DE3439188A1 - Nistkasten - Google Patents

Nistkasten

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DE3439188A1
DE3439188A1 DE19843439188 DE3439188A DE3439188A1 DE 3439188 A1 DE3439188 A1 DE 3439188A1 DE 19843439188 DE19843439188 DE 19843439188 DE 3439188 A DE3439188 A DE 3439188A DE 3439188 A1 DE3439188 A1 DE 3439188A1
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DE
Germany
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nest box
nest
roof
nesting
box according
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Withdrawn
Application number
DE19843439188
Other languages
English (en)
Inventor
Götz-Gerd Prof. Dr. med. 4401 Havixbeck Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUHN GOETZ GERD PROF DR MED
Original Assignee
KUHN GOETZ GERD PROF DR MED
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Publication date
Priority claimed from DE19848419482 external-priority patent/DE8419482U1/de
Application filed by KUHN GOETZ GERD PROF DR MED filed Critical KUHN GOETZ GERD PROF DR MED
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • "Nistkasten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Nistkasten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Nistkästen sind in vielfältiger Form bekannt, genügen aber nur teilweise den Vorschriften des Deutschen Bundes für Vogelschutz. Ein Nistkasten, der alle Vorschriften des Deutschen Bundes für Vogelschutz berücksichtigt, muß so ausgebildet sein, daß er wetterfest ist, einen möglichst großen Nistraum aufweist, Raubzeugsicherheit besitzt, spechtsicher ausgebildet ist, eine Einsehbarkeit des Niestraumes gewährleistet.
  • Außer diesen Vorschriften sollte ein Nistkasten zusätzlich kostengünstig herstellbar sein und auch in seinem Anwendungszweck erweiterbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln einen diesen Forderungen gerechtwerdenden Nistkasten zu schaffen.
  • Diese Forderung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches erfüllt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Nistkasten mit einer in bestimmter Weise ausgebildeten Frontplatte, in Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Nistkasten, in Fig. 3 eine Frontplatte mit Spechtsicherung, in Fig. 4 eine Frontplatte im Schnitt zur Verdeutlichung des Anflugloches, in Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. 4, in Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform eines Nistkastens, in Fig. 7 eine Ausbildung des Nistkastens als Futterhäuschen und in Fig. 8 eine weitere Ausbildung des Nistkastens als Futterhäuschen.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 zwei zu einer gedachten horizontalen Ebene diagonal angeordnete, den Raum des Nistkastens definierende Seitenwände bezeichnet, die in Verbindung mit Dachwänden 6 und 7 einen Ni straum schaffen. Der so gebildete Raum wird durch eine Frontplatte 3 und eine Rückplatte 4 verschlossen.
  • Die Frontplatte 3 ist abnehmbar ausgebildet und wird in ihrer eingesetzten Lage durch einen Verriegelungsstift 13 gehalten.
  • Aus den Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 bis 8 ist erkennbar, daß die abnehmbare Frontplatte 3, 3a und die ggf. ebenfalls abnehmbare Rückplatte 4 über zusätzliche Formschlußmittel gehalten wird, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hierzu eine über die Innenseite der Dachwand 6 vorspringende öse 26 vorgesehen ist, die in eine entsprechende Nut 27 der Frontplatte greift.
  • Außerdem kann - wie dies deutlich die Fig. 8 und 7 zeigen - noch über eine stufenförmige Absetzung die Halterung der Front- und ggf. Rückplatte verbessert werden.
  • In der in Fig. 6 und 8 dargestellten Rückplatte ist zusätzlich eine Belüftungsöffnung 19 vorgesehen, so daß selbst bei Sonnenbestrahlung des Nistkastens eine ausreichende Belüftung möglich ist.
  • Die Stoßkanten zwischen den Dachwänden 6 und 7 werden durch eine im wesentlichen winkelförmig ausgebildete, aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehende Schutzleiste 5 überdeckt, so daß keine Korrosion an den Verbindungsbereichen dieser beiden Bauteile auftreten kann.
  • An der Oberseite der Dachwände 6 und 7 ist eine Aufhängevorrichtung 8 vorgesehen, die aus einem Metallbügel besteht, der an seinen Enden zu Haken 12 abgebogen ist, die durch ösen 14 geführt werden, die an der Oberseite des Daches bzw. der Dachplatten 6 und 7 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die Aufhängevorrichtung leicht lösbar, andererseits aber auch leicht festklemmbar gestaltet.
  • Bei den in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die öse 14 als Wendel ausgebildet, deren mittlerer Wendelgang genau im Schwerpunkt des Nistkastens liegt, so daß durch Einhängen des Hakens 12 in die eine oder andere Wendel bei entsprechender Kippneigung des Nistkastens eine Austarierung möglich ist. Zusätzlich können an den Giebelseiten des Nistkastens Aufhängeanschlüsse 20 und 21 vorgesehen sein, die somit eine Anbringung der Aufhängevorrichtung 8 auch in einer Ebene möglich machen, die quer zu der in Fig. 1 und 8 dargestellten Ebene liegt.
  • In der Frontplatte 3 ist eine bffnung 9 vorgesehen, die je nach Einsatzzweck der Vogelart angepaßt ist.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist dieses Anflugloch als kreisrunde Bohrung ausgebildet, so daß dadurch bei entsprechender Größenwahl der Nistkasten als Meisenkasten bezeichnet werden kann.
  • An der Frontseite des Anflugloches 9 ist eine aus Weichkunststoff oder Metall oder Hartholz bestehende Schutzplatte 10 vorgesehen, die verhindert, daß Spechte das Loch erweitern können, so daß dadurch der Nistkasten "spechtsicher" ausgebildet ist.
  • Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß das Anflugloch gegenüber der Horizontalen von außen nach innen ansteigend ausgebildet ist. Hierdurch wird es sowohl einer Katze als auch einem Raubvogel erschwert, in den Nistkasten hineinzulangen und beispielsweise Eier oder Jungtiere zu ergreifen. Diese Erschwerung oder Raubtiersicherheit wird noch durch die in Fig. 5 dargestellte Möglichkeit verbessert, indem in das Anflug loch ein vorzugsweise aus Weichplastik bestehender Rohrstutzen 11 eingesetzt wird, der die Länge des Anflugloches derart vergrößert, daß eine Zugänglichkeit für Raubtiere nicht mehr gegeben ist.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß dieser Rohrstutzen aber die Benutzbarkeit des Nistkastens für den Brutvogel nicht verschlechtert.
  • In Fig. 1, 6, 7 und 8 ist die Frontplatte 3 als Ganzes abnehmbar ausgebildet erkennbar, so daß der eigentliche Nistraum leicht zugänglich ist, beispielsweise zu Beobachtungs- oder Reinigungszwecken.
  • Um trotzdem eine sichere Halterung der Frontplatte 3 zu erreichen, ist an der Rückseite der Frontplatte eine Hilfsplatte 15 aufgesetzt, die sich dem Innenraum der durch die Seitenwände 1 und 2 gebildeten Kanten anpaßt und damit die Frontplatte sicher in ihrer Lage hält.
  • Bei der neuen Konstruktion des Nistkastens können sowohl die Front- wie auch die Rückplatte 3, 4 abgenommen werden, so daß während der Winterzeit der Nistkasten durch Einsatz entsprechend ausgebildeter Platten (Fig. 6 bis 8) auch als Futterhaus benutzt werden kann, wodurch die Gewöhnung der Vögel an den Nistplatz verbessert wird. Auch ist es möglich, den Nistkasten ohne Rückplatte einzusetzen, um beispielsweise den Nistkasten vor einer Wand aufzuhängen, wobei viele Vögel die Berührung mit dem Stein lieben und dadurch der Nistkasten die Annahmefreundlichkeit für den Vogel noch verbessert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist dargestellt, daß durch eine Trennwand 22, beispielsweise zur Winterzeit, der Nistkasten als nach zwei Seiten hin gerichtetes Futterhaus ausgebildet werden kann. Die Frontplatte 3 und die Rückplatte 4 weisen größere Anflug löcher auf, so daß ein problemloses Erreichen des Futters möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird die Einsatzmöglichkeit als Futterhaus noch dadurch verbessert, daß mit der Frontplatte 3a eine Trennwand 23 verbunden ist, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Die Trennwand 23 reicht nicht bis zur Unterseite der durch die Seitenwände 1 und 2 gebildeten Bodenfläche, sondern endet im Abstand darüber, so daß das hinter der Trennwand 23 befindliche Futter in diesen unteren Raum nach vorne hin ausfließen kann. Der Vogel kann nunmehr durch die Durchtrittsöffnung 24, die in Fig. 8 dargestellt ist, an das Futter gelangen. Um eine bessere Fließfähigkeit des Futters zu erreichen, kann eine Schrägfläche 25 in den Winkel zwischen der Seitenwand 1 und der Seitenwand 2 eingesetzt werden, wobei diese Schrägfläche 25 dafür Sorge trägt, daß das gesamte, hinter der Trennwand 23 befindliche Futter nach vorne zur Durchtrittsöffnung 24 gelangt.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. "Nistkasten" Patentansprüche: 1. Nistkasten, bestehend aus den Nistraum definierenden Seitenwänden (1, 2), einem Dach (6, 7), einem den Zugang zum Nistraum ermöglichenden Anflugloch (9) und einer Aufhängevorrichtung (8), gekennzeichnet durch eine zu einer gedachten horizontalen Ebene diagonale Anordnung der den Raum des Nistkastens definierenden Seitenwände (1, 2) und Dachwände (6, 7) und je eine die den durch die Seitenwände (1, 2) definierten Raum abschließende Front- und Rückplatte (3, 4).
  2. 2. Nistkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Front- und Ruckplatte (3, 4) als zu öffnende Teile.
  3. 3. Nistkasten nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine die Verbindung zwischen den Dachwänden (6, 7) gegen Witterungseinflüsse schützende Auflage (5).
  4. 4. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwerpunktnahe Aufhängung der Aufhängevorrichtung (8) an den Dachwänden (6, 7).
  5. 5. Nistkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Giebelbereich der Dachwände (6, 7) vorgesehene Aufhängeanschlüsse (20, 21).
  6. 6. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Aufhängevorrichtung (8) als Drahtbügel od. dgl.
  7. 7. Nistkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wendelförmig ausgebildete, langgestreckte Anschlußösen (14) im Bereich der Dachwände (6, 7).
  8. 8. Nistkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Belüftungsöffnung (19) in der Rückplatte (4).
  9. 9. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsstift (13) für die Front- und/oder Rückplatte (3, 4).
  10. 10. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anflugloch (9) mit einer äußeren spechtsicheren Schutzplatte (10) aus Metall oder Weichkunststoff oder Hartholz versehen ist.
  11. 11. Nistkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anflugloch (9) gegenüber der Horizontalen von außen nach innen von unten nach oben geneigt ist.
  12. 12. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in das Anflugloch (9) eingesetzten Rohrstutzen (11) aus Weichkunststoff.
  13. 13. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückkanten der Dachwände (6, 7) über die Vertikalflächen der Frontplatte (3) und der Rückplatte (4) vorstehen.
  14. 14. Nistkasten wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Dachwände (6, 7) über die Seitenwände (1, 2) vorstehen.
  15. 15. Nistkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) und die Rückplatte (4) auswechselbar angeordnet sind.
  16. 16. Nistkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mittlere Trennwand (22).
  17. 17. Nistkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung des Nistkastens als Futterhäuschen innerhalb des Nistkastens eine Trennwand (23) vorgesehen ist, die im Bodenbereich des Nistkastens eine Durchtrittsöffnung (24) aufweist.
  18. 18. Nistkasten nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine in den Bodenbereich des Nistkastens einsetzbare Schrägfläche (25), die von der Innenseite der Rückplatte (4) bis zur Innenseite der Frontplatte (3a) reicht und durch die Durchtrittsöffnung (24) in der Trennwand (23) führt.
DE19843439188 1984-06-29 1984-10-26 Nistkasten Withdrawn DE3439188A1 (de)

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