DE8017349U1 - Heimtrainer - Google Patents

Heimtrainer

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DE8017349U1
DE8017349U1 DE8017349U DE8017349DU DE8017349U1 DE 8017349 U1 DE8017349 U1 DE 8017349U1 DE 8017349 U DE8017349 U DE 8017349U DE 8017349D U DE8017349D U DE 8017349DU DE 8017349 U1 DE8017349 U1 DE 8017349U1
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DE8017349U
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KUEPPERS ROBERT 5000 KOELN
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KUEPPERS ROBERT 5000 KOELN
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Publication of DE8017349U1 publication Critical patent/DE8017349U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/16Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Heimtrainer
Die Erfindung betrifft einen Heimtrainer. Insbesondere betrifft sie einen Heimtrainer von derjenigen Bauart, mit der ein Trainierender in seiner Wohnung oder einem Gymnastikraum auf der Stelle Fahrrad fährt und damit seine Muskeln trainiert, seinen Kreislauf belastet usw. Solche Heimtrainer sind bekannt. Die bekannten Heim-; trainer sind Standgeräte, die mit einem Fahrrad nur insoweit zu vergleichen sind, indem auch sie einen Sitz nach Art eines Fahrradsattels aufweisen, eine feste, nicht verschwenkbare Lenkstange und ein Tretlager mit Pedalen. Damit können diese Heimtrainer nur zum Trainieren auf der Stelle verwendet werden und haben außer den genannten drei Elementen nichts mit einem Fahrrad gemeinsam. Es gibt Ausführungen, bei denen das auf die Pedale ausgeübte Drehmoment einstellbar abgebremst und auch gemessen werden kann. Schließlich gibt es auch besonders teure Ausführungen, die einen ; Rechner zum Ermitteln der Leistung, der Arbeit, des Kalorienverbrauchs usw. aufweisen. Damit handelt es sich um aufwendige und ; ! teure Geräte, gegen die, falls der Trainierende die hohen Anschaf-j fungskosten aufbringen will, natürlich nichts einzuwenden ist. Den! bekannten Heimtrainern liegt nämlich weiter die Konzeption zugrun-l de. daß der Trainierende sie auch im Sommer oder allgemein bei guH tem Wetter verwenden will und nicht beabsichtigt, sich auf ein | Fahrrad zu schwingen und eine sportliche Leistung durch übliches Fahrradfahren im Freien zu erbringen.
Im Unterschied hierzu liegt der Erfindung die Konzeption zugrunde, daß viele Menschen im Sommer und bei gutem Wetter durchaus normal Fahrrad fahren wollen, während sie sich im Winter und bei schlechtem Wetter davor scheuen, im Freien Fahrrad zu fahren. Dann fällt die Verwendung ihres Fahrrades als Sportgerät weg und sie können nicht trainieren. Hier setzt die Erfindung ein und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heimtrainer zu schaffen, der nicht über
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das gesamte Jahr verwendet wird, sondern nur bei Bedarf bei schlechtem Wetter unter Hinzuziehung des normalen Fahrrades zum Einsatz kommt. Infolge dieser Mitverwendung des Fahrrades ergibt sich zwangsläufig, daß der erfindungsgemäße Heimtrainer weniger aufwendig und damit kostengünstiger als die weiter oben genannten bekannten Heimtrainer ausfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Heimtrainer vor, mit einem auf den Boden aufsetzbaren horizontal liegenden Rahmen, mindestens einer im Rahmen drehbar gelagerten und abbrems-j baren Rolle und an dem Rahmen befestigten und von diesem aufstehenden Stützen mit Vorrichtungen zum Befestigen eines Fahrrades derart, daß dieses mit dem Hinterrad auf einer Rolle aufliegt. Dies bedeutet, daß der Trainierende lediglich das Vorderrad aus seinem normalen Fahrrad ausbaut, dieses dann an den Stützen befestigt und darauf sofort beginnen kann, auf diesem auf der Stelle zu fahren bzw. zu trainieren.
Dabei kann der Trainierende entsprechend seinen Absichten sofort geringe oder große Kraft einsetzen, da er auf seinem normalen Fahrrad sitzt, an dessen Sitz, Sitzhöhe, Abstand zwischen Sitz und Lenker, Abstand zwischen Sitz und Pedalen usw. er gewöhnt ist. Der Trainierende braucht sich nicht umzustellen und wird an diesem Fahrradfahren auf der Stelle große Freude empfinden. Im Vergleich zu den herkömmlichen Heimtrainern entfallen beim erfindungsgemäßen Heimtrainer der Sitz, das Tretlager mit den Pedalen, der Lenker und die diese Elemente verbindenden Rahmenteile. Damit werden nicht nur die Kosten des Heimtrainers, sondern auch sein Platzbedarf gesenkt. Bei Nichtgebrauch kann man ihn einfach wegstellen. Sofern die Stützen schwenkbar und auf den Rahmen auflegbar ausgebildet sind, hat der erfindungsgemäße Heimtrainer nur eine sehr geringe Höhe und kann damit im Keller oder in dem Raum, in dem trainiert wird, einfach an die Wand gestellt werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rahmen aus Längs- und Querstreben besteht, und daß die Rolle, an der das Hinterrad des Fahrrades anliegt, längsverschiebbar feststellbar zwischen den Längsstreben gelagert ist. Der Abstand zwischen
den Befestigungspunkten und der Stelle, an der das Hinterrad an der Rolle anliegt, kann von Fahrrad zu Fahrrad schwanken. Deshalb läßt sich die Rolle in Längsrichtung verschieben und damit unter die Auflagestelle des Hinterrades rücken.
Vorteilhaft sind zwei Rollen im Rahmen gelagert und beide Rollen sind über ein Seil miteinander verbunden, das über ihren Umfang geschlungen ist. Die beiden Rollen unterstützen sich in ihrer Bremswirkung. Damit wird das Hinterrad ausreichend abgebremst und dem Trainierenden eine ausreichend hohe Leistung abverlangt.
Im einzelnen hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der Rahmen eine mittlere Querstrebe aufweist, eine Stütze von dieser aufsteht und an ihrem oberen Ende eine Vorrichtung zum Befestigen der unteren Hinterradstreben aufweist. Zur Anpassung an unterschiedlich hohe Fahrräder bzw. Räder mit unterschiedlichem Durchmesser '< ist die Stütze in ihrer Länge zweckmäßig teleskopartig verstellbar Die Befestigungsvorrichtung für die Hinterradstreben besteht vor-j teilhafterweise aus einem Gewindebolzen mit einer Flügelmutter.
Zur weiteren Befestigung des Fahrrades ist auch an der vorderen Querstrebe des Rahmens eine Stütze befestigt, die von dieser Querstrebe aufsteht und an ihrem oberen Ende ebenfalls eine Vorrichtung zum Befestigen der Gabelscheiden der Vorderradgabel aufweist.
Wie bereits ausgeführt, können die beiden Stützen zum Vermindern des Platzbedarfs bei Nichtgebrauch des Heimtrainers um 90° verschwenkbar sein und damit auf den Rahmen aufgelegt werden.
Auf die Längsverschiebbarkeit der Rollen wurde bereits hingewiesen. Im einzelnen ist gemäß der Erfindung hierzu vorgesehen, daß die Rollen und die mittlere Querstrebe an Bügeln bzw. Laschen befestigt sind, diese auf die Innenseiten der Längsstreben des Rahmens aufgesetzt sind, Langlöcher aufweisen und mit den Längsstreben verschiebbar und feststellbar verschraubt sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird
der erfindungsgemäße Heimtrainer nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Heimtrainers mit aufmontiertem Fahrrad und damit in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Heimtrainer ohne Fahrrad in Blickrichtung der Pfeile II - II in Fig. 1, ;
Fig. 3 ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie III - III in ; Fig. 2, ι
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 auf die Befestigungsvorrichtung für die Gabelscheiden der Vorderradgabel,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile V - V in Fig. 1 auf die Befestigungsvorrichtung für die unteren Hinterradstreben und
Fig. 6 eine Teilansicht einer Rollenlagerung mit eingebauter Brem^ se.
Der Heimtrainer enthält den Rahmen 12 mit den beiden Längsstreben 14 und den beiden Querstreben 16. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 steht der Rahmen 12 mit Füßen 18 auf dem Boden eines Raumes auf. Auf etwa halber Länge des Rahmens 12 ist eine mittlere Querstrebe zwischen den beiden Längsstreben an diesem befestigt. Sie wird an zwei Laschen 22 gehalten. Diese weisen Langlöcher 24 auf. Schrauben 26 treten durch diese Langlöcher und Löcher in den Längsstreben 14 durch. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die mittlere Querstrebe 20 in verschiedenen Stellungen zu befestigen, Zwei Rollen 28 sind ebenfalls zwischen den beiden Längsstreben 14 gehalten. Sie sind in Bügeln 30 gelagert, die ihrerseits die Achsen 32 der Rollen 28 aufnehmen. Die Bügel 30 lassen sich ähnlich wie die Laschen 22 in Längsrichtung verschieben und in verschiedenen Stellungen festklemmen. An ihrem einen Ende weisen die beiden Rollen 28 eine Nute 34 auf. In den Nuten liegt ein endloses
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Seil 36.
j Fig. 1 zeigt weiter ein Fahrrad 38, aus dein das Vorderrad heraus- \ genommen wurde, mit einem Rahmen 40, der Vorderradgabel 42 mit den beiden Gabelscheiden 44, den unteren Hinterradstreben 46 und dem in diesen gehaltenen Hinterrad 48. Auf der mittleren Querstrei be 20 des Rahmens 12 steht eine Stütze 50 auf. Diese untergreift die beiden unteren Hinterradstreben 46. Fig. 5 zeigt, wie diese mit einer auf sie aufgelegten Lasche 52, einem Gewindebolzen 54 und einer Flügelmutter 56 gehalten sind. Auf der vorderen Querstrebe 16 des Rahmens 12 steht eine Stütze 58 auf. Über einen : Bock 60 ist sie an der Querstrebe 16 befestigt* Fig. 4 zeigt, 4 wie die beiden Gabelscheiden 44 auf Gewindebolzen 54 aufgesetzt und mit Flügelmuttern 56 an der vorderen Stütze 58 befestigt sind.
Fig. 6 zeigt noch eine Bremse 62 an einem Drehlager einer Rolle 28. Über einen Seilzug 64 wird diese Bremse 62 eingestellt.
Zum Gebrauch wird der % Trainierende das Vorderrad aus seinem Fahrrad 38 herausnehmen und dieses dann auf die beiden Stützen 50 j und 58 aufsetzen. Anschließend wird er die Gabelscheiden 44 und j die unteren Hinterradstreben 46 mit den Flügelmuttern 56 befesti- j gen. Beim ersten Mal wird er weiter die Höhe der mittleren Stütze j 50 einstellen. Gegebenenfalls wird er diese und die hintere Rolle 28 auch so verschieben, daß das Hinterrad 48 satt auf dieser hinteren Rolle 28 aufliegt. Dann kann er sich gleich auf sein Fahrrad setzen und mit dem Training auf der Stelle beginnen. Die Lagerreibung der beiden Rollen 28 bremst das Hinterrad 48 ausreichend ab und der Trainierende empfindet einen normalen Widerstand. Notfalls kann die eine Rolle 28 über die Bremse 62 stärker abgebremst werden. Zum Nichtgebrauch wird das Fahrrad 38 vom Rahmen 12 abgenommen. Gegebenenfalls werden die beiden Stützen 50 und 58 nach hinten zwischen die beiden Längsstreben 14 geklappt. Damit erhält der Heimtrainer eine flache Form und kann ohne größeren Platzbedarf weggestellt werden.

Claims (9)

It i t -6- KOIn, den 26. Juni 1980 vA. Anmelder: Rotiert Küppers Mein Zeichen: K 96/1 Schutzansprüche
1. Heimtrainer, gekennzeichnet durch einen auf den Boden aufsetzbaren horizontal liegenden Rahmen (12), mindestens eine im Rahmen (12) drehbar gelagerte und abbremsbare Rolle (28) und an dem Rahmen (12) befestigte und von diesem aufstehende Stützen (50, 58) mit Vorrichtungen zum Befestigen eines Fahrrades (38) derart, daß dieses mit dem Hinterrad (48) auf einer Rolle (28) aufliegt.
2. Heimtrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus Längs- und Querstreben (14, 16) besteht und die Rolle (28) längsverschiebbar feststellbar zwischen den Längsstreben (14) gelagert ist.
3. Heimtrainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (28) im Rahmen (12) gelagert und beide Rollen (28) über eine» über ihren Umfang geschlungenes Seil (36) miteinander verbunden sind.
4. Heimtrainer nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (28) mit einer Bremse (62) abbremsbar ist.
5. Heimtrainer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) eine mittlere Querstrebe (20) aufweist, eine Stütze (50) von dieser aufsteht und an ihrem oberen Ende eine Vorrichtung zum Befestigen der unteren Hinterradstreben (46) aufweist.
6. Heimtrainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (50) in ihrer Länge teleskopartig verstellbar ist.
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7. Heimtrainer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Gewindebolzen (54) und eine
Flügelmutter (56) aufweist.
8. Heimtrainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der vorderen Querstrebe (16) des Rahmens (12) eine Stütze (58) befestigt ist und von dieser aufsteht und an deren oberem Ende eine Vorrichtung zum Befestigen der Gabelscheiden (A4) der Vor-' derradgabel (42) aufweist.
9. Heimtrainer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) und die mittlere Querstrebe (20) an Bügeln (30) bzw. Laschen (22) befestigt sind, diese auf die Innenseiten
der Längsstreben (14) des Rahmens (12) aufgesetzt sind, Langlöcher (24) aufweisen und mit den Längsstreben (14) verschiebbar und feststellbar verschraubt sind.
DE8017349U Heimtrainer Expired DE8017349U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8017349U1 true DE8017349U1 (de) 1980-09-25

Family

ID=1326906

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8017349U Expired DE8017349U1 (de) Heimtrainer

Country Status (1)

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DE (1) DE8017349U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800911U1 (de) * 1988-01-27 1988-03-03 Schmidt, Leonhard, 5000 Köln Aufnahmegestell für Fahrräder zum ortsfesten Trainieren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800911U1 (de) * 1988-01-27 1988-03-03 Schmidt, Leonhard, 5000 Köln Aufnahmegestell für Fahrräder zum ortsfesten Trainieren

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