DE3046117A1 - Heimtrainer oder heimuebungsgeraet fuer koerperbehinderte, insbesondere rollstuhlfahrer - Google Patents

Heimtrainer oder heimuebungsgeraet fuer koerperbehinderte, insbesondere rollstuhlfahrer

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DE3046117A1
DE3046117A1 DE19803046117 DE3046117A DE3046117A1 DE 3046117 A1 DE3046117 A1 DE 3046117A1 DE 19803046117 DE19803046117 DE 19803046117 DE 3046117 A DE3046117 A DE 3046117A DE 3046117 A1 DE3046117 A1 DE 3046117A1
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Wolfgang Dr.-Ing. 3000 Hannover Juckel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0214Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising by rotating cycling movement

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  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Heimtrainer oder Heimübungsgerät für Körperbehinderte
  • insbesondere Rollstuhlfahrer DieErfindung betrifft ein Heimübungsgerät für Körperbehinderte insbesondere Rollstuhlfahrer zum Trainieren der gesamten Körpermuskulatur insbesondere die der Arme und Beine und des Rumpfes sowie des Kreislaufs und der Lungenfunktion, die dadurch zu besonderer Tätigkeit angeregt werden.
  • Übungsgeräte oder Heimtrainer an sich sind bekannt. Jedoch sind diese meistens als Fahrrad oder in ähnlicher Ausgestaltung ausgeführt, die aber der Körperbehinderte insbesondere der Rollstuhlfahrer nicht benutzen kann. Bei vollständiger Lähmung oder bei Fehlen eines Beines und auch nur bei leichter Beschädigung des anderen ist das Durchtreten der Fahrradpedale nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden ErfindUnGist es daher, ein Ubungsgerät zum Trainieren zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist und insbesondere von einem Rollstuhlfahrer be.ntzt werden kann, der seine Beine nicht bewegen kann und wodurch dennoch die gesamte Körpermuskulatur insbesondere die der Arme und der Beine trainiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Übungsgerät der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß zwei horizontal angeordnete jeweils mit Handgriffen bzw. Fußrasten versehene Drehkurbeln vorgesehen sind, die in einem bockartigen Gestell mit ihren Enden gelagert und untereinander gekuppelt sind.
  • In Verfolg der Ausbildung des erfindunwgemäßen Gegenstandes besteht das bockartige Gestell aus zwei V-förmigen Seitenteilen beispielsweise aus Rohr, die entsprechende Lagerungen für die Drehkurbeln besitzen und von denen jeweils zwei gegenüberliegende Beine auf Grundplatten befestigt sind.
  • Die eine der Drehkurbeln ist dabei am oberen Ende des bockartigen Gestells gelagert und die andere Drehkurbel darunter ist mit Fußplatten versehen. Die Kuppelung der beiden Drehkurbeln erfolgt durch einen Riemen, insbesondere einen Zahnriemen oder durch eine Kette. Die eine Grundplatte ist dabei so groß ausgeführt, daß der in dem Rollstuhl Sitzende eine feste, unveränderliche Position zu dem Obungsgerät und seinen zu betätigenden Teilen hat. Das Übungsgerät ist auf diese Weise mit dem Rollstuhl und in einem richtigen Abstand dazu fest verbunden. Sobald der Rollstuhl auf dieser Grundplatte steht, wird er durch Anziehen der Bremse und gegebenenfalls durch sonstige Sicherungen festgehalten. Auf diese Weise wird auch eine gute Standfestigkeit erreicht.
  • Die Spannung des Riemens bzw. des Zahnriemens kann geregelt werden und die Fußplatten auf der unteren Drehkurbel sind mit Anschnalleinrichtungen und Fersenstützen versehen, mit denen die Füße des übenden Körperbehinderten auf den Fußplatten festgehalten werden. Zusätzlich können an der einen oder an der anderen Drehkurbel Einrichtungen angeordnet sein, mit denen die zum Drehen aufzuwendende Kraft erhöht oder verringert werden kann.
  • Die Er.indungwird nun anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Übungsgerätes in vereinfachter Darstellung und Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1.
  • Das Übungsgerät besteht aus einem bockartigen Gestell mit zwei Seitenteilen 7 und 8, die etwa V-förmige Gestalt haben und mit ihren unteren Enden 9 und 10 auf Grundplatten 11 und 12 befestigt sind. Die eine Grundplatte 11 kann in einfacher Weise ein Holzbrett sein, auf dem die Enden 9 des bockartigen Gestells bzw. die Seitenteile 7 und 8 schwenkbar befestigt sind. Dabei kann die Ausgestaltung auch so sein, daß die Enden 9, 9 durch ein Rohr miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung ist durch die gestrichelte Kreislinie bei 13 angedeutet. Ebenso kann die Ausgestaltung bei den Enden 10 der beiden V-förmigen Seitenteile sein.
  • Hier ist jedoch mit diesen Teilen bzw. dem auf dem Boden lang verlaufenden Verbindungsrohr 14 eine Platte 12 verbunden, die dazu dient, das Übungsgerät zu sichern und in seiner Lage und Stellung zum beiden zu fixieren, was weiter unten noch ausführlich beschrieben werden wird.
  • Zwischen den beiden V-förmigen Seitenteilen 7 und 8 sind Drehkurbeln 15 und 16 angeordnet, die in seitlichen Lagerungen 17, 17' und 18, 18' gelagert sind. Die Lager sind auf den V-förmigen Seitenteilen 7 und 8 angeordnet. Auf einer Seite sind die Lagerzapfen der Drehkurbeln 15 und 16 über die Lager hinaus verlängert und tragen Zahnriemenscheiben 19 und 20, über die ein in seiner Spannung veränderbarer Zahnriemen 4 verläuft. Bei 21 ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die der Neigungswinkel des bockartigen Gestells veränderbar ist. Der Doppelpfeil 3 zeigt diese Verstellbarkeit an. Auf diese Weise kann die Armlänge bzw. der Armabstand des beiden von der oberen Drehkurbel 15 eingestellt werden.
  • Die parallel und versetzt zueinander verlaufenden Teile 22 der oberen Drehkurbel stellen Handgriffe für die Hände des beiden dar und auf der unteren Drehkurbel sind bei 2 Fußplatten drehbar angeordnet, die mit Fersenstützen und Anschnallriemen für die Füße versehen sind.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Stellvorrichtung, mit der die Kraft, die erforderlich ist, die Drehkurbeln zu drehen, veränderbar ist.
  • Die seitlichen V-förmigen Teile 7 und 8 bzw. das gesamte bockartige Gestell mit seinen Lagerungen ist in einfacher Weise aus Rohr hergestellt, wie ebenso auch die Drehkurbeln 15 und 16 aus entsprechendem Stahlrohr gefertigt sein können.
  • Nachfolgend soll nun kurz die Weise beschrieben werden, wie das Übungsgerät verwendet wird. Zu diesem Zweck fährt der Körperbehinderte mit seinem Rollstuhl auf die Platte 12, derart, daß er mit seinen Händen, im Rollstuhl sitzend, die Handgriffe 22 der Drehkurbel 15 gut erfassen kann.
  • Sodann wird der Rollstuhl in dieser Stellung arretiert, daß er nicht vor- oder zurückrollen kann und eine feste Stellung zum Übungsgerät innehält.
  • Falls erforderlich, kann an der Verstellvorrichtung 21 der Armabstand bzw. die Armlänge zusätzlich korrigiert, justiert oder verändert werden.
  • Sodann werden seine Füße auf die Fußplatten 2 gestellt und darauf festgeschnallt. Wenn nun der Körperbehinderte mit seinen Händen die Handgriffe 22 der Drehkurbel 15 erfaßt und diese in Umdrehungen versetzt, so wird über den Zahnriemen 4 auch die untere Drehkurbel 16 mit den darauf befestigten Füßen in Umdrehungen versetzt. Das Drehmoment kann eingestellt werden. Es ist nun leicht zu erkennen, daß bei dieser Übung sowohl die Armmuskulatur als auch die Beinmuskulatur trainiert wird, ja, die gesamte Körpermuskulatur wird dadurch bewegt, wodurch wiederum Kreislauf und Lungenfunktion angeregt werden. Ein Zählwerk 6, welches an einer geeigneten Stelle, beispielsweise an der oberen Drehkurbel angeordnet ist, kann, in Metern oder Umdrehungen geeicht, ein wertvoller Hinweis für die Übung und die fortschreitende Kräftigung der Muskulatur sein.
  • Die Drehkraftverstellung 5 schließlich gestattet es, mit zunehmender Trainierung der Muskulatur die aufzuwendende Kraft zu steigern, so daß auch in dieser Hinsicht Änderungen und weitere Ausgestaltungen der Übung möglich sind. Am Gestell des Übungsgerätes können Lochleisten angebracht sein, in denen Bandagen zum Führen der Beine oder der Arme befestigt sind, wenn Arme oder Beine aufgrund der Behinderung seitlich abkippen sollten.
  • an sprüche-

Claims (9)

  1. Ansprüche' Heimtrainer oder Heimübungsgerät für Körperbehinderte insbesondere Rollstuhlfahrer zum Trainieren der gesamten Körpermuskulatur, insbesondere die der Arme, Beine und des Rumpfes, gekennzeichnet durch zwei horizontal angeordnete, jeweils mit Handgriffen (22) bzw. (2) versehene Drehkurbeln (15, 16), die in einem bockartigen Gestell (7, 8, 9, 10) mit ihren Enden gelagert und untereinander gekuppelt (4) sind.
  2. 2. Ubungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bockartige Gestell aus zwei V-förmigen Seitenteilen (7, 8), beispielsweise aus Rohr besteht, die entsprechende Lagerungen (17, 18) (17', 18') für die Drehkurbeln (15, 16) besitzen, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Beine (9 bzw. 10) auf Grundplatten (11, 12) befestigt sind.
  3. 3. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Drehkurbel (15) am oberen Ende des bockartigen Gestells und die andere Drehkurbel (16) darunter am bockartigen Gestell gelagert ist und die Kupplung der beiden Drehkurbeln über einen Riemen (4) erfolgt.
  4. 4. Übungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Zahnriemen oder eine Kette ist.
  5. 5. Ubungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Grundplatte (12) eine solche Abmessung besitzt, daß der Rollstuhl des beiden darauf Platz findet und darauf arretierbar ist und so das Übungsgerät relativ zum beiden in seiner Stellung sichert.
  6. 6. Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Übungsgerätes zum beiden hin über eine Verstellvorrichtung (21) veränderbar ist.
  7. 7. Ubungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Drehen der Drehkurbeln (15) durch die Arme erforderliche Kraft einstellbar (5) ist.
  8. 8. Ubungsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (2) der unteren Drehkurbel (16) mit Fersenstützen und Befestigungsriemen zum Befestigen der Füße an den Fußplatten ausgestattet sind.
  9. 9. Ubungsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Drehkurbeln oder der die Drehkurbeln antreibende Riemen (4) mit einem Zählwerk gekuppelt ist.
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DE3046117C2 DE3046117C2 (de) 1985-05-30

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4902002A (en) * 1988-10-28 1990-02-20 Huang Kou Min Exercise apparatus
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Prospekt der Fa. Gold-Rad-Werk, Köln Nr. Gold 50.000- 10/71 *

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