DE801688C - Verstellbares Schloss fuer Aktenmappen, Taschen, Koffer u. dgl. - Google Patents

Verstellbares Schloss fuer Aktenmappen, Taschen, Koffer u. dgl.

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DE801688C
DE801688C DES1285A DES0001285A DE801688C DE 801688 C DE801688 C DE 801688C DE S1285 A DES1285 A DE S1285A DE S0001285 A DES0001285 A DE S0001285A DE 801688 C DE801688 C DE 801688C
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DE
Germany
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lock
slide
base plate
locking
lock according
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Expired
Application number
DES1285A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hoeffgen
Ernst Noerrenberg-Sudhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH SUDHAUS SOEHNE
Original Assignee
HEINRICH SUDHAUS SOEHNE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verstellbares Schloß für Aktenmappen, Taschen, Koffer u. dgl. I)ie 1,'i-iiil<lllllg bezieht sich auf ein verstellbares Schloli für _U;tenmapblen. "haschen. Koffer u. dgl. Schlösser <fieser :\rt sind mehrfach bekanntge-Nvorden. Im folgenden sollen der Einfachheit halber lediglich \lal>1wnschlösscr in Bezug genommen werden. I)ie Anwendung solcher Schlösser auf Koffer tt. dgl. ergibt sich von selbst.
  • Die Füllung voll :\ktennlapllell wechselt volumenmäßig recht oft. Der \lappenüherschlag soll aller den ()1>errand der flappen möglichst dicht, d.li. lückenlos, abschließen. Dementsprechend soll der Überschlag mehr öder weniger tief über die anliegende Seitenfläche der \laplw greifen. Es ist bekannt. den am ilp>lwnkörper angeordneten Schloßteil mit untereinandergclegenen, einander gleichen Rasten ii<ler ()hnungen zu versehen, in die ein am (`1>erschlag angeordnetes Schloßoberteil eintreten kann, das von einen hinter jeder Raste senkrecht im Schloßgehäuse geführten Zugriegel durchdrungen wird. Sind drei Rasten vorgesehen, dann kann somit der Vberschlag in drei Abstufungen den \7appeill;örl>er übergreifen. Das Auslösen erfolgt durch einen "Zugknopf bekannter Art.
  • Die Allstufungen genügen aber nicht allen Anforderungen. 1;s müssen mehr vorhanden sein, uni in jedem halle einen dichten Sehfuß des Überschlages zu erzielen. Zu diesem Zweck hat man bereits den auf dem Mappenkörper angeordneten Schloßteil. der mit dem am LTherschlag angeordneten das Schloß bildet, nach Art eines Schlittens in einem kastenartigen Sondergehäuse (Unterkasten) in senkrechten (senkrecht ist immer zu verstehen als eine gerade Verlängerung der Unterkante des Überschlages) Sehlitzen mittels Zungen o. dgl. geführt, Nvobei in dem Gehäuse eine in seiner Ebene schwingbar gelagerte Rastenstange in einen ain verschiebbaren Schloßteil rückwärts angebrach ten Sperrzahn eingreift. Das Auslösen der Sperrun; erfolgt von Hand, wobei die Rastenstange entgegen dem Zug einer Feder ausgeschwungen werden itl u 13.
  • liri einer anderen bekannten Anordnung erfolgt die Verriegelung einer schlittenartig im Unterkasten oder Grundplatte geführten Platte mit ->rückenartigem Bügel, durch den (las am Überschlag angeordnete Schloßteil nach Art eitles Schneppers eintritt, mittels zur Schubrichtung quer ausfahrbaren Zungen, die in Rasten von auf der Grundplatte senkrecht aufstehenden parallelen Führungsleisten eintreten. :euch bei dieser Anordnung sind die Zungen aus den Rasten (furch einen Hebel aaslösbar. Die Einstellung der gewünschten Stufe maß jedesmal erfolgen.
  • Bei den bekannten verstellbaren Schlössern für Mappen ti. dgl. findet sich folgende Einrichtung vor. '1m -Mappenüberschlag oder einer Riemenziltige desselben ist auf der Oberseite ein Schnepper vorgesehen, der durch einen Bügel greift und sich hinter ihm abstützt, der auf einer Platte o. dgl. sich befindet, die - wie schon erwähnt - auf einer all der flappe befindlichen Grundplatte senkrecht zum -lappenüberschlag verschiebbar ist. Auch hier is,: die jedesmalige vorherige Stufeneinstellung erforderlich.
  • Bei diesen Nfal)I)etiscltlössern liegt natürlich auch die Verriegelung des Verschlusses in dein Schrtel)-pergehäuse. Sie ist gekennzeichnet durch eine solche Blockierung der Schnepperzunge, (laß sich (lies(: nicht sehr niederdrücken läßt.
  • f:)ic der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende ,=Aufgabe hat zum Ziele, jede Eingriffsmöglichkeit in (las -lappenschloß nach seiner Verriegelung zu beseitigen, also vorstehende Hebel oder Kn<il)fe zum Auslösen von Sperrzahnstangen o. dgl. zu vermeiden. Dieses "Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, (iaß ein Schnepper am Überschlag einer -Tappe auf dessen Rückseite angeordnet ist und in Verbindung mit einer im anderen Schließteil angeordneten, unmittel-bar ans derGrundplatte gewonnenen starren 1Zastenreihe ratscht. Es fällt bei dieser Anordnung eilte besondere und gar bewegliche Zahnstange vollkommen weg, ebenso andere bekannte bewegliche Mittel zum rastenartigen -'erstellen eines Schlittens, der seinerseits einen Schnepper aufnimmt. [)ei- nach der Erfindung als Sperrklinke wirkende Schnepper ist vollkommen -verdeckt. Verriegelt werden die Mappenschlösser gemäß der Erfindung durch vollkommen verdeckt liegendes Kuppeln des Schneppergehäuses mit seinem Führungsgehäuse.
  • Die Erfindung ist sonach im wesentlichen dadurch geketirtzeichnet, (laß das Schloß aus einem z. I3. am Cberschlag einer -tappe auf dessen l'nterseite angeordneten Schnepper besteht> der mit im Deckblech der Grundplatte angeordneten, also starren Zahnrasten des anderen, z. 13. an einer -tappe allgeordneten zweiten Schließteiles beim Schließen des Verschlusses wie eine Sperrklinke in Eingriff kommt und dabei in einem nach Art einer Tasche ausgebildeten Schieber Aufnahme findet, der auf der Grundplatte lose sich führt, jedoch durch ein Federpaar kraftschlüssig stets gegen den anderen Schließteil mit dein Schnepper gedrückt wird und mir all dessen schließendem Vorschub teilnimmt.
  • Für (las Öffnen des Schlosses ist es von Bedeutung, (laß der Schieber in jeder Lage des Schnel)-pers in der Rastung der /ihne uriabhängig und für sich auf der Grundplatte verschoben und aus der Verbindung mit dein sich daraufhin aus der Rastung lösenden Schnepper gelöst werden kann.
  • Auf weitere wesetitliclte neue Merkmale wird in der Beschreibung hingewiesen «erden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausfiihrungsbeispieldargestellt. Es zeigen :16b. t eine am Überschlag einer Tasche altgeordnete Überfalle in Draufsicht, wozu Abh. 2 die Seitenansicht ist, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die LTl)erfalle in größerem Maßstabe, :11)6..f eine Draufsicht auf (las zweite Schließteil und ;eine z. 13. auf eitler Mappe zu befestigende ('rundplatte, Abb.5 eilte dazugehirende Seitenansicht tnit teilweise weggebrochener Seitenwand, :1b6.6 die Rückseite dazu mit teilweise weggebrochener Rückwand, r11)1). j (las Mappenschlol3 in geschlossenem Zustande, Abb. 8 eine Seitenansicht hierzu teils im Schnitt, Abb. y (las im zweiten Schließteil befindliche Schloß zur Verriegelung des Mappenschlosses.
  • Der am Überschlag a der -tappe mit zwei das Leder zwischen sich fassenden Lappen t) befestigte Schließteil des Mappenverschlusses besteht aus einem Schnepper c, der durch eine Feder (i über die Einsteckzunge e herausgedrückt und in Schließbereitschaft gehalten wird. Der Schnepper liegt auf der der Mappe unmittelbar zugewendeten Seite der Zunge e.
  • Der zweite Schließteil des Mappenverschlusses besteht aus einer flachen, ho)hlgepreßten Grundplatte f mit Handleisten g, welche Löcher l-i zum Annieten der Platte f auf das Mappenleder haben. In der obenliegenden Gleitflache i der Grundplatte f befinden sich senkrecht in Aufschubrichtung des Schneppers untereinanderliegende Rasten j, die oben je eilte scharf abgesetzte Kante k aufweisen, gegen die sich der Schnepper c mit seiner Flanke L abstützen kann. Es ist ohne Belang, ob die Rasten, wie auf der "Zeichnung dargestellt ist, wie ein oben c°)ffetier kleiner Kasten ausgebildet oder einfach ausgespart sind.
  • Auf der Grundplatte f führt sich in Schlitzen in des Deckbleches i der Grundplatte f ein Schieber rt, der als hohler Kasten ausgebildet ist. Er steht in bekannter Weise mittels Zungen o, die durch
    Schlitze )il gt-( ifcn. mit einer Gegenplatte p im Ein-
    griff. Wenn dabei die senkrechten Ränder der
    Gegenplatte p rechtwinklig nach innen eingeschla-
    gen sind, die sich allf der Rückseite der Gleitfläche i
    führen, so entstellt ein llohlrauni, in dem Zug-
    federn c1 Platz finden, die ciiiesteils oben in der
    Gruii(Iplatte f auf der Gleitfläche i. andererseits an
    der Gegenplatte p, zweckmäßig unten, befestigt
    sind. Per Schieber n kann sich auf der Grundplattef
    frei in Richtung der Schlitze 11i bewegen, wird
    aller immer durch die Federn (1 nach oben gezogen.
    1)er Schieber u hat ollen eine Offnung r, durch
    welche die Zillige C eitlgescliol)eii wird, wenn der
    ('Verschlag er der Mappe geschlossen werden soll.
    Man lfetvegt einfach den LTllerschlag so lange ab-
    w:irts, bis sich derselbe dicht auf den Mappenrand
    gelegt hat. I)er Schieber n wird entsprechend mit-
    (genommen. I )er Schnuppert- gleitet über die Rasten j
    hinweg und schnappt in clic ihm gegenüberliegende
    Raste ein, weine der (1)erschlag nicht weiter ab-
    wärts bewegt werden kanil. 1)1e Mappe ist ge-
    sclilossen. `oll sie ge<iffiiet werden, so ist nichts
    weiter erforderlich, als in-in den Schieber u durch
    I )nick auf die hierfür vorgesehene Wulst s nach
    unten zu drücken. \\-()zu auch jenseits der tiefsten
    Raste j noch Raum ist. l):tllei werden der Schnel)-
    per c und die Nase c° freigelegt, lind sie treten aus
    der Kupplung mit <lern festen Schließteil der Grund-
    platte f.
    Aus der geschilderten Altordnung und dein Zu-
    salillnerispiel beider Schließteile ergeben sich drei
    die I?rhndung beherrschende Lehren. I )ie erste labtet.
    da ß jede Anpassung an verschieden große Fiilltui-
    gen einer Mappe von selbst erfolgt, wenn nur vier
    .\lappenüberschlag nach Einführen der Zunge c in
    den Schieber n bis zum dichten Abschluß der :Mappe
    auf letztere lierabgez(fgren wird. Eine auf gilt Glück
    zit probierende vorherige Einstellung eines Sperr-
    orgaries auf den hiilltlngs"rrad der Mappe fällt
    völlig weg.
    1)1e zweite Lehre labtet. (laß zum Offnen der
    Mappe und kückführen der Schließmittel in die
    \ilfangslage nur ein Schieher 1t tiefer auf der
    Grundplatte ( bewegt werden intiß.
    1)1e dritte Lehre besagt. (laß zum Abschließen
    einer Mappe es nur erforderlich ist. die Zunge c mit
    (lein Schieber 1l zu kuppeln.
    Das gescliielit erlin(lungsgern@iß in der \Veise.
    (laß der Schieber ri zur Aufnahme eines an sich be-
    liebig konstruierten Schlosses hergerichtet ist,
    desseli zuhaltung t tilit einem Finger )1 in eine (Zolle v
    der Ztinge c cingreitt und Neide verriegelt, wettet
    (las Schloll inittcls Schlüssels geschlossen wird.
    1a liegen feit- eilt tinl)cftigtes lüften des geschlos-
    seilen \1a111>enverschlusscs. etwa zum Zwecke der
    I#'ntn;ilinic von in einer Mappe befilidlichen Sachen.
    keine \Iligliclil;eiteii \or. (la alle miteinander itii
    Dingritt stehenden Schließmittel vollkommen ver-
    deckt u11(1 tinzugiiuglich sind, wohingegen beweg-
    liche Sperrstangen und Sperrzungen oder Sperr-
    t der bekannten verstellbaren Mappenver-
    s ifte
    schlüsse v(111 iltibeftigter Hand gelöst bzw. so
    geliiftet werden lkillilien, dab der Mappenüberschlag
    nicht mehr dicht und fest auf der --Mappe liegt tin(1 die fand durchgreifen kann.
  • Die <lern Erhndungsgegenstande eigentümliche Lage des Schneppers c auf der Unterseite des Vberchlages a verhindert auch jede zufällige Eins s wirkung auf diesen, die zum Ausrasten führen könnte.

Claims (1)

  1. PATENTAVSPRCCHE: t. Verstellbares Schloß für Akteriniappen, 'laschen, Kotter u. dgl. mit einem nach Art eines Schlittens auf einer Grundplatte eitles Schlieliteiles verstellbaren, finit (lern anderen @ersc@lul3-teil firn Eingriff stehenden Schieber, dadurch gekennzeichnet. daL) das Schloß aus einem z. 13. ain L'lferschlag einer Mappe auf dessen Unterseite angeordneten Schnepper (c) bestellt, der ntit in der Gleitfläche (i) der Grundplatte (f) angeordneten, also starren 7alitirasten (j) des anderen, z. lt-. an einer Flappe angeordneten zweiten Schließteiles beine Schließen des Verarl grlftkoninit schlusses Lind wie dahei eine in SperrkliSperrklinke einem nach in Art h einer "lasche ausgebildeten Schieber (il) Aufnahme findet, der auf der Grundplatte (f) lose sich führt, jedoch durch eine oder niehrereFedern (q) kraftschlüssig stets gegen den anderen Schließteil mit dein Schnepper (c) gedrückt wird und mir an dessen schlieLiendein Vorschub teilnimmt. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß der Schieber (fit) in jeder Lage des Schneppers (c) in der kastung der 7<iline (j) unabhängig und für sich auf der Grundplatte (f) verschollen und aus der Verbindung mit (lern sich daraufhin aus derRastung lösenden Schnel)-per (c) gelöst werden kann. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Langschlitze (iri) in der Grundplatte (f) des zweiten Schließteiles gegenüber der Reibe der Zahnrasten (j) so lang bemessen sind, daß auch lwi ä urierster Schließstellung des Schneppers (c) noch kaufit bleibt zum freien Aushub des Schielfers (n) aus dein Bereich des Schneppers (c) bzw, des dazugehörenden Schließteiles. 4. Schloß nach Anspruch t, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, (laß der Schieber (lt) und seine ( legetiplatte (p) an eine oder mehrere Rückholfedern (q) angeschlossen sind, die andererseits »alle der Oberkante der Grundplatte (f) aufgellängt ist. ;. Schloß nach Ansp -ucli i bis 4. dadurch ge- kennzeichnet, (laß der Schieber (n) auch als Geliä use für die Aufnahme eines Schloßeingerichtes dient, durch (las ein Verriegeln eines -Mappensclilosses bewirkt werden kann. (i. Schloß nach Anspruch t bis 3. dadurch gekennzeichnet, (laß die Verriegelung eines Mal)-pelischlosses in der Weise erfolgt, daß ein 1111 Schloß 1)ewegter Sperrteil in ein zu dessen Aufrahme eingerichtetes Teil am Schneppergehäuse (Zunge e) eintritt. 7. Schloß nach Anspruch z his 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise in einem Schloß verschiebbargeführteZuhaltung (t) mit einem U-förmig angeschnittenen Finger (n) versehen ist, der beim Verriegeln des Mappenschlosses in eine Rolle (v) des Gehäuses des Schneppers (c) eintritt und den Schieber (n) mit dem Schneppergehäuse kuppelt.
DES1285A 1950-01-13 1950-01-13 Verstellbares Schloss fuer Aktenmappen, Taschen, Koffer u. dgl. Expired DE801688C (de)

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DES1285A Expired DE801688C (de) 1950-01-13 1950-01-13 Verstellbares Schloss fuer Aktenmappen, Taschen, Koffer u. dgl.

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DE (1) DE801688C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074445B (de) * 1960-01-28 Eduard Hahn Metallwarenfabrik Idar Oberstem Schloßunterteil mit Bügel fur em verstellbares Einsteckschloß fur Mappen od dgl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074445B (de) * 1960-01-28 Eduard Hahn Metallwarenfabrik Idar Oberstem Schloßunterteil mit Bügel fur em verstellbares Einsteckschloß fur Mappen od dgl

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