DE1964975U - Vogelbauer. - Google Patents

Vogelbauer.

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DE1964975U
DE1964975U DEK57794U DEK0057794U DE1964975U DE 1964975 U DE1964975 U DE 1964975U DE K57794 U DEK57794 U DE K57794U DE K0057794 U DEK0057794 U DE K0057794U DE 1964975 U DE1964975 U DE 1964975U
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DE
Germany
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drawer
vogelbauer
bowl
bowls
bird
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Expired
Application number
DEK57794U
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English (en)
Inventor
Emil Knoll
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Individual
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Individual
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Priority to DEK57794U priority Critical patent/DE1964975U/de
Publication of DE1964975U publication Critical patent/DE1964975U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

lllll k I ' *» " —
10059
Patentanwalt Dipl.Ing. Ulrich KINKELIN,
7031 Sindelfingen (Württ), Auf dem Goldberg, Weimarer Str.
Emil KNOLL, Neckarweihingen, Im Vogelsang 1
Vogelbauer,
Die heute marktgängigen Vogelkäfige bestehen aus einem schalenförmig en Unterteil aus Plastic und einem auf diesen aufgesetzten oder eingesetzten Oberteil aus Draht. Eine Schublade, die neben Sand die Näpfe für Futter und Wasser enthält, ist von der Seite einschiebbar angeordnet. Auch diese Schublade ist aus Plastic und kann mitsamt den Näpfen durch einfaches Herausziehen, Entleeren und Abspülen mit Wasser leicht gereinigt werden. Der Nachteil dieser Käfige
-2-
~· 2 —
besteht darin, dass die Spelzen, der Kot, Federteile und sonstiger anfallender Schmutz und Unrat offen auf dem Schublachboden liegen und einerseits von aussen zu sehen sind, andererseits von dem Vogel durch Flug el schlagen aufgewirbelt und zum Teil aus dem Käfig herausgeschleudert werden bezw. in die Futternäpfe gelangen.
Gemäss der Neuerung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, d§rss um die Näpfe herum in der Nähe ihres oberen Randes ein durchbrochener, siebartig ausgebildeter Zwischenboden vorgesehen ist. Die Durchbrechungen werden dabei so gewählt, dass aller Schmutz und Unrat hindurchfällt und sich auf dem Boden der Schublade sammelt und weder von aussen sichtbar ist, noch aufgewirbelt werden kann.
Im besonderen kann dieser Zwischenboden an dem Futternapf angeformt sein oder als selbständiges Stück ausgebildet und in der Bodenschale des Käfigs oder in dem Schubfach abnehmbar abgestützt sein.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung.
Fig. 1 zeigt einen Vertikal schnitt durch die Bodenschale des Käfigs mit eingesetzter Schublade und dem neuen Zwischenboden nach der Linie I-I aus Fig. 2.
-3-
Fig. 2 ist die Draufsicht der Bodenschale mit Schubfach.
Fig. 3 zeigt verschiedene Durchbrechungen des Zwischen-
bod ens.
Fig. ·+ zeigt im Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 2
ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 nach der Linie V-V aus Fig. 2 ein drittes Aus -
führungsbeispiel der Zwischenbodenanordnung.
Fig. 6 zeigt eine weitere Zwisehenbodenausbildung
in der Draufsicht und
Fig. 7 in Seitenansicht.
Fig. 8 u. 9 zeigen Vertialschnitte durch ein Stück eines Zwi sehenbod ens.
In die rechteckige Bodenschale 1 eines Vogelkäfigs, dessen Oberteil aus Draht bestehen kann und auf der Zeichnung nicht veranschaulicht ist, ist eine Schublade 2 eingeschoben, die die Näpfe 3 für Futter und Wasser enthält. Bodenschale und Schublade sind in der Regel aus Kunststoff.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Bodenschale im Bereich der Einschuböffnung 4- für die Schublade in. der üblichen Weise mit einer federnden Klappe 5 versehen, die beim Einschieben niedergedrückt wird und sich beim Herausziehen der Schublade selbsttätig schliesst, um das Entwei-
chen des Vogels zu verhindern.
Um die Näpfe 3 herum ist der neuerungsgemässe Zwischenboden angeordnet, wobei nach Fig. 1 und H jedem Napf ein getrennter Zwischenboden zugeordnet ist, während nach Fig. 5 ein gemeinsamer Zwischenboden für beide Näpfe vorgesehen ist.
Der Zwischenboden besteht aus einem gelochten (Fig. 2 und 3 links) oder einem geschlitzten (Fig. 2 und 3 rechts), bodenparallelen Siebteil 6, der von der einen Querwand der Bodenschale bezw. der Schublade bis etwa 6 cm über den entsprechenden Napf 3 hinausreicht und in diesem Bereich den Raum zwischen den beiden Längswänden der Bodenschale überbrückt (Fig. 2). Der von der Querwand abgewendete Rand 7 des Zwischenbodens ist gegen den Boden der Schublade 2 hin abgebogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Zwischenböden 6,7 in der Schublade angeordnet, wobei die äusseren Querränder an der Querwand der Schublade anliegen, während sich die abgebogenen Ränder 7 am Boden de» Schublade abstützen, so dass zwischen diesen Rändern Sand 8 untergebracht werden und trotzdem nicht unter die Zwischenböden gelangen kann. In entsprechendem Abstand vor den Näpfen 3 sind Sitzstangen 9 vorgesehen, damit der Vogel bequem fressen und trinken kann.
-5-
Nach Fig. M- sind geteilte Zwischenböden 6,7 mit ihrem bodenparallelen Siebteil 6 auf eine waagrechte Wandleiste 10 in der Bodenschale aufgelegt und mit den abgebogenen Rändern 7 gegen Bodenstege 11 der Schublade abgestützt, die ebenfalls verhindern, dass zwischen ihnen befindlicher Sand 8 unter die Zwischenboden gelangt, und die andererseits die Mitnahme der Zwischenböden beim Herausziehen der Schublade 2 bewirken.
Nach Fig. 5 sind die beiden Zwischenböden 6,7 durch einen vertieften mittleren Sandbodenteil 12 zu einem Stück verbunden und mit der Schublade bezw. den Näpfen herausziehbar. Auch bei den Ausführungen nach Fig. 4 und 5 wird eine nicht gezeichnete Absperrklappe nach Fig. 1 verwendet.
Nach Fig. 6 und 7 ist der Zwischenboden 6,7 unmittelbar am Napf 3 angeformt oder befestigt oder mit hakenartigen Ansätzen aufgesteckt. Er braucht in diesem Fall nicht über die ganze Breite der Bodenschale zu reichen und kann nur so gross bemessen sein, dass die in der Regel nur um den Napf herum verstreuten Spelzen u. dgl. darunter fallen. Der Zwischenboden kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, wobei die Durchbrechungen, wie schon angedeutet, als Rundlöcher oder als kurze oder auch als durchgehende Schlitze ausgebildet sein können. Bei Schlitzen
-S-
erhalten die Stege zwischen den Schlitzen vorteilhaft nach oben verjüngte Querschnitte z. B. gemäss Fig. 8 oder 9, so dass nach oben verbreiterte Schlitze 13 entstehen, die das Hindurchrutschen der Spelzen erleichtern.
Über den Näpfen kann eine haubenartige Abdeckung 14 am Napf
angeklebt oder
oder an der Bodenschale/vorzugsweise angespritzt sein, die
verhindert, dass die Vögel in die Näpfe machen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in den Einzelheiten weitgehend sinngemäss abgeändert werden. So z. B. könnten zwei, nur als ebene Siebteile ausgebildete Zwischenböden etwas höher als der Napfrand auf eine Wandrippe der Bodenschale 1 aufgelegt sein, während vom Boden der Schublade aufwärts an die Zwischenböden herangeführte Stege einen mittleren Sandplatz in der Schublade begrenzen. Bei dieser Ausführung könnte die Schublade mit den Näpfen herausgezogen werden und die in der Bodenschale zurückbleibenden Zwischenboden verhindern, das Entweichen des Vogels auch ohne besondere Absperrklappe 5.
-I-

Claims (8)

ΡΑ27Ί 009*19.5.6? Schutzansprüche;
1. Vogelbauer mit einer Bodenschale und in diese einschiebbarer Schublade mit Futter- und Wassernäpfen, dadurch gekennzeichnet, dass um die Näpfe herum in der Nähe ihres oberen Randes ein durchbrochener, siebartig ausgebildeter Zwischenboden vorgesehen ist.
2. Vogelbauer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass jedem Napf (3) ein Zwischenboden (6,7) mit einem zum Boden des Vogelbauers parallelen gelochten oder geschützen Siebteil (6) zugeordnet ist, der von der Querwand der Bodenschale (1) bezw. der Schublade (2) bis einige cm über den Napf hinausreicht und am freien Rand (7) nach unten abgebogen ist, wobei zwischen den Randabbiegungen Platz für Sand (8) freibleibt.
3. Vogelbauer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abgebogenen Zwischenbodenränder (7) von der Seite gegen Querstege (10) am Boden der Sdhublade
(2) abstützen.
4. Vogelbauer nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenboden (6,7) an ihren abgebogenen Rändern (7) durch einen vertieften mittleren, als
-8-
Sandboden dienenden Teil (11) zu einem Stück verbunden sind.
5. Vogelbauer nach Anspruch 1,2 und 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (6,7) in der Schublade herausnehmbar angeordnet sind.
6. Vogelbauer nach Anspruch 1,2 und 3 oder 4, d a d u rc h gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (6,7) herausziehbar auf einer Wandleiste (10) der Bodenschale aufliegen.
7. Vogelbauer nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (6) unmittelbar an dem zugehörigen Futternapf (3) angeformt ist.
8. Vogelbauer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
g e kennzeichnet, dass bei geschlitzten Zwischenböden die Stege zwischen den Schlitzen ein nach oben verjüngtes Profil aufweisen.
DEK57794U 1967-05-19 1967-05-19 Vogelbauer. Expired DE1964975U (de)

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DE1964975U true DE1964975U (de) 1967-07-27

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