DE801356C - Vorrichtung zum Galvanisieren, insbesondere zum Verchromen - Google Patents

Vorrichtung zum Galvanisieren, insbesondere zum Verchromen

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DE801356C
DE801356C DEP43570A DE801356DA DE801356C DE 801356 C DE801356 C DE 801356C DE P43570 A DEP43570 A DE P43570A DE 801356D A DE801356D A DE 801356DA DE 801356 C DE801356 C DE 801356C
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DE
Germany
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drum
marked
anode
trol
vain
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Expired
Application number
DEP43570A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kloeblen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE801356C publication Critical patent/DE801356C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/08Electroplating with moving electrolyte e.g. jet electroplating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Galvanisieren, insbesondere zum Verchromen
    Die 1?rfitttluttg betritit eitre tn)tttittelfiirtnige \-ot-
    richtung zum (@al@-anisicrctt, insbesondere zum
    @"erchromett \-ott ntetallischett "Feilen, wobei der
    1?lektrol@t dem lnttent der Trommel durch deren
    hold ausgebildete Antrieltswolle zugeführt wird. Bei
    einer bekannten Urrichtung dieser Art ist die
    Trommel gleichachsige Trügeriu eines besonderen
    1'orzellattl)clt:ilters für die zu gal\-anisieren(ictt
    "feile. Der Behälter trat in seinem Mantel (ifftnut-
    gen für den Durchgang des Ilekuolts und trägt
    an seiner StirnfEiche die @atho(lenl:örl@er. Die
    Lagerung dieses Beh:dters in der Trommel macht
    Schwierigkeiten, ebenso die #trutnlcitende Verbin-
    dung von den liathudettkiirpern zum Minuspol
    durch die Trommel hindurch, in der auch die Anode
    untergebracht ist. Außerdem 1<iittttett die. zu galva-
    nisierenden Teile leicht an den Löchern der 1'or-
    zellankamtner hä ngenbleiben oder gegebenenfalls
    sogar durch sie hindurchfallen.
    Die Mängel werdeu durch die Erfindung behalten
    dadurch, dafi die rotierende, isoliert gelagerte
    ,l'rt)mmel mimittelbar (las Galvanisiergut aufnimmt
    und eine geschlossene zylindrische `Fand aufweist,
    die als hatltode dient, und da13 der gleichachsig
    zur "hnmmelachse zugeleitete I?lektrolyt und (he
    1?lelarolctdäml>fe gleichachsig zur Trommelachse
    altgeleitet \:-erden. Diese .#lusführung ermöglicht
    einen ständigen Kreislauf des Flektrolyts von
    einem 13chälter in die Trommel und von dort Nvie-
    der zum Behälter zurück. Trotzdem ist der Aufbau
    einfach, wodurch die Herstellung der Vorrichtung
    verbilligt und eine sichere Betriebsweise gewähr-
    leistet ist.
    I?s sind nun zwar auch Galvatiisiervorrichtungen
    finit einer geschlossenen Trommelwand bekannt.
    Dort wird aber der Elektrolyt vor Inbetriebnahme
    irl die Trommel eingefüllt und verbleibt dort. Diese
    Ausführungen haben also den Nachteil, daß immer
    mir die in der Trommel untergebrachte und somit
    beschränkte Menge Elektrolyt verfügbar ist.
    In anderen bisher üblichen Verchromungsanlagen
    taucht die drehbare Trommel zum Teil in den
    Samtrlelbehälter ein. Es sind auch hier am 7yIin-
    drischen Umfang der Trommel zum Durchtritt des
    Elektrolyts Löcher vorgesehen, die häufig Anlaß
    zum ldärigenbleiben und Festsetzen der zu ver-
    chromenden Teile geben, besonders wenn diese
    klein sind. :Dadurch wird die Verchromung häufig
    unterbrochen und somit unvollkorninen. Außerdem
    @ erursachen die Lochränder infolge der Spitzen-
    wirkung ein lrillafteti der Chromsäure und einen
    größeren Stromverbrauch. Ferner werden durch
    (las Drehen der Trommel in der 13adflüssigkeit die
    Stromzuführung und die Antriebselemente leicht
    verschmutzt, was einen schlechten Stromübergang
    und einen größeren Strohverbrauch sowie einen er-
    lieblichen Verschleiß zur Folge hat.
    Auch diese Nachteile sind durch die Erfindung
    infolge des nicht gelochten und nicht in das Bad
    eingetauchten Zylindermantels der Trommel ver-
    mieden. Die Schleifkontakte der Stromzuführung
    nutzen sich weder vorzeitig ab, noch schmoren sie
    an. Ein schlechtes Galvanisieren durch ungleich-
    mäßige Stromzufuhr ist daher ausgeschlossen.
    Durch das günstige Oberflächenverhältnis zwischen
    den zu galvanisierenden Teilen und der großen
    Troninielwand ist der Stromverbrauch für gleichen
    Niederschlag auf den Teilen geringer als bei den
    bisher üblichen .Anlagen. Außerdem wird eitle bes-
    sere -7,treuvirkiing bei profilierten Kleinteilen
    erzielt.
    In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des
    l'tfindungsgegenstandes eine Vercllromungsanlage
    dar-estellt. Es -neigen
    l' 1g. i eitlen Längsschnitt und
    Fig. 2 eitlen Schnitt nach der Linie II-II der
    Fig. i.
    Die Chromsäure befindet sich in einem abge-
    schlossenen Sammelbehälter i, der von einem wei-
    teren Behälter ? umgeben sein kann. Der äußere
    Fellälter nirntrit das Kühlwasser auf, kann aber
    auch zum Vorwärmen des Bades nlit Dampf be-
    schickt werden. In den Behälter i ist eilte ventil-
    lose Kolbenpumpe 3 eingebaut, die über ein Ge-
    triehe von einem Elektromotor 4 angetrieben wird.
    Die zu verchromenden Teile befinden sich in
    einer drehbaren Metalltrommel 5, deren Hohl-
    welle 6 in zwei Stätidertl 7 isoliert geführt ist und
    somit eitle fliegende Lagerung der Trommel ergibt.
    Die Trommel 5 wird ebenfalls vorn Elektromotor 4
    angetrieben, und zwar über ein Schaltrad 8, das
    von einer Klinke g in ruckweise Drehung versetzt
    wird. Der zylindrische Mantel der Trommel 5 dient
    als :Kathode und ist außen init einem Kupferring io
    versehen, auf dem ein Stromabnehmer i i schleift.
    Zur besseren Stromverteilung schließen sich all den
    Kupferring mehrere Querrippen 12 aus Kupfer all.
    Der Mantel der Troinnlel 3 ist inl übrigen glatt und
    ohne Durchbrechungen.
    Durch die Hohlwelle 6 hindurch ist ein isoliert
    gelagertes Rohr 13 geführt, das innerhalb der
    Trommel radial nach unten gerichtete sektorförtnige
    Bleiplatten 14 trägt. Sie dienen als Anode und sind
    zweckmäßig durchlöchert. Die hintereinander ge-
    schalteten Platten 14 haben eine große Oberfläche.
    In dem Rohr 13 befinden sich zwischen den Platten
    14 Öffnungen 15 zum Einspritzen der Chromsäure
    in die Trommel s. Die beiden Stirnwände 16 und
    17 der Trommel können aus elektrisch nichtleiten-
    dem Werkstoff bestellen oder mit einem solchen
    Werkstoff abgedeckt sein. Die Stirnwand 1f> ist als
    abnehmbarer Deckel zur Trommel 5 ausgebildet
    und besitzt in der Mitte ein Vberlaufrohr 18. Das
    Rohr 13 kann von außen durch einen nicht ersicht-
    lichen Hebel mitsamt den Anodenplatten 14 so ge-
    dreht werden, daß diese in die obere :Hälfte der
    Trommel zu liegen kommen und somit beim Ein-
    legen und Herausnehmen der zu verchromenden
    Teile nicht im Wege stehen.
    Das isoliert gelagerte Rohr 13 ist mit einer zum
    Pluspol der Stromduelle führenden Leitung verbun-
    den. Der Stromabnehmer i i ist an den Minuspol
    der Stronll uelle angeschlossen.
    Beim Betrieb wird die Chromsäure aus dem
    Sammelbehälter i von der 1'ullllae 3 durch eitle
    Rohrleitung 1g dem Rohr 13 zugedrückt, von dem
    die Chromsäure durch die Li>cller 15 in die Trom-
    mel 5 fließt. Die verbrauchte Chroilisätire fließt ent-
    sprechend dem Zulauf in das Cberlaufrohr 18 und
    von da in den Vorratsbehälter 'i zurück, wobei die
    in der Trommel entstandenen Dämpfe "Zeit finden,
    sich an der großen Oberfläche des an dem Vorrats-
    behälter befindlichen Deckels niederzuschlagen. Da-
    durch erübrigt sich ein besonderer Abscheider. Die
    Chromsäure fließt also leim 13etriel) in ständigem
    Kreislauf vom 1:3ehälter i durch die 'Pumpe 3 zur
    Trommel 5 und voll dieser zurück in den Behälter i.
    Die Trommel wird durch Abnehmen des Deckels
    16 geöffnet. Die hierbei ausfließende Chrornsäure
    gelangt in ein Ablaufblech 20, voll dem sie in den
    Vorratsbehälter i weiterfließt.
    Die undurchbrochene Trommelwand macht die
    Anlage besonders auch zum Verchromen kleinster
    Teile geeignet, da sich diese nicht in Löchern fest-
    setzen können. Trotz gl-<tierer Leistung benötigt
    die Anlage bedeutend weniger Platz, ist in der Be-
    dienung äußerst einfach und verbraucht wenig
    Strom.
    Die Gefahr einer Bildung von Knallgas ist durch
    :lnschluß des Inneren der Trommel 3 an den Luft-
    raum des Behälters i vermieden. Die Chrom-
    dämpfe werden, soweit sie nicht schon an der
    Trommelwand verflüssigt werden, im Raum i
    niedergeschlagen. ::111 Stelle des Überlaufrohres 18
    kann zur Rückleitung der Chromflüssigkeit und
    zum Absaugen voll Chromdämpfen auch unmittelbar
    (las feststellende IZl)hl- i 3 Odcr ein in dieseln 1Z0111-
    verlegtes zweites bohr \er\\-endet «erden. I)allei
    wird z«-echmüf.lig der obere Teil des Nonl zttstri#-
    1]letldcn. flüssigen I?lcl;trol@-t nur teilweise ausgc-
    füllteli holirs 1,3 durch senkrecht dazu gerichtete.
    nur gestrichelt dargestellte bohre 21 mit dem Gas-
    raum der Trommel (^iilciseits und anderseits (üi)er
    22) mit vier Sangseite title: in (In Behälter 1 für
    derndcll \'etitilators verbunden.
    Die Absatigeinrichtung katm auch zur =\1)leitung
    derjenigen Chromdämpfe 1)enutzt «-erden, die an
    der rechten Stirnseite der Trommel, insbesondere
    beim Alniehtlu@n de: Deckels ih aus der Troinnicl
    austreten und in diesem lall gleich durch eine den
    Trt)tnn]elrand überdeckeilde, nicht dargestellte und
    an eitlen Absaug@-cntilator allgeschlossene Haube
    aufgelmmmen werden. 1 )er Ventilator erfaßt zweck-
    t]]äl.lig alle gegd)cn#@IIf;111s vorhandenen Ableitungen
    und wird \-()!1 demselben Motor allgetrieben. der
    auch die Trommel mid die Ptiinpe antreibt. N\ obci
    die Trommel und <iic l.lcl;tr@>l@t-I'umpe abschaltbar
    mit <lein Motor gekuppelt sein I;t>ilileil.
    l)ie Anordtum- kann so getroffen werden. daß
    Heini Versagen des Ventilators die Stromzuführung
    zur Trommel sell)sttiitig unterbrochen wird, was
    1)eisl>ielst;rise leicht durch Abheben des Scllleif-
    kolitakts 11 mit clci;tr@lnagnetischcn oder drttckal)-
    hätlgigcn l'illschalttnl geschehen kann. Die All-
    ordiltnig ist sinngemäß auch auf andere galvanisclic@
    Verfall retl üb( r tragha1-.

Claims (1)

  1. PATENT_1\SPYCGHE: 1. "hrclnmclförmigc (@alvani:iervorrichtung. insbem)n<lere zum \ crcilrclneu, i>ei welcher der T?lcl;trol@-t durch ciic hohl ausgebildete Welle den] Innern IIcI- Trommel zugeriillrt wird, da- durch gekennzeichnet. (1a1.1 die rotierende, iso- liert gelagerte "I'rolnmel sell)st das CIalvanisicr- gtlt aufnimmt und i11 ihrem zX litl(Iriscllen Man- tel eine geSChh)SSCIIf@ Wand aufweist, die als Kathode dient. und daß der gleichachsig zur Troininelachse zugeleitete I_lektrolyt und die I@_lektrol\-t(Iiiiitl)fe auch gleichachsig zur Trotn- inelachse abgeleitet \\ erden. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, (1a1.1 die Anode an isoliert die 11oh1welle durchdringenden und in die Tron]t]iel hilleinragcnden 'heilest angebracht ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus sela<n-f<irmigett, gegebenenfalls durchlöcherten Platten besteht, die \uni einern feststehenden, die 'I'rotilrnellic)lil\\ olle durchdringenden 7_uleitmWs- kanal für den Flektrol@ t radial abstehen. Vorrichtung nach den Anspriichen r bis 3. gekennzeichnet durch ()tinungen in der Hohl-
    welle zwischen (In als Atwde dienenden T'latteli ZLIIIl l"iilsl)ritzeii des 1?Iektro1yts in den "Fluotninelraui]i. 3. Vorrichtung nach <feil Ansprüchen i bis 4, dadurch gekeiumeichnet, daß die sich nur nach eitler Seite erstreckenden Anodenplatten sch@@-enl;l)ar angeordnet sind, titn das Heraus- nehmei der ('#egciistiill<le aus der Trommel zu erleichtern. (). Vorrichtung flach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß die Trommel mit ihrer hohlen .\ntriel)st@-elle diegelic1 gelagert und diese voll der Allodetl«-elle durchdrungen ist. j. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis fi. dadurch gckcniizt@iclinet, daß die lagerungsfreie Shrn\\-<in(1 der Trommel als al)l1ehml)arei- l)eckel ausiel)ildet ist. \-1)rrichtung flach \nspruch 1. dadurch gekennzeichnet. (l:il.1 die "hr@lmmel und eitle den I?lehtrol@-t umwälzende Pumpe \-on dcriselhell Motor angetrieben «-erden. o. \orrichttnlg nach _\1Ir-pruch 1. dadurch gekennzeichnet. (1<1f.1 als ViiI-derpuml)c für Gien Hlektn)l@t eine @cntill,@se @nll)cnl)uml)e lte- ntttzt ist. 1o. Vorrichtmlg flach Anspruch 1, gekenn- zeiclinet durch c°iiie Verbindung, welche die in der Tro111t lcl eiltstellcildell @lel;tr01@ td@impfe in den ran lmcll)ch ültcr für den hlel;trol@ t leitet. 11. \-()1-richtlitig nach Anspruch To, gckenn- zeichnet <furch ein oder mehrere llohre ( 13. 21 ). v.clche @@:ihrend des l;etriclls in der Trommel entstehende @aektrol@ t<lätnpfe über die flAil - welle (()) der Trommel ableiten. i2. \orrichtulig nach Anspruch 1o. clatlur.ll gekennzeichnet. (1a13 an der lagcrt111gsfreien Stirnseite der Trommel der Trommelrand durch eine I lauhe ül)er<leckt ist. <lic ])ei \111:111111c clcs Trcmimekleckels aus der "hrc>mlncl alistreteildc Iael;trc)l@ t;lün]1)fe aufnehmen kann. 13. Vorrichtung nach den Ansl)rüchell 10 bis 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche A1)- Mitungskan:ile für T?lel;trol@-tdünil>fe über einen gen1@111Sa11]eIl _\t)S@@lge\'entllat@l" führen. id. \-,)iriclltttilg nach den Allsprüchen io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ahsauge- ventilator finit dein Antriebsmotor für die Trorn- mel und dis laehtrol@-t-hlirtlerl@un]1)c gekuppelt ist. i;. \-orrichtung nach den Ansprüchen 1o bis 14. dadurch gekennzeichnet, (aß die Trommel und die Fiirderputnl)e vmn gemeinsamen An- tricl)sinotc)r abkuppelbar sind. if). Vorrichtung nach (In Ang)riicheti i his gekennzeichnet durch Schalter, die heim \Tersagen des Ventilators den die Trotnmel durchfließenden Stromkreis unterbrechen.
DEP43570A 1949-05-22 1949-05-22 Vorrichtung zum Galvanisieren, insbesondere zum Verchromen Expired DE801356C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2796401A1 (fr) * 1999-07-12 2001-01-19 Wmv App Bau Gmbh Co Kg Procede et appapreil pour le traitement electrochimique, en particulier pour le revetement electrochimique de pieces conductrices ou rendues conductrices, dans un recipient rempli d'un electrolyte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2796401A1 (fr) * 1999-07-12 2001-01-19 Wmv App Bau Gmbh Co Kg Procede et appapreil pour le traitement electrochimique, en particulier pour le revetement electrochimique de pieces conductrices ou rendues conductrices, dans un recipient rempli d'un electrolyte

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