DE8013194U1 - Einlage fuer zeltgeruest-profilstaebe - Google Patents

Einlage fuer zeltgeruest-profilstaebe

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DE8013194U1 DE19808013194 DE8013194U DE8013194U1 DE 8013194 U1 DE8013194 U1 DE 8013194U1 DE 19808013194 DE19808013194 DE 19808013194 DE 8013194 U DE8013194 U DE 8013194U DE 8013194 U1 DE8013194 U1 DE 8013194U1
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PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung L 34. 22 I) 4
14. Mai 80/4M
Anmelder: Firma
Los"berger GmbH & Co. KG
Hans-Rießer-Straße 7 Postfach 2540
D-7100 Heilbronn
Bezeichnung: Einlage für Zeltgerüst-Profilstäbe
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einlage für Zeltgerüst-Profilstäbe mit im wesentlichen rechteckigem Innenquerschnitt .
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Als Gerüste für Zelthallen od. dgl. werden derzeit üblicherweise Profilstäbe aus stranggepreßtem Leichtmetall verwendet. Da bei jedem Zelt verschiedene Gerüstteile verschieden beansprucht werden, werden für. ein Gerüst Profilstäbe mit unterschiedlichen Widerstandsmomenten benötigt. Die Anpassung der Widerstandsmomente erfolgt dadurch, daß die Profilstäbe zwar alle gleiche Breite, jedoch unterschiedliche Höhen aufweisen. Üblich sind Breiten von 120 mm und Höhen von 120 mm, 200 mm und 250 mm. Es treten aber immer wieder Konstruktionsfälle auf, bei denen die Belastbarkeit eines vorhandenen Profilstabes nicht ausreicht, die nächste vorrätige Größe aber überdimensioniert ist, oder aber auch die Stabilität des belastbarsten Profilstabes nicht ausreicht. Man behilft sich in diesen Fällen in der Regel so, daß die besonders beanspruchten Stellen des Zeltgerüstes od. dgl. mittels Stahleinlagen verstärkt werden. Diese Stahleinlagen weisen üblicherweise ein kastenförmiges Profil auf, dessen Außenquerschnitt im wesentlichen formpassend zum Innenquerschnitt des zu verstärkenden hohlen Profilstabes ausgebildet ist.
Die Stahleinlagen dienen aber auch dazu, zwei stirnseitig aneinandei^gesetzte Profilstäbe mit gleichem Innenquerschnitt miteinander zu verbinden. Dazu wird eine Einlage, welche eine Länge von etwa 1 bis 2 m aufweist,zur Hälfte in den einen Profilstab eingeschoben, mit diesem verbunden,
O worauf der andere Profilstab über die noch freistehende andere Hälfte der Einlage geschoben und mit dieser ebenfalls verbunden wird. Weiterhin ist es üblich, Einlagen zum Ausgleich von Bodenunebenheiten zu verwenden. An Zeltgerüsten bilden die Profilstäbe die senkrecht stehenden Stiele und die das Dach tragenden Sparren. Beim Bau des Zeltes ist es entscheidend, daß sich die oberen Enden der Stiele alle auf gleicher Höhe befinden, Um dies auch dann zu ermöglichen, wenn der Boden, auf dem das Zelt aufgebaut wird, Unebenheiten aufweist, werden in das auf dem Boden stehende Ende der die Stiele bildenden Profilstäbe Einlagen eingeschoben, die verschieden weit aus den Profilstäben nach unten herausragen,
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und zwar gerade so weit, daß die vorhandenen Bodenunebenheiten ausgeglichen werden.
Die beschriebenen kastenförmigen Einlagen haben sich bei allen Anwendungsformen bisher bestens bewährt. Es besteht jedoch das Problem, daß für jede Art von Profilstabquerschnitt eine zugeordnete Einlage hergestellt, auf Lager gehalten und zur Baustelle mitgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlage für Zeltgerüst-Profilstäbe mit im wesentlichen rechteckigem Innenquerschnitt anzugeben, die einfach und schnell an verschiedene Profile, die alle dieselbe Breite, aber unterschiedliche Höhen aufweisen, anzupassen. Dabei sollen die Vorteile der im wesentlichen formpassenden kastenförmigen Einlage beibehalten werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Einlage aus zwei, jeweils einen Steg und zwei zu diesem rechtwinklig stehende Schenkel aufweisenden U-förmigen Halbteilen besteht, die miteinander längs überlappender Schenkel zur Kastenform verbunden sind.
Dadurch, daß die vorgeschlagene kastenförmige Einlage aus zwei U-förmigen Halbteilen besteht, die längs überlappender Schenkel miteinander verbunden sind, lassen sich verschiedene Höhen des Querschnitts der Einlage einfach durch unterschiedliche Überlappungshöhen erzielen. So kommt man zum Beispiel für die Profilstäbe von 120 mm Breite und 120 mm oder 200 mm Höhe mit einer einzigen Art von Halbteilen aus. Entsprechend benötigt man für Profilstäbe von 120 mm Breite und 200 mm oder 250 mm Höhe ebenfalls nur eine Art von Halbteilen, mit etwas unterschiedlichen Abmessungen zum vorig genannten Halbteil. In diesen Fällen benötigte man bisher jeweils zwei kastenförmige Einlagen. Für Zelte, bei denen alle drei Profilstabhöhen zur Anwendung kommen, werden nur zwei unterschiedliche Halbteile, statt der bisherigen drei kastenförmigen Einlagen benötigt. Werden mehr als nur drei unter-
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schiedliche Profilstäbe verwendet, so werden die Vorteile .. der vorgeschlagenen Einlage immer deutlicher. Werden zwischen ; einer Minimalhöhe und einer Maximalhöhe der verwendeten Profil- '■■ stäbe z.B. fünf verschiedene Stufungen eingesetzt, so reichen ,; nach wie vor zwei verschiedene Halbteile, wenn die Unter- % schiede zwischen minimaler und maximaler Höhe weniger als den l| Faktor zwei betragen^auch nur ein einziges Halbteil. Die HaIb-I teile werden dann zur Anpassung an die verschiedenen Höhen einfach mit verschiedenen Überlappungshöhen miteinander verbunden, während bei der Verwendung kastenförmiger Einlagen im angeführten Beispiel insgesamt fünf verschiedene Einlagen zu verwenden wären. ■
Die Verringerung der Bauteiltypen bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Die Größe eines Lagers kann verringert und dessen Überwachung erleichtert werden. Auch die Anzahl von Einlage- i teilen, die auf die Baustelle mitgeführt werden müssen, kann verringert werden. Könnten z.B. vier verschiedene kastenförmige Einlagen zur Anwendung kommen, so müssen im Fall fertiger Kasteneinlagen alle vier Typen in solcher Anzahl mitgeführt werden, daß auch bei maximalem Bedarf einer Type kein Mangel entstehen kann. Die anderen Kastentypen, bei denen dann nur ein geringer oder gar kein Bedarf entsteht, sind in diesem Fall umsonst mitgeführt worden. Von den vorgeschlagenen Halbteilen dagegen muß eine erheblich geringere Anzahl mitge-C führt werden, da ja in jede der vier Profilarten des Beispiels eine Einlage eingesetzt werden kann, die nur aus einer Halbteilart, oder maximal aus zweien zusammengesetzt ist. Der Fall, daß von einer Art von Einlagen eine sehr große An- ; zahl und von einer anderen praktisch keine benötigt werden, kann hier nicht auftreten.
Der Vorteil für die Lagerhaltung und für das Mitführen zur Baustelle besteht aber nicht nur in der herabgesetzten Anzahl von Typen von Teilen, die für Einlagen benötigt werden, sondern auch in der Form der Einlagen. Die bisher verwendeten Kasteneinlagen können nur nebeneinander bzw. übereinander ge-
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stapelt werden. Dagegen ist es bei der Lagerung der vorgeschlagenen U-förmigen Halbteile möglich, eine Reihe von Halbteilen nebeneinander so zu lägern, daß die Schenkel der Halbteile alle nach oben stehen, und darüber eine Reihe von Halbteilen zu stapeln, deren Schenkel alle nach unten in die Ausnehmungen der U-förmigen unteren Halbteile greifen. Bei der nächsten Reihe stehen dann die Schenkel wieder nach oben, usw. Dies bedingt eine weitere erhebliche Platzersparnis, was vor allem bei der Fahrt zur Baustelle erheblich ist, da wegen des verringerten Platzbedarfs unter Umständen ein Transportfahrzeug eingespart werden kann.
Die verringerte Anzahl von Bauteiltypen für die Einlagen senkt weiterhin die Herstellkosten. Dies zum einen, weil weniger Herstellmaschinen benötigt werden und zum anderen, weil pro Herstellmaschine eine größere Stückzahl gefertigt wird. Desjweiteren ist zu bedenken, daß von vornherein ein U-Profil wesentlich einfacher und damit billiger herstellbar ist als ein Hohlprofil.
Eine besonders gute Anpassung der Form der vorgeschlagenen Einlage an den Innenquerschnitt eines Zeltgerüst-Profilstabes, und damit eine besonders sichere und stabile Befestigungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn an jedem Halbteil der Einlage einer der Schenkel als Stufenschenkel, ausgebildet ist, ζ der eine Anlegewand aufweist, deren Außenseite von der Außenseite des anderen Schenkels einen Abstand besitzt, der dem Innenabstand der längeren Wände der rechteckigen Profilstäbe entspricht, und der Stufenschenkel weiterhin eine, das dem Steg abgewandte Schenkelende bildende, mit der Anlegewand verbundene und gegenüber dieser um die Materialstärke des anderen Schenkels in Richtung auf den anderen Schenkel zurückversetzte Verbindungswand aufweist.
Wie oben beschrieben, werden zur Anpassung an verschiedene Profilstabhöhen zwei Halbteile so zur kastenförmigen Einlage zusammengesetzt, daß eine im wesentlichen formpassende
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Anpassung der Einlage an die Innenform eines Profilstabs gegeben ist. Für unterschiedlicbe Profilstäbe bedingt dies unterschiedlicbe Überlappungshöhen der Schenkel der zusammengesetzten Halbteile. Besonders große Überlappungshöhen , damit entweder eine besonders stabile gegenseitige Befestigung der beiden Halbteils oder die Möglichkeit, die Halbteile in weitem Maße zur Bildung unterschiedlicher Eastenhöhen gegeneinander verschieben zu können, ergeben sich dann, wenn der Stufenschenkel eines Halbteils um etwa die Höhe der Anlegewand kürzer ist als der andere Schenkel desselben Halbteils.
Gemäß einem weiteren Vorschlag ist es von Vorteil, daß der Steg der Halbteile mindestens eine längs verlaufende Sicke aufweist. Diese Sicke trägt einmal zur Erhöhung der Knicksteifigkeit der Einlage und damit des Profilstabes oder der Verlängerung zweier Profilstäbe bei, andererseits führt die Sicke zu einer Elastizität in Bezug auf Kräfte, die die beiden Schenkel eines Halbteils zusammenzudrücken suchen. Dadurch ist ein besserer Toleranzausgleich möglich, wenn der Innenquerschnitt eines Profilstabes geringfügig geringere Abmessungen aufweist als der Außenquerschnitt einer Einlage. Dieselben Vorteile weist auch eine Einlage auf, bei deren Halbteilen der Kantenbereich zwischen Steg und Schenkel eingezogen ist. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß die Einlage auch dann in ein Profil eingeschoben werden kann, ( ) wenn dieses in seinem Innenkantenbereich Unregelmäßigkeiten aufweist, oder wenn im Kantenbereich Nutwände eingeformt sind.
Besonders hohe Stabilität, und trotzdem geringe Herstellkosten weisen die "vorgeschlagenen Einlagen dann auf, wenn die die Einlage "bildenden Halbteile einstückig ausgebildet sind. Ganz besonders vorteilhaft ist dabei die Herstellung als Leichtmetall-Strangpreßteile. Mit dieser Technik sind auch die komplizierter Querschnittsformen, wie sie zur Erzielung der weiteren, im vord gen beschriebenen Vorteile zweckmäßig sind, einfach herstellbai Es können jedoch auch kaltverformte Leichtmetallbänder verwende werden, sofern keine zu kleinen Biegeradien im Querschnitt ge-
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fordert sind. Die zur Verformung erforderlichen Maschinen sind im Gegensatz zu den Strangpressmaschinen weit verbreitet. Die Leichtmetall-Bauweise ist für den Zeltgerüstbau aber auch deswegen von besonderem Vorteil, da es hier vor allem um niederes Gewicht geht, da die 'feile oft zu transportieren sind und leich land einfach auf- und abbaubar sein sollen. Zur Einfachheit der Montage trägt auch bei, wenn die Halbteile der vorgeschlagenen Einlage miteinander verklebt werden. Das Verkleben erfolgt einfach und schnell, gewährleistet gute gegenseitige Verbindung und ist trotzdem durch Erhitzen des Klebers oder durch Aufbringen eines Lösungsmittels für den Kleber schnell wieder lösbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in dem nachfolgenden Beschreibungsteil enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Profilstabes
und einer teilweise in diesen geschobenen kastenförmigen Einlage;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Halbteils;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zweier zu einer kastenförmigen Einlage zusammengesetzter Halbteile;
Fig. 4 einen Schnitt durch zwei zu einer kastenförmigen Einlage zusammengesetzte Halbteile mit gleich langen Schenkeln;
Fig. 5 einen Schnitt durch zwei zu einer kastenförmigen Einlage zusammengesetzte Halbteile mit unterschiedlich langen Schenkeln.
In Fig. 1 ist unter anderem ein Profilstab mit rechteckigem Innenquerschnitt dargestellt und mit 21 bezeichnet. Der Innenquerschnitt weist die Höhe 21.1 und die Breite 21.2 auf. Entlang der Innenkanten des Profilstabes ragen Nutwände 22 in das Profilstabinnere. In diese Nuten werden Führungsteile
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von Zeltplanen oder ähnlichen Teilen eingehängt. Die Profil- j stäbe sind üblicherweise stranggepreßte Aluminium-Profilstäbe. Die Innenbreite 21.2 beträgt üblicherweise 112 mm; bei einer Wandstärke des Profilstabes von 4 mm führt dies zu eÜBri
Außenbreite von 120 mm. Die üblichsten Innenhöhen 21.1 sind \
111 mm, 191 mm und 241 mm. Bei Wandstärken von 4,5 mm führt " dies zu Außenhöhen der Profilstäbe von 120, 200 und 250 mm.
Es sind jedoch auch Profilstäbe mit anderen Höhen 21.1 in s,
Gebrauch. Die Stäbe sind üblicherweise stranggepreßte j
Aluminium-Profilstäbe mit einer Länge bis zu 15 m. i;|
In Fig. 1 ist weiterhin eine teilweise aus dem Profilstab 21 | /- ragende Einlage dargestellt, welche mit 23 bezeichnet ist. '* Die größte Außenhöhe der Einlage 23.1 stimmt mit der Innenhöhe 21.1 des Profilstabes überein. Entsprechend stimmt die größte Außenbreite 23.2 der Einlage mit der Innenbreite 21.2 des Profilstabes überein. Die dargestellte Einlage 23 besteht aus zwei gleichen Halbteilen 24.1 und 24.2. Jedes Halbteil weist U-förmige Gestalt, mit einem Steg 25 und zwei rechtwinklig zu diesem stehende Schenkel 26 auf. Die Schenkel 26 der beiden Halbteile 24.1 und 24.2 überlappen einander und sind entlang der Überlappflächen miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt z.B. durch Schrauben, Nieten, durch Steckteile oder durch. Schweißen oder Kleben.
V Die Halbteile werden, genauso wie die Profilstäbe am vorteilhaftesten aus Leichtmetall durch ein Strangpreßverfahren hergestellt. Bestehen die Halbteile jedoch aus Stahl, so ist die Herstellung des Profiles durch Abkanten eines Stahlbleches günstiger herstellbar. Im Falle der Verwendung einer Leichtmetall-Legierung betragen die Materialstärken der Halbteile etwa 3»5 - 4 mm. Die Länge der Halbteile beträgt typischerweise 1,5 m. Die Halbteile sind jedoch in beliebigen Längen herstellbar und verwendbar.
Die aus zwei Halbteilen 24.1 und 24.2 zusammengesetzte Einlage 23 wird in einen Profilstab 21 geschoben und mit diesem
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z.B. durch Schrauben oder durch Steckteile verbunden. Dazu sind in den Wänden 27 der Profilstäbe Löcher 28 in einem gegenseitigen Abstand 29 vorgesehen. Die Einlage 23 weist ebenfalls Löcher 30 im Steg 25 oder den Schenkeln 26 im Abstand 29 auf, die bei in den Profilstab 21 eingeschobener Einlage 23 mit den Löchern 28 im Profilstab übereinstimmen. Durch die Löcher 28 und 30 werden dann Schrauben oder Steckteile geführt, durch die die Einlage mit dem Profilstab verbunden wird. Es ist auch möglich, daß nur der Profilstab 21 Löcher 28 aufweist, und die Löcher 30 dann einfach gebohrt werden, wenn die Einlage in einenjProfilstab eingeschoben ist. Es ist auch möglich, die Einlage 23 in einen Profilstab 21 einzuschieben und danach die Löcher 28 und 30 gemeinsam zu bohren. Die letzten beiden Verfahren des nachträglichen Bohrens wird man vor allem dann verwenden, wenn die Einlage zum Ausgleich von Bodenunebenheiten verwendet wird, wo also die Einlagen um bestimmte Längen aus einem Profilstab herausrag en,die von der Bodenunebenheit abhängig sind. Hier ist es vom Problem her nicht möglich, Einlage und Profilstab so gegeneinander zu verschieben, daß immer vorgegebene Löcher zueinander passend gestellt werden können. Eine weitere günstige Befestigungsart besteht darin, daß die Löcher 30 Gewinde aufweisen, so daß in diese Gewinde direkt durch die Löcher 28 gesteckte Schrauben eingeschraubt werden können.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines vorgeschlagenen Halbteiles 24 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Einlage 23 welche aus zwei derartigen Halbteilaa. 24.1 und 24.2 zusammengesetzt ist. Bei dem dargestellten Halbteil 24 sind der Steg 25An.cht clireTrfc aneinander angesetzt; vielmehr ist die Kante zwischen Steg 25 und Schenkel 26 eingezogen. An den Steg 25 schließt im wesentlichen rechtwinklig beiderseits eine Schenkelleiste 31 geringer Höhe an, mit der der jeweilige Schenkel 26 über eine Stegleiste 32 verbunden ist. Durch die dadurch eingezogene Kante ist Platz geschaffen für eine Nutwand 22, wie sie in Fig. 1 im Profilstab 21 dargestellt ist, oder für Unregelmäßigkeiten, die sich an den Innenkanten
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eines Profilstabes befinden. Die eingezogene Kante muß nicht notwendigerweise über rechtwinklig zueinander stehende Schenkelleisten 31 und Stegleisten 32 gebildet sein, es ist vielmehr auch irgendeine Art von gerundetem Übergang möglich.
In der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 sind Halbteile dargestellt, bei denen jeweils ein Schenkel 26.5 glatt ausgebildet ist, während der andere Schenkel als Stufenschenkel 26.6 mit einer Anlegewand 33 und einer Verbindungswand 34 ausgebildet ist. Die Außenseite der Anlegewand 33 weist dabei von der Außenwand des glatten Schenkels 26.5 einen Abstand auf, der der Innenbreite .21.2 der längeren Wände der rechteckigen Profilstäbe entspricht. Handelt es sich um einen Profilstab mit einem quadratischen Innenprofil, so kann nicht zwischen kürzeren und längeren Wänden unterschieden werden, was aber .. für die Anwendung einer vorgeschlagenen Einlage unerheblich ist. Unter dem Abstand der kürzeren oder längeren Wände ist dann einfach der Abstand zueinander paralleler Wände zu verstehen.
Die Verbindungswand 34, die das dem Steg 25 abgewandte Schenkel ende bildet, ist mit der Anlegewand 33 verbunden und gegenüber dieser um die Materialstärke 35 des anderen Schenkels in Richtung auf diesen anderen Schenkel zurückversetzt. Durch dies Konstruktion wird gewährleistet, daß der glatte Schenkel und die Anlegewand 33 des Stufenschenkels 26.6 dicht an der Innenwand eines Profilstabes anliegen. Geringe Breitentoleranzen sind hierbei durch die Elastizität der eingezogenen Kanten zwischen Steg 25 und Schenkeln 26 und durch zusätzlich in Längsrichtung in den Steg 25 eingezogene Sicken 36 ausgleichbar.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei einer aus zwei Halbteilen 24.1 und 24.2 zusammengesetzten Einlage die Innenwand 37 des glatten Schenkels 2i5an der Außenseite 38 der Verbindungswand 34 anliegt. Da die Verbindungswand 34 aber um die Materialstärke 35 eines Schenkels 26 gegenüber der Anlegewand 33 zurückversetzt ist, liegen dann die Außenwand 39 eines glatten
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Schenkels26.5undjdie Außenseite/einer Anlegewand 33 in einer Ebene. Durch die Ausbildung eines Schenkels als Stufenschenkel 26.6 ist somit gewährleistet, daß die gesamte Außenseite einer vorgeschlagenen kastenförmigen Einlage bündig an einer Innenseite eines Profilstabes anliegen kann.
Die Verbindungswand 3^ kann aber auch noch um mehr als nur die Materialstärke eines Schenkels gegenüber der Anlegewand auf den anderen Schenkel zu zurückversetzt sein. Diese stärkere Zurückversetzung wird man dann wählen, wenn z.B. ein Nietkopf oder ein anderes Befestigungsmittel, welches zum Verbinden der beiden Halbteile zur Einlage verwendet wird, über die Außenseite eines glatten Sc-henkels übersteht. Die Verbindungswand 34 wird dann um die Materialstärke 35 eines Schenkels 26 zuzüglich der Höhe, mit der ein Befestigungsmittel über die Außenseite des glatten Schenkels übersteht zurückversetzt werden. Dies gewährleistet, daß die Einlage in einen Profilstab eingeschoben werden kann, ohne daß die Einlage durch überstehende Befestigungsmittel an der Stirnseite eines Profilstabes 21 hängenbleibt. Auch bei dieser Konstruktion bleibt gewährleistet, daß die Anlegewand 33 und der glatte Schenkel 26.5 noch bündig an der Innenwand des Profilstabes anliegen. Die Höhe 33.1 der Anlegewand 33 wird so gewählt, daß die Anlegewand noch gut mit dem Halbteil verbunden werden kann. Die Höhe 34.1 der Verbindungswand 34 wird so gewählt, daß sich eine möglichst große Verbindungsfläche zwischen den überlappenden Schenkeln zweier Halbteile 24.1 und 24.2 ergibt. Außerdem hängen die Höhen
23.1 der Einlagen 23, die unter Verwendung zweier gleicher Halbteile herstellbar sind von der Höhe 34.1 der Verbindungswände ab. Dies wird in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht. Es sind schematisch zwei aus gleichen Halbteilen 24.1 und
24.2 zusammengesetzte Einlagen im Schnitt dargestellt. Die Halbteile sind jeweils so zusammengesetzt, daß sich die geringste herstellbare Höhe der Einlage ergibt, welche sowohl im Fall der Figur 4 als auch im Fall der Figur 5 gleich ist und mit 23.1 bezeichnet ist. In Figur 4 besitzen der glatte Schenkel 26.5 und der Stufenschenkel 26.6 beide dieselbe Höhe. Die Verbindungswand 34 weist die Höhe 34.1 auf und
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diese Höha bestimmt gleichzeitig, da die beiden Halbteile fy ganz zusammengeschoben sind auch die Höhe der Überlappung. In Fig. 5 ist dagegen der Stufenschenkel 26.6 um die Höhe 33· 1 der Anlegewand 33 höher als der glatte Schenkel 26.5. :| Die Verlängerung des Stufenschenkels 26.6 erfolgte durch ,1 Verlängerung der Höhe 34.1 der Verbindungswand 34 um die Höhe 33.1 der Anlegewand 33· Damit ist im Fall der Figur 5 j die Höhe der Verbindungsfläche um die Höhe 33.1 höher als im Fall der Figur 4. Die Vergrößerung der Höhe der Verbindungswand 34 bewirkt also eine Vergrößerung der Verbindungs- ' fläche, und damit eine Erhöhung der Stabilität der Verbin- , , dung und die Möglichkeit, daß bei einer Ausführungsform der Halbteile gemäß Figur 5 die beiden Halbteile um die Länge 33.1, um die die Verbindungswände verlängert sind, mehr ausgezogen werden können, als die Halbteile der Figur 4. Die Höhe der Überlappung ist in Figur 3 dargestellt und mit 41.1 bezeichnet. Es ist auch aus dieser Figur einfach ersichtlich, daß ■ durch eine Verlängerung der Verbindungswand 34 die Höhe 41.1 der Überlappung vergrößert wird, und damit ein stärkeres gegeneinander Verschieben der Halbteile 24.1 und 24.2 zur Einstellung verschiedener Höhen 23.1 möglich ist.
In praktischen Ausführungsbeispielen beträgt die Höhe 33.1 der Anlegewand vorzugsweise 30 mm. Die Höhe 34.1 der Ver- \ bindungswand 34 und die Höhe 26.1 des glatten Schenkels 26.5 beträgt etwa 90 oder 140 mm. Die Breite 23.2 des Halbteils beträgt wie schon oben ausgeführt etwa 112 mm. Halbteile mit anderen Abmessungen sind nicht erforderlich, um Einlagen für : alle derzeit üblichen Profilstäbe herstellen zu können.
Zur Herstellung der kastenförmigen Einlage werden die Halbteile vorteiLhafterweise miteinander verklebt. Solche Klebverbindungen sind sehr stabil, jedoch andererseits auch leicht lösbar. Dies hat den Vorteil, daß auf der Baustelle verschiedenartige Halbteile schnell miteinander kombiniert werden
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können, und die Kombinationen verändert werden können, wenn festgestellt wird, daß eine Art von Halbteilen zur Neige geht, eine andere aber noch genügend vorhanden ist. Dann können schon verklebte Einlagen wieder getrennt und in anderen Kombinationen zusammengebaut werden. So ist es zum Beispiel möglich, Einlagen für Profilstäbe mit einer Innenhöhe 21.1 von 191 mm entweder aus zwei gleichen Halbteilen von jeweils einer Höhe 26.51der glatten Schenkel von 140 mm oder aus zwei verschiedenen Halbteilen mit Höhen 26.51von 140 mm und 90 mm zusammenzusetzen. Die besondere Konstruktion der vorgeschlagenen kastenförmigen Einlage erlaubt also eine schnelle Anpassung an verschiedene Profilhöhen, was mit bisherigen vorgefertigten Kasteneinlagen nicht möglich war. Besonders wenn die/vorgeschlagene Einlage zusammensetzenden Halbteile verklebt werden, können sämtliche Variationen schnell und einfach durchgeführt werden.
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Bezugszeichenliste
21 Profilstab
21.1 Innenhöhe des Profilstab
21.2 Innenbreite des Profilstabs
22 Nutwände
23 Einlage
( ) 23.1 Außenhöhe der Einlage
23.2 Außenbreite der Einlage
24 Halbteil
24.1 Halbteil
24.2 Halbteil
25 . Steg
26 rechtwinklig zum Steg stehender Schenkel
26.5 glatter Schenkel
26.51 Höhe eines glatten Schenkels
26.6 Stufenschenkel
27 Wand des Profilstabes
28 Loch
^ j 29 Abstand zweier Löcher 28 bzw.
30 Löcher im Steg 25 oder den Schenkeln
31 ' Schenkelleiste
32 Stegleiste
33 Anlegewand
33·1 Höhe der Anlegewand
34 Verbindungswand
34.1 Höhe der Verbindungswand
35 Materialstärke
36 Sicke
37 Innenwand des glatten Schenkels
38 Außenseite d?r Verbindungswand
39 Außenwand des glatten Schenkels
41.1 Höhe der Überlappung
40 Außenseite einer Anlegewand

Claims (9)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828 Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 230805 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704 Gebrauch smu steranmeldung L 34. 22 D 4 14. Mai 80/4M Anmelder: Firma Losberger GmbH & Co. KG Hans-Rießer-Straße 7 Postfach 2540 D-7100 Heilbronn Bezeichnung: Einlage für Zeltgerüst-Profilstäbe Ansprüche:
1. Kastenförmige Einlage für Zeltgerüst-Profilstäbe mit im wesentlichen rechteckigem Innenquerschnitt, zu dem der Außenquerschnitt der Einlage im wesentlichen formpassend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus zwei, jeweils einen Steg (25) und zwei zu diesem rechtwinklig stehende Schenkel (26) aufweisenden U-förmigen Halbteilen (24.1, 24.2) besteht, die miteinander längs überlappender Schenkel (26] zur Kastenform verbunden sind.
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2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Halbteil einer der Schenkel als Stufenschenkel (26.6) ausgebildet ist, der eine Anlegewand (33) aufweist, deren Außenseite (40) von der Außenseite des anderen Schenkels (38) einen Abstand (23.2) besitzt, der dem Innenabstand (21.2) der längeren Wände der rechteckigen Profilstäbe entspricht, und der Stufenschenkel (26.6) weiterhin eine, das dem Steg (25) abgewandte Schenkelende bildende, mit der Anlegewand (33) verbundene und gegenüber dieser ura die Materialstärke (35) des anderen Schenkels (26.5) in Eichtung auf den anderen Schenkel (26.5) zurückversetzte Verbindungswand (34) aufweist.
3. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stufenschenkel (26.6) eines Halbteils um etwa die Höhe (33·1) der Anlegewand kürzer ist als der andere Schenkel desselben Halbteils.
4. Einlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) mindestens eine längs verlaufende Sicke (36) aufweist.
5. Einlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbereich zwischen Steg (25) und Schenkeln (26) eingezogen ist.
6. Einlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (24.1, 24.2) einstückig ausgebildet sind.
7· Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbteile Leichtmetall-Strangpreßteile sind.
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14.Apr.30/41] · ·"";'· j *"*.'.·".: : J
8. Einlage nach Anspruch 6, dadurch ge kenn- j zeichnet , daß die Halbteile kaltgeformte ; Leichtmetallbander sind.
9. Einlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- Λ durch gekennzeichnet, daß die ■·.' Halbteile miteinander verklebt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9410961U1 (de) * 1994-07-08 1994-09-22 Stegmaier, Hans Peter, 88433 Schemmerhofen Spannvorrichtung für Zelte
DE202014007735U1 (de) 2013-10-01 2014-10-16 Herchenbach Industrie-Zeltebau Gmbh Verbessertes Industriezelt
DE202016004338U1 (de) 2016-07-15 2017-10-18 Herchenbach Industrie-Zeltebau Gmbh Verbessertes Industriezelt und Planenverbund

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