DE801217C - Saftauspress-, Passier- oder Reibemaschine - Google Patents

Saftauspress-, Passier- oder Reibemaschine

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Publication number
DE801217C
DE801217C DEP1397A DEP0001397A DE801217C DE 801217 C DE801217 C DE 801217C DE P1397 A DEP1397 A DE P1397A DE P0001397 A DEP0001397 A DE P0001397A DE 801217 C DE801217 C DE 801217C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
screw
machine according
ring
snail
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1397A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Zuern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alexanderwerk AG
Original Assignee
Alexanderwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alexanderwerk AG filed Critical Alexanderwerk AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE801217C publication Critical patent/DE801217C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/025Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing screw

Description

  • Saftauspreß-, Passier- oder Reibemaschine
    Die Ertutdunn bezieht sich auf eine SaftauspreP-
    und Passiermaschine oder Reibemaschine für
    Früchte und andere Nahrungsmittel. hei der am
    Mienen Mienen hinteren Zerkleitterungstuaschine Ende des Gehäuses ein einer Sieh- Heisch- oder
    Reibansatz starr, alter auswechselbar befestigt ist.
    in den sich eine in der "ordmen Gehäusestirnwand
    gelagerte \litnelunerschnecke hineinerstreckt. Bei
    bereits bekannten, zum Saftauspressen dienenden
    Maschinen dieser Art (sogenannten Fruchtpressen)
    hat der Sichansatz die li>nn eines schlanken Ke-
    gels, an dessen verjüngtem hinterem Ende ein als
    \usla13 für Rückstände <liegendes Mundstück mit
    durch eine Schraube eiitstelll)at-er ()ffnung angeord-
    net ist. Die Schnecke führt sich dabei mit ihren
    Gewindegängen am Siebmantel, \\a".; einen starken
    \`erschleil3 des aus verhältnisWin dünnem Blech
    bestehenden Siebansatzes zur folge hat. Das Siel
    ist auch infolge seiner schlanken Kegelform. die sich nach dem hinteren Ende hin stark verengt. schlecht zu reinigen. lief einer Reihetnaschine. bei der der lZeih"satz statt mittels einer Ringmutter <furch direktes Aufschrauben am Maschinengehäusc befestigt ist, hat derAnsatz gleichfalls eine schlanke Kegelform. Das hintere Ende des Siebkegels ist zur Bildung eines Lagerhalses für die Schnecke eingezogen. Hier ist gleichfalls die Reinigung des Reibansatzes erschwert. Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Reihemaschine mit zGlindrischetn Reibansatz ist der Reibm-linder am hinteren Ende durch eine Stirnwand abgeschlossen, die ebenfalls als gelochte Reibfläche ausgebildet ist. Die Stirnwand enthält in einem zentralen lmcli eine Lagerbuchse, in der ein an der Fleischwolfschnecke als Verlängerung befestigter 'NIMM« inittcls eines kleinen Achsstummels gelagert ist. Die Zylinderform ist zwar an sich für das Reinigen des Reibzylinders günstig. Gleichwohl ist hier die Reinigung erschwert, weil das Innere eines Reil)zylinders mit Stirnwand nur von einem Ende leer zugänglich ist.
  • Demgegenüber besteht das Neue am Erfindungsgegenstand im wesentlichen in der Anordnung eines zylindrischen Sieb- oder Reibansatzes, der an beiden Enden offen ist. Der Sieb- oder Reibzylinder enthält dabei an seinem hinteren Ende einen in ihm befestigten Ring, in dem sich die Mitnehmerschnecke mit ihrem hinteren, zylindrisch gestalteten Ende schließend führt. Durch die neue Anordnung ist einerseits erreicht, daß die lange Mitnehtnerschnecke an beiden Enden zentrisch gelagert ist, so daß ein Schlagen wie bei nur einseitiger Lagerung nicht vorkommen kann, während gleichzeitig ein unnützer Verschleiß des Sieb- oder Reibzylinders durch Schleifen der Schnecke vermieden ist. Anderseits besteht der Vorteil, daß der Sieb-oder Reibzylinder deshalb, weil er beiderends offen ist und durch den zur Lagerung des hinteren Schneckenendes dienenden Ring nur ganz un-%vesentlich verengt wird, mühelos und gut gereinigt werden kann, da sein Innenraum von beiden Enden her leicht zugänglich ist. Der Führungsring für die Schnecke, der vorzugsweise einen liegenden, flachen Querschnitt hat, schließt gleichzeitig den Spalt zwischen Siellzylinder und Schnecke nach außen ah, so daß das zu behandelnde Gut durch den Spalt nicht austreten kann.
  • In Verbindung mit der neuen Ausbildung des Siel>- oder Reibzylinders gelangt zweckmäßig eine an Stelle der Wolfschnecke anzuordnende lange, einteilige Mitnehmerschnecke zur Anwendung, deren am vorderen Teil im wesentlichen zylindrischer und verhältnismäßig dünner Kern am hinteren Teil etwa in Form eines Flaschenhalses allmählich nach hinten stärker wird. Eine solche Schnecke eignet sich in gleicher Weise für eine Saftauspreß- und Passiermaschine als auch für eine lZeibemaschine, so daß für die wahlweise Benutzung der Maschine als Fruchtpresse oder Passiertrnaschine einerseits und als Reibemaschine anderseits zwar mehrere Zylinder, nämlich ein oder mehrere Siel>zvlinder und ein oder mehrere dagegen austauschbare Reibzylinder, aber nur eine für beide Verwendungsarten gemeinsame Mitnehmerschnecke erforderlich sind. Die an ihrem hinteren Ende mit einer nach hinten offenen Höhlung versehene Mitnehmerschnecke enthält in ihrer durch einen inneren Vorsprung verstärkten Wandung eine vor dem am Sieb- oder Reibzylinder angeordneten Führungsring liegende Querbohrung, die bei Benutzung der Maschine als Fruchtpresse und Passiermaschine als Durchlaß für Rückstände dient und deren Durchlaßweite mittels einer bekannten, die Bohrung kreuzenden Schraube einstellbar ist. Beim Gebrauch der Maschine als Reibemaschine kann diese Bohrung mittels der Regelschraube vollständig geschlossen werden.
  • Eine Mitnehmerschnecke mit auf dem hinteren Teil flaschenhalsartig sich vergrößerndem Kerndurchmesser und einer offenen Höhlung im hinteren Teil ist in @-erllin<lung nnit einer Fruchtpresse, bei der die Schnecke sich auf ihrer ganzen Länge in einem Maschinengehäuse mit ungelochter Wandung dreht, bereits bekannt. Bei dieser Maschine ist die Wandung des hohlen "feiles der Schnecke mit feinen radialen Bohrungen versehen und dadurch als Sieb ausgebildet. Demgegenüber weist die bei der erfindungsgemäßen Maschine verwendete Schnecke, abgesehen von der Auslaßöffnung für Rückstände, keine Löcher auf, sondern sie bewegt sich mit ihrem hinteren Teil in einem gelochten Sieb- oder Reibzylinder.
  • Auf der Zeichnung ist rdie Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigen Fig. i eine als Fruchtpresse und Passiermaschine verwendbare Haushaltmaschine im senkrechten Längsschnitt mit teilweiser Seitenansicht, Fig. 2 eine teilweise Wiederholung der Fig. i in der Ausführung als Reibemaschine.
  • Ein mittels einer nicht gezeichneten Schraubklemme oder ähnlichen Vorrichtung am Tisch zu befestigender Fuß i trägt ein schwach kegeliges Gehäuse 2 der bei fleischwolfartigen Zerkleinerungsmaschinen üblichen Art, das am vorderen Ende durch eine StirnNvand 3 geschlossen, am hinteren Ende dagegen offen ist. Das Gehäuse 2 weist an seiner Oberseite eine Einlaßöffnung .4 für das zu behandelnde Gut auf, an die sich ein mit ihm fest oder abnehmbar verbundener Fülltrichter 5 anschließt. Am hinteren Ende trägt es ein Außengewinde 6 zum Aufschrauben einer Ringmutter die bei Benutzung der Maschine als fleischwolfartige Zerkleinerungsmaschine dazu dient, in der hinteren Gehäuseöftnung eine Lochscheibe zu befestigen. Das Gehäuse 2 nimmt dabei eine Förderschnecke der bei Fleischwölfen üblichen Art auf, die mit einem vorderen Achsstummel in einer an der Gehäusestirnwand 3 vorgesehenen Lagerbuchse 8 lagert und an ihrem hinteren Ende ein auswechselbares Flügelmesser trägt.
  • Für die Benutzung als Fruchtpresse oder Passiermaschine ist gemäß Fig. i ein an beiden Enden offener Siebzylinder 9 vorgesehen, der an Stelle der Lochscheibe an hinteren Ende des Maschinengehäuses 3 befestigt ist. Die Befestigung geschieht gleichfalls mittels der Ringmutter 7, zu welchem Zwecke auf dem vorderen Ende des Zylinders ein Haltering io von flachem, rechteckigem Querschnitt befestigt ist, der in das Gehäuse 2 eingreift und durch die Ringmutter ; gegen eine Schulter an der Gehäuseinnenwand gedrückt wird. Der Ring io hat, wie üblich, eine Kerbe zum Eingriff eines an der Schulter der Gehäusewand vorgesehenen Stiftes i i, der ein Verdrehen des Zylinders verhindert. Der Siebzylinder 9 enthält an seinem hinteren Ende einen in ihm starr befestigten Ring i2, der gleichfalls einen liegenden. flach rechteckigen Querschnitt hat. An seinem hinteren Ende ist ferner eine aus einer rinnenförrnig gebogenen Blechplatte !>estehende Auslaufschnauze 13 befestigt.
  • bei Anbringung des Siebzylinders wird die gewöhnliche Fleischmyolfschnecke durch eine der
    .\rl)citswcisc eiltcr 1# ruchtpresse oder Pass icr-
    ntaschiIlr a1igellal.itc I@@ircler- (lud NI itlicittilcr-
    schnecl:c 1I ersetzt, deren I?igcntümlichkeit darin
    liegt, clal"i der Kern der Schnecke auf (lern sank-
    rot Teil im wcscntlichen zylithlrisch ist und einett
    verh:iltltisnt;il@ig l:lcitlel 1)urchtnesser hat. wohin-
    gegen er auf dein hinteren Teil einett nach hinten
    allmählich \\ aehsclt@lclt l)urchniesser und damit
    etwa (he Mm eines Flaschenhalses aufwuist.
    Dabei ist der hinter(- Teil der Schnecke zur Me-
    tall- und (@ewichtscrsl)arnis mit einer nach hinten
    Mienen @lühlnn@@ t ; vcrsellcin Die Sclutecke 14 ist
    mit einem atn v(lr(lcrclt lallte vorgesehenen .\chs_
    sturninel t() in ([er lngcrlnichsr 8 der (Gehäusestrn-
    wan<1 3 gelagert. Der -\cltsstuminel 1h tritt durch
    die Büchse -' »ach \ , )rn heraus und tragt hier die
    übliche 1 Bandkurbel t; zum D ruhen der Schnecke.
    :\ti ihrem hinteren Vildc ist (iie \litnrhmerschnerl:c
    dagegen unmittelbar mit (-teil) zu diesem Zwecke
    zylindrisch gestalteten l@st(ltcil i' ihres Kernes in
    deln im @icl)zvhildcr o 1)efesti@@ten Ring t 2 Wie-
    llend geführt und damit. wie ersichtlich. 1>eidercis(ls
    zentrisch gelagert.
    Der Führungs- ()der Kgerring 12 schließt ohdt-
    zeitig (letz Spalt zwischen Sicl)zvlin<lcr () und
    Schnecke 14 nach außen alt s() !1a13 durch -diesen
    Spalt kein (;fit austreten kann. Uin die Rückstände,
    d. h. <liegeeigen Teile (res (Gutes, die durch die Otf-
    nungett des Siel)zylinders o nicht hindurchgedrückt
    werden k(innrn, herauszulassen. weist der hohle
    Endteil der Schnecke rd in seiner durch einett inne-
    ren Vorsprung i(g verstärkten Wandung eine im
    Beispiel radiale, gcgel>cnenfalls aber auch schräg
    verlaufende Querbohrung 2o auf, die sich zweck-
    mäßig am Auslauf clcs ( in: indegange# der
    Schnecke l@etinclet. I)cr I)urclllaß<Iuersclmitt <icr
    llohrung 2o ist durch eilte vnin hinteren Stirnende
    der Maschine aus bedirnbare 'ichraul)e 2t regel-
    bar. die in bekannter Weise so) angenrdnet ist. (1a1
    sie die 1)urcltlal@l)obrung kreuzt.
    Feit)) Gehrauch der \laschinc wird das durch
    den Fülltrichter ; ciltgel)racllte (Gut mittels der
    Schnecke 14 ztnil Sielmylilidur (.) gefördert, wo es
    durch ([essen Sicl)ic!fuun^@rit herausgedrückt wir([.
    1)ie Rückstände geltest (lagegell durch die liollrung
    2o alt Sie gelangen aus dem TIohlraum 15 (ler
    Schnecke auf die .-\uslaufs@Jht1atize 13 Und Von hier
    in eilt unter (1ie Schnauze gestelltes Gefäß. 1)as
    durch die ()fftlungen des Siel)zylinders 9 heraus-
    gedrückte (Gut WO (lagegell ist einem unter dieseln
    Zylinder aufgestellten getrennten (Gefäß aufge-
    fangen.
    1'.s versteht sich, dali die ( )tfnungen des Sieb-
    zylindern, o den] jeweils zu verarbeitenden Grit all-
    gepalit seift müssen imd (lall insbesrnidere für die
    Verwendung ;tls Fruchtprc.scc. (1.1i. zum Ansl>rus-
    seil (res Saftes ;ins Urächten, eilt Siel)zylinder mit
    entsprechend fehlen ()littuts@@ctt zu \er)venden ist.
    1)enientsprechend k,iin)('ii zu der Ma.schinu mehrere
    Siel)zvlincler mit unter<ritic,dlich \\citen bzw. engen
    Siellöttnutigeli -('liefertwcr(Ict;.
    Für die \ ert@etclung dun \I:tscllitle als Keibc-
    inaschine uipl gentil, Iiz. 2 der Siel)zvlitpler
    durch eitlen kcil)zvlinder 22. (l. 11. durch einen ge-
    1uchten G@ linder, ersetzt, (-[essen Lochränder etwa
    auf dein hallten Lochumfang zur Bildung von Reib
    zähnen nach innen gedrückt sind. Der Reihz_vlin-
    der 22 hat wegert dieser IZeit)zähne eine etwas grö-
    ßere lichte Weite als der Siel)zylinder. hn übrigen
    entspricht er in seiner .\usstattung diesem Zylinder,
    in(lcni er auf seinem vorderen Ende einen Halte-
    oder Hefestigungsring to trägt, während in seinem
    hintcret Ende ein Führungs- oller Lagerring 12 be-
    festigt ist. Die Schnecke 14 braucht dagegen nicht
    ausgewechselt zti werden, vielmehr ist sie gleicher-
    weise :owc)itl für die Fruchtpresse oder Passier-
    maschine als auch für die Reibetnaschine geeignet.
    Beim Gebrauch der Maschine zum Reiben von
    Früchten (t. (IL kann die in der Schneckenwan-
    dung vorgesehene Durchlaßbohrung 2o mittels der
    Scliraul)e 2 t v ()llständig verschlossen werden, so
    (Tali (las (itit restlos zerrieben und durch die Löcher
    des MUMM 22 hindurchgedrückt wird. Für
    die Verwendung als Reibemaschine können gleich-
    falls zwei ()(Ger mehrere Reil)zylinder mit unter-
    schiedlich großen Offnungen und Reibzähnen vor-
    gesehen werden.
    Im Mahnten der Erfindung sind mancherlei Al)-
    ändertingen der dargestellten Beispiele sowie an-
    dere Ausführungen und Anwendungen möglich.
    So könnte die Schnecke statt einteilig auch aus
    mehreren, auf Mitdrehen miteinander gekuppelten
    "heilen bestehen. von denen ein Teil von der zur
    Maschine gehörenden Fleischwolfschnecke gebildet
    sein kalte.

Claims (1)

  1. PATt:NTA`sP$t'Cnr:
    t. Saftauspreß-. Passier- oder Reibemaschine für Früchte und andere Nahrungsmittel, bei der ani offenen hinteren Ende einer fleischwolf- artigen lerkleinerungstnaschine mittels einer Ringmutter ein `Gel)- oder Reibansatz starr. aber auswechselbar befestigt ist, in den sich eine in der vorderen Gehäusestirnwand ge- lagerte Mitnehnierschnecke hineinerstreckt. ge- kennzeichnet durch die :\nordnutig eines an bei(len Enden offenen zylindrischen Sieb- oder lZeilMnsat-res (y utMl 22). der an seinem Ihnte- ren Ende einen in ihm befestigten Ring (t2) enthält, in dem das hintere. zylindrische Ende (t8) der Mitnehrnerschttecke@(r.I) schließend geführt ist. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eitle an Stelle der gewöhnlichen Wolf- schnecke angeordnete, lange einteilige Mit- nehnierschnecke (rd), deren auf dem vorderen Teil im wesentlichen zy-lindrisclier und verhält- nismäßig dünner Kern auf dem hinteren Teil etwa in Fm-in eines Flaschenhalses allmählich nach hinten stärker wird. 3. Maschine nach Anspruch i und inslles()n- tIere 2. dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen \'()rsl)rtnlg ( t9) verstärkte Wandung, des ntit einer stach hinten Offenen Höhlung (i;) ver- srllen(-ii hinteren heiles der Mitnelunersclinecke ( 14) eitre v()r (lern Führungsring ( 12) liegende,
    als :'luslaß für Rückstände dienende Querbohrung; (20) enthält, deren 1)urchlaßduerschnitt in an sich bekannter Weise mittels einer die Bohrung kreuzenden Schraube (2i) einstellbar ist. .f. Maschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß für ihre wahlweise Benutzung als Saftauspreß- oder Passiermaschine einerseits und als Reibemaschine anderseits ein oder Tnehrere Siel>zy linder (@) und ein oder mehrere dagegen austauschbare lZeil)zylinder (22), aber nur eine für beide VerNvendungsarten gemeinsame Mitnehinerschnecke (i¢) vorgesehen sind. 5. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekenn7eichnet, daß der Führungsring (r2) einen liegenden. flach rechteckigen Querschnitt hat.
DEP1397A 1948-10-02 1948-10-02 Saftauspress-, Passier- oder Reibemaschine Expired DE801217C (de)

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ID=7357226

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