DE8014360U1 - Zurrwinde mit einem Zurrgurt o.dgl. zur Sicherung von Ladegut auf Lastfahrzeugen - Google Patents
Zurrwinde mit einem Zurrgurt o.dgl. zur Sicherung von Ladegut auf LastfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/083—Tensioning by repetetive movement of an actuating member
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
1700 Würzburg 517
Josef Haamann, Hebe- und Transporttechnik 6982 Freudenberg/M.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zurrwinde mit einem Zurrgurt oder dgl. zur Sicherung von Ladegut auf Lastfahrzeugen,
einer Rücklaufsperre, bestehend aus einer Sperrklinke und einem Sperrad auf der Windenwelle, ferner mit einem durch
eine Handkurbel betätigbaren Schneckengetriebe zum Antrieb der Windenwelle.
Derartige Zurrwinden mit fest eingebautem Schneckengetriebe sind zwar aufgrund der selbstsperrenden Eigenschaft des
Schneckengetriebes in einer Drehrichtung unfallsicher,
infolge des integrierten Schneckentriebs jedoch relativ teuer. Die Kostenfrage ist hier deshalb von Bedeutung, weil
pro Fahrzeug fünf oder mehr Zurrwinden, je nach dessen Ladeflächenränge,
benötigt werden.
Es sind auch baulich einfache und entsprechend preiswertere Zurrwinden bekannt geworden (BE-PS 705 391), bei denen mit
dem Sperrad auf der Windenwelle eine durch einen einfachen
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Hebel betätigbare Ratscheneinrichtung zur intermittierenden Drehung der Windenwelle zusammenwirkt, wobei diese Ratscheneinrichtung
auf der Windenwelle schwenkbar und in einem begrenzten
Ausmaß auch radial bewegbar ist, um einen Mitnehmerzahn der Ratscheneinrichtung abwechselnd in und außer Eingriff
mit dem Sperrad zu bringen. Wenn jedoch bei dieser bekannten Zurrwinde die Spannung im Zurrgurt aufgehoben
werden soll, muß zunächst die Windenwelle mittels des Ratschenhebels geringfügig in Aufwickelrichtung gedreht
werden, um die Sperrklinke der Rücklaufsperre aus dem Sperrrad ausrücken zu können und erst dann kann die Windenwelle
mittels des Ratschenhebels in umgekehrter Richtung gedreht werden, um den gespannten Zurrgurt zu lockern. In dem
Moment, in dem die Sperrklinke von dem Sperrad gelöst wird, tritt jedoch eine sogenannte Freifal 1 stellung auf, in der
bei Unachtsamkeit der Bedienungsperson der Ratschenhebel zurückschlagen und diese verletzen kann.
Diese Verletzungsgefahr besteht auch bei Zurrwinden aller einfachster Bauart (US-PS 3 697 045 und 4 045 002), deren
Windenwelle lediglich mittels einer Betätigungsstange gedreht
wird, die einfach durch Bohrungen am einen freien Ende der hohlen Windenwelle hindurchgesteckt wird. Wenn
diese Bohrungen bei gespanntem Zurrgurt eine ungünstige Stellung haben, so daß die Bedienungsstellung der Betätigungsstange
entsprechend ungünstig ist, ist beim Lösen des
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zurückschlagen kann.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache, preiswerte Zurrwinde zu schaffen, deren Bedienung
absolut sicher ist, um jegliche Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson beim Festzurren einer Ladung bzw.
Lösen gespannter Zurrgurte oder -seile usw. zu vermeiden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer Zurrwinde der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß das
Schneckengetriebe als getrenntes, aufsteckbares Antriebselement ausgebildet ist, das mit der Zurrwinde von außen
drehfest verbindbar ist. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß als Zurrwinden äußerst einfache, preiswerte Konstruktionen
verwendet werden können, die beim Festzurren einer Ladung bzw. Lösen der Zurrgurte bei einem Abladevorgang
nacheinander mittels des aufsteckbaren Antriebselements betätigt werden können. Dabei macht man vorteilhaft von
der Sicherungswirkung des Schneckengetriebes in einer Drehrichtung Gebrauch. Das Antriebselement kann ferner von
einer Zurrwinde nur dann abgezogen werden, wenn einerseits beim Festzurren einer Ladung die Sperrklinke sich in Eingriff
mit dem Sperrad befindet und dadurch die Abtriebswelle des Schneckengetriebes nicht mehr belastet ist,/bzw.
beim Lösen eines Zurrgurts derselbe vollkommen spannungsfrei ist. Durch diese Merkmale wird ein unfallsicheres Arbeiten
mit Zurrwinden gewährleistet. Schließlich kann mit dem
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selbsthemmenden Schneckengetriebe in vorteilhafter Weise
die Spannung im Zurrgurt oder dgl. kontrolliert und damit für die Bedienungsperson sicher abgebaut werden. Für die
Wirtschaftlichkeit der Neuerung spricht vor allem die Tatsache, daß sämtliche Zurrwinden eines Lastfahrzeugs in einer
preiswerten teilesparenden Konstruktion ausgeführt und
mittels nur eines Schneckengetriebes betätigt werden können, das nacheinander auf die einzelnen Zurrwinden aufgesteckt
bzw. abgezogen wird, wie bereits oben erläutert.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. So kann zweckmäßig das Schneckengetriebe eine Abtriebswelle mit einem auf die Windenwelle passend
aufsteck- oder einsteckbaren unrunden Abschnitt, z.B. Vierkantabschnitt aufweisen und das flachbauende Gehäuse des
Schneckengetriebes kann im aufgesteckten Zustand mittels eines Anschlags in einer Drehrichtung drehfest an der Zurrwinde
festlegbar sein, die entgegengesetzt zur Antriebs-Drehrichtung der Abtriebswelle verläuft. Nach dem Auf- oder
Einstecken der Abtriebswelle des Schneckengetriebes auf
bzw. in die Windenwelle kann der z.B. hakenförmige Anschlag einfach am Rand des einen Schenkels des U-förmigen Trägers
der Windenwelle eingerastet werden.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zurrwinde ohne Zurrgurt oder -seil mit entfernbarer Gurt- oder Seilklemme und mit einem
Antriebselement gemäß der Neuerung, vor Kupplung mit der WindenwelIe;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zurrwinde der Fig. 1 von der Rücklaufsperre aus gesehen;
Die Zurrwinde 10 in den Figuren 1 und 2 enthält einen U-förmigen Bügel 11, der z.B. eine "hängende" Befestigung der Zurrwinde
am Rand einer Ladefläche 12, etwa eines Lastkraftwagens ermöglicht und zugleich die Windenwelle 13 trägt. Der Bügel
11 weist zu diesem Zweck in seinen beiden Schenkeln 15 aufeinander ausgefluchtete Bohrungen 14 zur Lagerung der Windenwelle
13 auf.
Die Windenwelle 13 ist mit angeschweißten Ringflanschen 16
versehen, die ein unerwünschtes Reiben der Längsränder des nicht gezeigten Zurrgurtes oder Drahtseiles usw. an den
Schenkeln 15 des tragenden Bügels 11 verhindern. Das eine Ende des nicht gezeigten Zurrgurtes wird so durch diametral
einander gegenüberliegende Löcher 18 der Windenwelle 13 geschlungen,
daß es sich beim Aufwickeln auf der Windenwelle 13 selbsttätig festzieht. Mit 18a ist eine entfernbare Gurtoder
Seilklemme bezeichnet.
Auf dem in Fig. 1 linken, aus dem Schenkel 15 seitlich herausragenden Ende der Windenwelle 13 ist ein Sperrad 17
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befestigt, z.B. aufgeschweißt, das zusammen mit einer Sperrklinke 19 eine Rücklaufsperre bildet. Die Sperrklinke
ist auf einem Bolzen 9 drehbeweglich gelagert, der an dem
einen Schenkel 15 des Bügels 11 befestigt ist.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten hängenden Anordnung der Zurrwinde 10 fällt die Sperrklinke 19 unter dem Einfluß
der Schwerkraft selbsttätig in das Sperrad 17 ein, um ein "Rücklaufen" der Windenwelle 13 bei gespanntem Zurrgurt zu
verhindern.
In dem gemäß Fig. 1 rechten Ende der hohlen Windenwelle 13 ist eine Buchse 20 befestigt, z.B. eingeschweißt, die einen
Innen-Vierkant 21 aufweist.
Die Windenwelle 13 kann mittels eines auf- oder einsteckbaren
Antriebselements 22 zur Spannung des nicht gezeigten Zurrgurts oder Drahtseiles gedreht werden, der in zahlreichen
Windungen die Windenwelle 13 umschlingt und von dem das eine Ende, wie bereits oben erläutert, in den Langlöchern 18 und
das andere Ende am gegenüberliegenden Längsrand der Ladefläche
12 fixiert ist. Es wird an dieser Stelle bemerkt, daß ein Lastfahrzeug zahlreiche Zurrwinden der in den Figuren
1 und 2 gezeigten Bauart aufweist, die nacheinander mit ein und demselben Antriebselement 22 betätigt werden, das nach
seinem Einsatz in dem Fahrzeug, z.B. zusammen mit dem Bordwerkzeug aufbewahrt werden kann.
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Die zur Betätigung durch das Antriebselement 22 bestimmten Zurrwinden können, auch von noch einfacherer Bauart als die
in den Figuren 1 und 2 gezeigte sein und z.B. zur Lagerung der Windenwelle 13 lediglich zwei an der Ladefläche 12 zu
befestigende winkelförmige Lager-Laschen aufweisen. Statt einer durchgehend hohlen Windenwelle 13 kann z.B. auch eine
Welle mit ausgearbeitetem InnenvÜerkant 21 verwendet werden.
Das Antriebselement 22 weist eine Grundplatte 23 auf, an der ein Gehäuse 24 befestigt ist, z.B. mittels Schrauben (nicht
gezeigt). Das Gehäuse 24 besteht im AusfUhrungsbeispiel aus einem Guß-Stück, für das aus Gründen der Gewichtsersparnis
z.B. eine Leichtmetallegierung verwendet werden kann; letztere ebenso für die Grundplatte 23. In dem Gehäuse 24
ist das eine Ende einer Handkurbel 28 drehbeweglich jedoch axial fixiert gelagert. Auf diesem Ende der Handkurbel 28 ist
eine Schnecke 31 befestigt, die an beiden Enden durch Beilagscheiben oder Axialrollen- oder Kugellager in Abstand vom
Gehäuse 24 gehalten wird.
Die Schnecke 31 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 30, das mit einer Abtriebswelle 33 drehfest verbunden ist. Die
Abtriebswelle 33 ist im Gehäuse 24 und der Grundplatte 23 drehbeweglich gelagert und weist im Anschluß an einem Endabschnitt
34 mit kreisrundem Querschnitt einen Vierkantabschnitt 35 auf, der passend in den Innen-Vierkant 21 der
Windenwelle 13 einsteckbar ist.
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Damit nach erfolgtem Einstecken der Abtriebswelle 33 in die
Windenwelle 13 und Herstellung einer drehfesten Verbindung
zwischen diesen Teilen durch den Innen-Vierkant 21 und dem Vierkant-Abschnitt 35 das Antriebselement 22 auch als Ganzes
drehfest an der Zurrwinde 10 festgelegt werden kann, und zwar in einer Drehrichtung, die entgegengesetzt zur Antriebsdrehrichtung
der Abtriebswelle 33 verläuft, ist an der Grundplatte 23 ein hakenförmiger Anschlag 44 befestigt, der sich
um den einen Rand des Schenkels 15 des Bügels 11 legt bzw. gegen diesen gedrückt wird, wenn das Antriebselement 22
betätigt wird. Wenn eine Ladung festgezurrt werden soll, wird die Windenwelle 13 mittels des Antriebselements 22 in Aufwickelrichtung
betätigt. Zu diesem Zweck wird die Handkurbel 28 gedreht, um über die Schnecke 31 das Schneckenrad 30 zu
drehen, das seinerseits die Abtriebswelle 33 dreht. Ober diesen Schneckentrieb kann nun der Zurrgurt um das erforderliche
Ausmaß gespannt werden. Je nach Beschaffenheit bzw. Nachgiebigkeit des Ladeguts, insbesondere bei gestapelten
Gütern, ist auf diese Weise auch ein mehrmaliges Nachspannen des Zurrgurts möglich.
Durch die Selbsthemmung des Schneckentriebs ist dabei ausgeschlossen,
daß die Handkurbel 28 zurückschlägt und den Bediener verletzen könnte. Das Antriebselement 22 kann im
übrigen nur dann von der Zurrwinde 10 abgenommen werden, wenn die Sperrklinke 19 im Sperrad 17 eingerastet und somit
die Abtriebswelle 33 des Antriebselements 22 vollkommen
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entlastet ist. Ei'n Abziehen des Antriebselements 22 unter
Belastung ist folglich unmöglich, was zur Vermeidung von Unfällen von großer Bedeutung ist.
Wenn bei einem Entladevorgang der Zurrgurt zu lösen bzw. seine Spannung aufzuheben ist, wird die Windenwelle 13
durch Drehung der Handkurbel 28 über den Schneckentrieb zunächst noch geringfügig in Aufwickel richtung weitergedrehtj
so daß die Sperrklinke 19 entlastet wird, Spiel bekommt und von Hand aus dem Sperrad 17 ausgerastet werden
kann, wodurch die Rücklaufsperre außer Funktion gesetzt ist. An ihre,' Stelle tritt jedoch sofort die Selbsthemmung
des Schneckengetriebes. Durch entsprechende Drehung der Handkurbel 28 in Abwickelrichtung kann dann die Gurt- oder
Drahtseil spannung kontrolliert und somit völlig gefahrlos vollständig abgebaut werden. Erst wenn der Zurrgurt vollkommen
spannungsfrei ist, läßt sich das Antriebselement 22 von der Zurrwinde 10 abziehen.
Claims (3)
1. Zurrwinde mit einem Zurrgurt oder dgl. zur Sicherung von Ladegut auf Lastfahrzeugen, einer Rücklaufsperre, bestehend
aus einer Sperrklinke und einem Sperrad auf der Windenweile,
ferner mit einem durch eine Handkurbel betätigbaren Schneckengetriebe zum Antrieb der Windenwelle, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckengetriebe als getrenntes, aufsteckbares Antriebselement (22) ausgebildet ist, das mit der Zurrwinde
(10) von außen drehfest verbindbar ist.
2. Zurrwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe eine Abtriebswelle (33) mit einem auf die
Windenwelle (13) passend aufsteck- oder einsteckbaren unrunden
Abschnitt, z.B. Vierkantabschnitt (35) aufweist und das flachbauende Gehäuse (24) des Schneckengetriebes im aufgesteckten
Zustand mittels eines Anschlags (44) in einer Drehrichtung drehfest an der Zurrwinde (10) festlegbar ist, die
entgegengesetzt zur Antriebsdrehrichtung der Abtriebswelle
(33) verläuft.
3. Zurrwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmig ausgebildete Anschlag (44) einen Rand des
Schenkels (15) eines U-förmigen Bügels (11) erfaßt, in dem in bekannter Weise die Windenwelle (13) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014360 DE8014360U1 (de) | 1980-05-29 | 1980-05-29 | Zurrwinde mit einem Zurrgurt o.dgl. zur Sicherung von Ladegut auf Lastfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014360 DE8014360U1 (de) | 1980-05-29 | 1980-05-29 | Zurrwinde mit einem Zurrgurt o.dgl. zur Sicherung von Ladegut auf Lastfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8014360U1 true DE8014360U1 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=6715843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808014360 Expired DE8014360U1 (de) | 1980-05-29 | 1980-05-29 | Zurrwinde mit einem Zurrgurt o.dgl. zur Sicherung von Ladegut auf Lastfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8014360U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2230127A3 (de) * | 2009-03-16 | 2012-03-14 | Braun GmbH | Spannratsche zum Aufwickeln und Spannen eines Spanngurtes |
-
1980
- 1980-05-29 DE DE19808014360 patent/DE8014360U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2230127A3 (de) * | 2009-03-16 | 2012-03-14 | Braun GmbH | Spannratsche zum Aufwickeln und Spannen eines Spanngurtes |
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