CH358210A - An einer Wand befestigte Toiletteneinrichtung - Google Patents

An einer Wand befestigte Toiletteneinrichtung

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CH358210A
CH358210A CH358210DA CH358210A CH 358210 A CH358210 A CH 358210A CH 358210D A CH358210D A CH 358210DA CH 358210 A CH358210 A CH 358210A
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CH
Switzerland
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toilet
toilet facility
wall
container
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Application number
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English (en)
Inventor
Christen Ernst
Original Assignee
Christen & Co
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Publication date
Application filed by Christen & Co filed Critical Christen & Co
Publication of CH358210A publication Critical patent/CH358210A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description


  An einer Wand befestigte     Toiletteneinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine an einer Wand  befestigte Toiletteneinrichtung.  



  Bekannte derartige Einrichtungen weisen ein  Waschbecken und mindestens einen     darüber    angeord  neten Wasserhahn auf, ferner     einen    weiter oben an  der Wand befestigten Spiegel, wie auch eine meistens  aus Glas bestehende     Abstellplatte    für Toilettenuten  silien unterhalb des Spiegels. Ausserdem sind     in    der  Regel gesonderte Halter     für    Wassergläser und Seifen  schalen an der Wand befestigt. Der Nachteil solcher  Einrichtungen liegt im Umstand, dass die Toiletten  gegenstände stets     offen    sichtbar sind, was den An  blick der Einrichtung     verschlechtert    und' ausserdem in  gewissem Sinne unhygienisch ist.

   Ein weiterer Nach  teil liegt darin, dass die beschriebenen Einrichtungen  aus einer grösseren Anzahl getrennter Einzelteile be  steht, die einzeln montiert werden müssen, was zeit  raubend und verhältnismässig teuer zu stehen kommt.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile sind auch schon  Toilettenkästchen vorgeschlagen worden, welche in  der Wand versenkt sind und an ihrer Tür den sonst  an der Wand befestigten Spiegel tragen. Solche Kä  sten sind einerseits praktisch und angenehm, sind je  doch mit dem Nachteil behaftet, dass 'bei     geöffnetem     Kasten der Spiegel in der Regel nicht     benutzt    werden  kann. Aus diesem Grunde ist der Benützer dieser  Toiletteneinrichtung genötigt, den Kasten mehrmals  zu öffnen und zu schliessen, wenn nacheinander ver  schiedene Toilettengegenstände dem Kasten entnom  men und verwendet werden sollen, währenddem der  Spiegel ebenfalls benötigt wird.  



  Es sind zwar auch Toilettenkästchen bekannt,  die ausserhalb des Bereiches des Spiegels an der glei  chen oder einer anderen Wand befestigt werden kön  nen. Dadurch wird aber die     Einheit    der Einrichtung  gestört, und meistens kann man doch nicht auf die       Anbringung    einer     Abstellplatte    für die Toilettengegen-    stände unterhalb des Spiegels     verzichten,    weil der  separate Kasten oft zu weit weg ist.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung einer     Toiletteneinrichtung,    bei welcher die Vor  teile der bekannten Einrichtungen     miteinander    ver  einigt sind, und     zwar    unter Ausschaltung der geschil  derten Nachteile. Dies wird gemäss der     Erfindung          dadurch    erreicht, dass dieselbe einen zwischen Spie  gel und Waschschüssel angebrachten, eine     Abstell-          platte        aufweisenden    Behälter zur Aufnahme der Toi  lettengegenstände aufweist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar     zeigt:          Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 ,eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach  Linie     II-II    der     Fig.    1 und       Fig.3    ein Vertikalschnitt nach Linie     1-I    der       Fig.    1 in grösserem Massstab.  



  Bisher bekannte     Toiletteneinrichtungen    besitzen  bekanntlich, wie aus     Fig.    3 ersichtlich,     einen    an der  Wand<I>W</I> befestigten Spiegel<I>S,</I> unterhalb demselben  eine auf den Trägern T ruhende     Abstellplatte    P und  unterhalb der letztern in Abstand davon eine nicht  dargestellte Waschschüssel.

       Zusätzlich    zu dieser<B>be-</B>  kannten Einrichtung besitzt die dargestellte Toiletten  einrichtung einen länglichen,     vorzugsweise    aus     thermo-          plastischem    Kunststoff gebildeten Behälter 1, der un  terhalb der     Abstell'platte    P angeordnet wird und der  zur Aufnahme kleinerer Toilettengegenstände einge  richtet ist.

   Der Boden 2 des Behälters     besitzt    beim  gezeichneten Beispiel     beidenends        quer    zur     Längs-          erstreckung    des Behälters verlaufende     Vertiefungen    3,  die zum Beispiel zur Aufnahme von Zahnpasta- oder  Cremetuben usw. dienen.

   Der Behälter ist an seinem  obern Ende     beidenends    mit je einem Greifteil 4, die  durch die beiden Schenkel 5 und 6 gebildet sind, ver-      sehen, mit denen er von vorn über die     Abstellplatte    P  bzw. deren Trägern T gehalten wird, so dass zu der       Anbringung    des Behälters keine besonderen Befesti  gungsmittel     erforderlich    sind. Der obere Schenkel 6  des Greifteils 4 ist von solcher Länge und Breite  gewählt,     dass    er die     Abstellplatte    P vollständig über  deckt und an Stelle derselben als     Abstellplatte    dient.

    Das hintere Ende des Schenkels 6 ist     S-förmig    abge  bogen und dient     als    Anschlag an der     benachbarten     Wandung W. Der Boden 2 des Behälters     besitzt,    wie  aus     Fig.    3 ersichtlich, einen nach unten und hinten  abgebogenen     Fortsatz    7, dessen freies hinteres Ende  als Anschlag an der Wand W dient. Die Anschlag  kanten des Schenkels 6 sowie des     Fortsatzes    7 liegen       zweckmässigerweise    in der nämlichen Vertikalebene.  Der Behälter 1 ist seitlich durch Einfassungswände 8  abgeschlossen.  



       Will    man die beschriebene Einrichtung beispiels  weise in neuen Toilettenzimmern anbringen, in denen  noch keine     Abstellplatten    montiert sind, so erübrigt  sich das Anbringen solcher, indem Löcher zur Auf  nahme von Befestigungsschrauben 9 vorgesehen sind,  mit denen die Einrichtung an der Wand W     befestigt     werden kann. Der Schenkel 6 dient auch in diesem  Falle als     Abstellplatte.     



  Die beschriebene Einrichtung besitzt den Vorteil,  dass sie konstruktiv sehr einfach, leicht     anzubringen     und leicht sauber zu halten ist, dass sie ferner ein be  quemes Unterbringen der     Toiletten-Gebrauchsgegen-          stände    ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An einer Wand befestigte Toiletteneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen zwischen Spiegel und Waschschüssel angebrachten, eine Ab stellplatte aufweisenden Behälter zur Aufnahme der Toilettengegenstände aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Toiletteneinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit mindestens einem Greifteil zum Befestigen an einer bereits vor handenen Abstellplatte bzw. den Trägern derselben versehen ist.
    2. Toiletteneinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Greifteile (4) einen untern, mit schräger Anzugsfläche versehenen Schenkel (5) und einen obern als Abstellplatte dienenden Schenkel (6) auf weisen. 3. Toiletteneinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Behälters (1) mit Vertiefun- Qen (3) zur Aufnahme von Toilettengegenständen ver sehen ist. 4.
    Toiletteneinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Behälters (1) einen nach unten und hinten abgebogenen, als Anschlag wirkenden Fortsatz (7) aufweist. 5. Toiletteneinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des obern Schenkels (6) als Anschlag ausgebildet ist.
CH358210D 1960-07-21 1958-02-26 An einer Wand befestigte Toiletteneinrichtung CH358210A (de)

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CH358210T 1960-07-21

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CH358210A true CH358210A (de) 1961-11-15

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ID=4511825

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CH358210D CH358210A (de) 1960-07-21 1958-02-26 An einer Wand befestigte Toiletteneinrichtung

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CH (1) CH358210A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608028A1 (fr) * 1986-12-15 1988-06-17 Skowron Jean Claude Console a fixation murale ou autre formant une armoire de toilette pour salle de bains

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608028A1 (fr) * 1986-12-15 1988-06-17 Skowron Jean Claude Console a fixation murale ou autre formant une armoire de toilette pour salle de bains

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