen 34 über die ein unter elektrischer Spannung stehender Drahtkorb 35 gesetzt ist.
  • Die Aufstellung und Arbeitsweise der neuen Anordnung geht folgendermaßen vor sich: Sind die vier Pfähle 1 und die Pflöcke 12 zur Abgrenzung der Weide 2 eingeschlaqen, so sind die Seiltrommeln 5 und die Zuqketten 13 auf die Pfähle 1 zu stekken. Durch die Anordnung ist die erforderliche große Spannung der Seitenzäune 4 mit einem Steckschliissel und der Selltrommeln 5 einfach zu erreichen. Die Seilspannung bleibt durch die angebrachten Zuqketten 13 an den Pflöcken 12 erhalten.
  • Der Fresszaun 18 ist einerseits über das Zugseil 25 mit dem Getriebe 24 und andererseits mit dem Pfahl 1 am Weideanfang verbunden. Wird der Fresszaun 18 durch das Zugseil 25 in Weiderichtung vorgezogen, so verlängert sich zunächst der Draht 18 der den Fresszaun bildet und auf die Spule 19 aufgewickelt ist. Da die Spule 19 ein Gegendrehmoment durch die Schraubenfeder 26 und die Bremsscheibe 27 ausübt, wird der Draht nur unter Zugspannung abgewickelt und gehalten. Verlaufen die Seitenzäune d in Weiderichtunq spitz zu oder auseinander so ergibt sich für den Fresszaun 18 eine sich stetiq vernderliche Länge. Die dazu benötigte Drahtlänge wird beim vorziehen des Fresszaunes 18 von der Spule 19 bei gleichzeitiqen Vorlaufen abgewickelt und so der Fresszaun bei jeder Länge unter einer Zugspannung gehalten. Durch diese neue Anordnung ist eine Rationsweide geschaffen die leicht aufgestellt und ohne großen Zeitaufwand schnell versetzt werden kann. Sie ermöglicht ein sicheres Weiden und ist in jedem Gelände einsetzbar.
  • Gegenstand der Erfindung sind alle der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmende Merkmale, sofern sie neu und erfinderisch sind. Ebenso soll die Erfindung keineswegs auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein - änderungen sind ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen - möglich.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1)) Elektroweidezaun für eine Rationsweide, bestehend aus festen Seitenzäunen(4)und einen wandernden Fresszaun<18)der am Ende der Weide mit einem steuerbaren Getriebe(24)verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzäune(4)mit Zuqketten(13) über Seiltrommeln(5)gespannt sind und beliebig zueinander verlaufen und wobei der dadurch sich in seiner Länge stetig veränderliche Fresszaun(18)bei jeder Länge unter constanter Zugspannung gehalten wird.
  2. 2.) Eletroweidezaun nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der den Fresszaun(18)bildende Draht auf eine Spule(19)aufgewickelt ist und unter Zugspannung nur so viel abgewickelt werden kann, als für den Fresszaun(18)gerade erforderlich ist.
  3. 3.) Elektroweidezaun nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule(19)auf die der Draht für den Fresszaun(18)aufqewickelt ist mit einer Seilrolle(29)verbunden ist und die während des Vorrückens des Fresszaunes(18)über die Weide am Seitenzaun(4)abrollt.
  4. 4.) Elektroweidezaun nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspannung für den Fresszaun<18)an der Spule(19)einstellbar ist und für das Aufwickeln des Fresszaunes(18)aufgehoben werden kann.
  5. 5.) Elektroweidezaun nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Höhe der gesamten Rationsweide durch Stellringe(9)an den Pfählen(l)einstellbar ist.
  6. 6.) Elektroweidezaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugketten(13)mit Kappen(15)versehen sind und am obersten Ende der Pfähle(1)angreifen.
  7. 7.) Elektroweidezaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fresszaun(18)an einem Führungsdraht(32)hängend geführt wird, dessen Pfähle(34) innerhalb der Weide stehen und über die ein unter elektrischer Spannung stehender Drahtkorb(35)gesetzt ist.
  8. 8.) Elektroweidezaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fresszaun(18)aus einem oder mehreren über Umlenkrollen übereinander verlaufenden Drähten besteht und auf der Spule(19)aufgewickelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072915A (en) * 1990-05-14 1991-12-17 Murphy Shirley Electric livestock guard
WO2007116282A2 (en) * 2006-04-07 2007-10-18 Thomas William Fleming A cable reel

Cited By (3)

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WO2007116282A2 (en) * 2006-04-07 2007-10-18 Thomas William Fleming A cable reel
WO2007116282A3 (en) * 2006-04-07 2007-12-21 Thomas William Fleming A cable reel

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