DE8013943U1 - Kleintierkaefig, insbesondere vogelkaefig - Google Patents
Kleintierkaefig, insbesondere vogelkaefigInfo
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- DE8013943U1 DE8013943U1 DE19808013943 DE8013943U DE8013943U1 DE 8013943 U1 DE8013943 U1 DE 8013943U1 DE 19808013943 DE19808013943 DE 19808013943 DE 8013943 U DE8013943 U DE 8013943U DE 8013943 U1 DE8013943 U1 DE 8013943U1
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Description
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Tetra Werke Dr.rer.nat. Ulrich Baensch GmbH in Meile
Die Neuerung betrifft einen Kleintierkäfig, insb. einen Vogelkäfig, mit einer vorzugsweise unterhalb eines
Bodenrostes befindlichen schalenförmigen Schmutzauffangvorrichtung
.
Diese Schmutzauffangvorrichtungen befinden sich schubkastenartig auf dem Boden des Käfigs; sie können
zur Seite hin herausgezogen und gesäubert werden.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die obigen Käfige so zu verbessern, dass eine noch
schnellere Reinigung des Käfigs möglich ist mit dem Ziel, auch gesteigerten hygienischen Forderungen
Rechnung zu tragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Neuerung
die Schmutzauffangvorrichtung aus einer Vielzahl gestapelt angeordneter, praktisch identischer Schalen,
also aus einem Schalenstapel, von dem nach Herausziehen aus dem Käfig die im Stapel oben liegende Schale in
einfacher Weise entfernt werden kann. Zudem werden diese Einzelschalen aus einem vergleichsweise preisgünstigen
Werkstoff z.B. aus einer dünnen Kunststoffolie hergestellt. Dann kann die im Stapel oben liegende
Schale nach dem Abziehen vom Stapel - ohne sie überhaupt
reinigen zu müssen - ungereinigt dem Abfall zugeführt werden. Der Stapel wird also von sog. Wegwerfschalen
gebildet.
Dabei kann für die im Stapel unten liegende Schale eine Schale grösserer Steifigkeit verwendet werden,
die immer beim Käfig verbleibt und mit einem neuen Stapel versehen wird, wenn der voraufgegangene verbraucht
ist. Diese besondere Schale kann dabei gewissermassen der Festigkeitsträger für die Schmutzauffangvorrichtung
sein, während - wie erwähnt - für die übrigen Schalen solche Körper benutzt werden können,
die über eine unzureichende Eigensteifigkeit verfügen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur
Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Die Abbildung zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Bodenabschnitt eines Vogelkäfigs.
Der Vogelkäfig hat beliebige Seitenwände 1 und einen steifen Boden 2, auf dem sich eine Schmutzauffangvorrichtung
unterhalb eines Rostes 3 befindet.
Die vorne liegende Seitenwand des Käfigs, die mit 1' bezeich
net ist, hat einen Schlitz 4, der durch eine Klappe verschliessbar ist. Durch Verschwenken der Klappe 5 \
sina der Rost 3 und die darunter befindliche Schmutz- )
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auffangvorrichtung zugänglich. Beide Einrichtungen können dann
herausgezogen und ausserhalb des Käfigs behandelt, insb. gesäubert bzw. im nachstehend erwähnten Sinne verändert werden.
Die oben erwähnte Vorrichtung besteht aus einer unteren, vergleichsweise steifen Stützschale 6 und einer Vielzahl,
im Stapel angeordneter Schalen 7» die alle ineinander liegen und daher auch im Stapel nur wenig Platz in Anspruch nehmen.
Ist die Vorrichtung verschmutzt, so wird die jeweils oben liegende Schale 7 entfernt. Alsdann kann die Vorrichtung
wieder eingeführt werden, ohne weitere Manipulationen vornehmen zu müssen.
Diese Art der Entschmutzung hat den Vorteil, dass sie nicht nur schnell vonstatten geht, vielmehr wird auch die Gefahr
der Infektion und dgl. wesentlich verringert.
Es versteht sich, dass die Schalen 7 aus einem dünnwandigen, vergleichsweise billigen Werkstoff hergestellt werden können.
Claims (4)
1. Kleintierkäfig, insb. Vogelkäfig, mit einer vorzugsweise
unterhalb eines Bodenrostes befindlichen schalenförmigen Schmutzauffangvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Vielzahl im Stapel angeordneter Schalen (7) vorgesehen ist , die von zumindest im wesentlichen gleicher Gestalt sind.
2. Käfig nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stapel unten liegende Schale (6) wesentlich steifer
ist als die darüber befindlichen Schalen (7)·
3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stapel unten liegende Schale (6) eine Stützschale
für darüber befindliche Schalen (7) ist, die ihrerseits von einer derart geringen Eigensteifigkeit sind, dass
sie in Einzelanordnung als Auffangschale nicht verwendbar
sind.
4. Käfig nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stapel oben liegenden Schalen (7) aus einer
Kunststoffolie od. dgl. bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013943 DE8013943U1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Kleintierkaefig, insbesondere vogelkaefig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013943 DE8013943U1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Kleintierkaefig, insbesondere vogelkaefig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013943U1 true DE8013943U1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6715717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808013943 Expired DE8013943U1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Kleintierkaefig, insbesondere vogelkaefig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013943U1 (de) |
-
1980
- 1980-05-23 DE DE19808013943 patent/DE8013943U1/de not_active Expired
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