DE1529258A1 - Vorrichtung zur Gewinnung von Saft aus Fruechten oder Gemuesen - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Saft aus Fruechten oder Gemuesen

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DE1529258A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/025Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

LEOSCHMETZ MPL-ImJb^)SCHMEn :-,■■ AACHEN
Neinrichsalle· 2
am Kaiserplati
Fernspr. 34731
D^ 10807 ' ■"■■"... , Deut sohl and
Peruhag Patent- Erwirkungs- & Handels- GmbH.. Bern (Schweiz)
■ Vorrichtung- zur Gewinnung von Saft aus Früchten oder Gemüsen.
Es 1st eine Vorrichtung zur Gewinnung von Saft aus Früchten usw. bekannt, die eine einerends in den Bereich eines Einfülltrichters an einem Gehäuse hineinragende, mittels eines Motors in Drehung versetzte Forderschnecke aufweist, mittels welcher das erfasste Gut zwangsläufig einer kreisringförmigen Oeffnung zugeführt wird. Die Förderschnecke weist in Richtung zur genannten Oeffnung abnehmende Steigung auf, durch welche Massnahme das geförderte Gut in zunehmendem Mass ausgepresst w$rd. Der Saft sammelt sich im Räume unterhalb der Fördereehnekke, während der Trester durch die am Snde der Förderschnecke befindliche Oeffnung ausgestossen wird und durch eine besondere Austrittsöffnung ausfällt.
vi/ie eine andere bekannte Vorrichtung zeigt, kann als Förderorgan auch ein konischer Körper mit einer entsprechend geformten Förderschnecke vorgesehen sein, welcher Körper in einem konischen siebförmigen Organ umläuft, aber exzentrisch
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im letzteren angeordnet ist.
Zum Zwecke der Gewinnung von Saft aus ganzen Früchten, Gemüsen und dgl. ist auch schon vorgeschlagen worden, das zu verarbeitende Gut einem ringförmigen Raum einer Vorrichtung zuzuführen, in welchem es in den vvirkungsbereich vcn auf der Mantelfläche eines zylindrischen Körpers angeordneten klingenartigen, gezahnten Elementen zur Zerkleinerung und Ausmessung eintritt, wobei die Zähne in entsprechenden Vertiefungen in der Gegenfläche des rotierenden Körpers umlaufen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Gewinnung von Saft aus Früchten oder Gemüsen, mit einem Gehäuse mit einer Einfüllöffnung für das zu verarbeitende Gut und einer motorisch in Drehung zu versetzenden Förderschnecke zum Erfassen und zur Weiterbeförderung des Gutes, welche sich von den bekannten Vorrichtungen daduroh unterscheidet, dass die Förderschnecke auf dem Vorderteil eines Körpers angeordnet ist, welcher Teil sich ausserhalb eines Siebes befindet und dass zwischen dem Sieb und dem Körper, sowie zwischen dem Sieb und dem Gehäuse je ein ringförmiger Raum vorgesehen ist, von welchen Räumen der äussere Raum in axialer Richtung abgeschlossen
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1st, während der innere Raum beiderends offen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit gemäss einer Detailvariante.
Mit 1 ist das Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet, an das das Gehäuse 2 eines Motors angeflanscht ist, so dass es sich leicht lösen lässt. Als Motor ist vorzugsweise eine solche Ausführungsform vorgesehen, deren Geschwindigkeit innerhalb bestimmter Grenzen stufenlos reguliert werden kann. Die Regulierung der Geschwindigkeit des anzutreibenden Organes der Vorrichtung kann aber auch mit anderen bekannten Mitteln, beispielsweise durch ein Vorgelege, erfolgen. Die Motorwelle 3 1st einerends über das Motorgehäuse 2 hinaus verlängert und ragt in das Gehäuse 1 der Vorrichtung hinein, so dass sich ein konischer Körper 4 aufschieben lässt, der auf seinem vorderen, dem Motor zugekehrten und den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil ein« schraubenlinienförmig« Förderschnecke 5 trftgfc, deren freiliegende
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Rückenseite mit Zähnen 6 versehen ist. Das dem Motor abgekehrte hintere Ende 7 des Körpers 4 hat zylindrische Form. Das Ende der Motorwelle 3 ist mit einem Gewinde versehen, so dass sich der auf der Motcrwelle aufgeschobene Körper 4 mittels einer auf das Gewinde aufgeschraubten Flügelmutter 9 befestigen lässt. Auf der Grundfläche des Körpers 4 sind zwei einander diametral gegenüberliegende, rechtwinklig abstehende Bleche 10 aufweisende Auswerfer mittels Schrauben 8 befestigt.
Bas Gehäuse 1 ist mit einem Trichter 11 zur Aufnahme und Einführung des zu verarbeitenden Gutes versehen. Vorhanden ist ferner ein konischer, einen Teil des Körpers 4 umsehliessender Gehäuseteil 12, zwischen welchem und dem Körper 4 ein ringförmiger Raum vorhanden ist, der durch ein Sieb 16 in einen äusseren Raum 13 und in einen inneren Raum 19 unterteilt ist. Der Gehäuseteil 12 ist mittels eines Deckels 14 abschllessbar. Dieses begrenzt den Raum 13 in axialer Richtung, zu welchem Zwecke er an seinem offenen Ende einen innerhalb des Randes gelegenen, kreisringförmigen Flansch 15 aufweist, an den sich der Rand des Teils 12' beim Aufschieben des Deckels anlegt.
Das ebenfalls konische Sieb 16 ist mittels Schrauben unter Verwendung von Distanzstücken 18 mit dem Körper 4 ver-
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bunden, wobei zwischen dem Sieb und dem Körper der innere ring-; förmige Raum 19 liegt. Aus dem äusseren ringförmigen Raum 13 führt eine an der tiefsten Stelle des konischen Gehäuseteils 12 befindliche Austrittsöffnung 20 heraus, aus welcher der gewonnene Saft abfHessen kann. Der Deckel 14 besitzt an seiner tiefsten Stelle ebenfalls eine Austrittsöffnung 21, aus der das zerkleinerte und ausgepresste Gut austritt. Der äussere Raum 13 ist an seinem dem Motor zugekehrten Ende durch einen zylindrisch ausgebildeten, ungelochten Teil 16b des Siebes 16, der über die Befestigungsschrauben 17 vorsteht und bis an einen radialen Wand« teil la, der sich zwischen den Gehäuseteilen 12 und 1 befindet, heran reicht, begrenzt.
Dtr Körper 4 kann aus Metall oder aus Kunststoff gebildet sein. Bei der Herstellung des Körpers aus Kunststoff kann die Förderschnecke B,6 gleichzeitig mit dem Kunststoffmaterial rerpresst werden, wenn zu diesem Zwecke ein Vierkant-Stahldraht vorgesehen wird. Als Sieb 16 lässt sich vorzugsweise ein aus rostfreie» Stahlblech, Aluminiumblech oder einem anderen geeigneten Material hergestelltes und entsprechend geformtes Stück verwenden, dessen beide Ränder nur die zur Aufnahme d«r Befestigungsachraubtn 17 dienende Bohrungen aufwtisen.
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Bei der Detailvariante nach Fig. 3 ist im Deckel 14a kein flauschartiger Teil vorgesehen, welcher den Abschluss des äusseren Raumes bildet, dessen Rand sich in der Absohlusstellung vielmehr an eine am konischen Gehäuseteil 12 befindliche Schulter 12a anlegt. Der Rand.des Siebes 16', der am zylindrischen Ende 7 des Elementes 4 befestigt ist, ist an dem über die Befestigungsmittel vorstehenden Teil nach aussen abgekantet und bildet einen Flansch 16a, der bis an die innere zylindrische Wandung des Dekkels 14a heranreicht, wobei nur ein kleines Sjiiel frei bleibt. Dieser Flansch 16a legt sich vor den Rand des konischen Gehäuseteils 12 und bildet so gewissermassen einen Ersatz für den Flansch 15 bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung 1st folgende:
Zur Gewinnung von Saft wird das zu verarbeitende Gut duroh den Einfülltrichter 11 am Gehäuse 1 dem mit dem sohneokenfor ad gen Zerkleinerungs- und Förderorgan 5,6 versehenen Teil dee Körpers 4 zugeführt und mittels eines nicht gezeichneten Stusseis oder dgl., der duroh den Trichter eingeführt wird, an das Organ angedrückt, so dass es von diesem zerkleinert und in diesem Zustand In Richtung zum inneren Raum 19 weiterbefördert wird· Die Gewinnung dee Saftes aus dem zerkleinerten Gut erfolgt unter der Mitwirkung der Zentrifugalkraft, wobei der Saft duroh des
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.16 In den ausseren Raum 11 gelangt, durch die Oöffnung 20 abfliesst und durch ein darunter aufgestelltes Gefäss aufgefangen werden kann. Der saftlose Trester hingegen wird in den Bereich der Auswerfer 10 gedrückt und von den letzteren während der Rotation des Köppers 4 der Austrittsöffnung 21 im Deokel zugeführt.
Es können zur Gewinnung von Saft mittels der dargestellten Vorrichtung sowohl Früchte als auch Wurzelgemüse und andere Gemüse verarbeitet werdeni Die Vorrichtung eignet sich für einen kontinuierlichen Betrieb, da ausser dem ständigen Abfliessen des gewonnenen Saftes auch der «ich bildende Trester stetig entweicht. Zufolge der zweckmässig vorgesehenen stufenlos regulierbaren Geschwindigkeit des Körpers 4 kann letztere dem zu verarbeitenden Gut angepasst werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Körper 4 konisch ausgebildet. An dessen Stelle könnte auch ein zylinderförmiger Körper mit einer Förderschnecke auf seinem Vorderteil vorgesehen sein.
-T-
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Claims (4)

Patentansprüche ;
1. Vorrichtung zur Gewinnung von Saft aus Früchten oder Gemüsen mit einem Gehäuse mit einer Einfüllöffnung für das •zu verarbeitende Gut und einer motorisch in Drehung zu versetzenden Förderschnecke zum Erfassen und zur iVeiterbeförderung des Gutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (5) auf dem Vorderteil eines Körpers (4) angeordnet ist, welcher Teil sich ausserhalb eines Siebes (16) befindet und das*zwischen dem Sieb und dem Körper sowie zwischen dem Sieb und dem Gehäuse (12) je ein ringförmiger Raum (19 bzw. 13) vorgesehen ist, von welchen Räumen der äussere Raum (13) in axialer Richtung abgeschlossen ist, während der innere Raum beiderends offen ist·
2.Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) konisch und die Förderschnecke (5) auf dessen Teil mit dem kleineren Durohmesser angeordnet ist, ferner dass an den Teil mit dem grösseren Durchmesser ein zylindrischer Teil (7) anschliesst and dass das Sieb (16) mit dem Körper in Verbindung steht, und derart ausgebildet ist, dass es zwei einander gegenüberliegende ungelochte Ränder besitzt, welche den äusseren Raum (13) abschliesaen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüokenseite der Förderschnecke gesahnt ist«
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4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (5) ein mit dem Körper (4) Yerbundener, im Querschnitt .vierkantiger Stahldraht 1st.
5· Vorrichtung nach Patentanspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass dit ungelochten Ränder des Siebes, die den äusseren Raum (13) afeschliessen, zylinderförmig ausgebildet sind.
6· Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Motor abgekehrte Rand des Siebes nach ausβen rechtwinklig abgekantet ist und den axialen Abschluss des ausseren Raumes (13) bildet·
Aachen, den 17. Dezember 1962
Purt PERUHAG, Patent-Erwirkungs- und Handelsgesellschaft mbH·» Bern (Schweiz)
Die Patentanwälte durch, J -
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DE19621529258 1961-12-19 1962-12-18 Vorrichtung zur Gewinnung von Saft aus Fruechten oder Gemuesen Pending DE1529258A1 (de)

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