DE801060C - Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe

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DE801060C
DE801060C DEP50368A DE801060DA DE801060C DE 801060 C DE801060 C DE 801060C DE P50368 A DEP50368 A DE P50368A DE 801060D A DE801060D A DE 801060DA DE 801060 C DE801060 C DE 801060C
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DE
Germany
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cylinder
liquid
fluid transmission
piston
transmission according
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Expired
Application number
DEP50368A
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English (en)
Inventor
Emil Goelz
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsgetriebe mit Radialkolben, deren bombierte Abstützfiächen auf einer konischen Laufbahn des exzentrisch gelagerten Rotors sich abwälzen und bei dein zwei oder mehr Bohrungen des Zylindersterns zur Aufhebung von Axialschubkräften miteinander kommunizierend verbunden sind.
  • Die bisher gebräuchlichen Getriebe dieser Art hauen durch die dabei verwendeten Pilzkolben infolge deren weiten 1`bcrstehens über die Zy-linderhohrungen (itn Auswärtshub) sehr groß. Das l"1>erstehen löst durch die auf die Kolbenpilze wirkenden Kräfte lsippnumieiite aus, dic zur Kleinhaltung der spezifischen Gleitltalindriiclce lange Kolbenführungen und damit auch lange Kolben nötig inacben; dadurch ergeben sich große Z_y-linderstent- und noch größere Rotordurchinesser. Die filze vergrößern auch die axialen Abmessungen des Zylindersterns. so daß die Alnnessungen des Getriebes allgemein groß werdet. _1ußerdesn bewirken die Koll>enkippkrä fte große Gleitbahndrückc und somit große Reiltungs-. Abnutzungs- und Leistungsverluste.
  • Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Verbesserung dieser bekannten Flüssigkeitsgetriebe, und zwar derart, daß die Ausführung des Getriebes nicht nur erheblich kleiner, einfacher, abnutzungsbeständiger, yerlustä riner und betriebssicherer ist, sondern auch die Verwendung von hlüssigkeitsgetrieben an solchen Stellen ermöglicht, myo diese seither infolge ihrer großen 11btnessungen, ihres schlechten Wirkungsgrades usw. nicht verwendet werden können.
  • Dieser Erfolg wird mit der 1-,-rfiiiduiig dadurch erzielt. dafi die Kolben an Stelle der bisher üblichen Laufpilze eilten Zapfen mit Rückholbund aufweisest, dessen Durchmesser kleiner als der Kolbendurchinesser ist.
  • 1 urch diese erfindungsgem@ilie Ausgestaltung können die Kolben mit ihrer Abstütz- und :'lbrollfläche weit in die Zylinderbohrung eingeschoben werden. Dadurch wird erreicht, daß beim größten Auswärtshub die Kolben mit ihren Abrollfl'richen mit cietn Außenrand der Zylinderbohrungen abschließen und so Kippkräfte nicht entstehen können. Der Gleitbahndruck ist in diesem Falle gleich dem Anpreßdruck, welcher eine Kraftkoniponente der Kräfte ist, die an der Abrollfläche der Kolben wirken. Damit sich die Kolben weit in die Zylinderbohrungen einschieben lassen, muß die konische Laufbahn des Rotors die Kolben über die Außenkanten des Zylindersterns entsprechend tief einschieben. Dies wird ermöglicht durch teilweises seitliches Abdrehen der Zylinderbobrungen, so daß die Kolben in axialer und radialer Richtung zu einem Teil freigelegt werden. In axialer Richtung wird nur so weit abgedreht, (laß der größte Teil des Umfanges der Zylinderbohrung noch die Kolben umschließt.
  • Es ist klar ersichtlich, claß trotz wesentlich kleinerer Abmessungen diese Anordnung eine Verringerung der Reibkräfte und damit geringere Abnutzung und besseren Wirkungsgrad zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil sind die viel billiger herzustellenden Kolben mit Zapfen und zurüchstehcn(lcm Rückholl>und. Solche Kolben lassen sich im Gegensatz zu Kolben mit Pilzen auf üblichen I.äpl>-maschinen feinst bearbeiten.
  • Der Rotor hat außer der Kolbenbetätigung noch weitere Aufgaben zu erfüllen. Er verhindert %,-i'illrerid der Saugperiode das Eindringen von Luft in die Zylinder und ,wirkt als Schleuder zur Entlüftung und Reinigung der Getriebeflüssigkeit so-,wie als Flüssigkeitszufuhrpumpe nach der Sangleitung des Getriebes. Bekanntlich vermindert Luft in der Getriebeflüssigkeit den Wirkungsgrad. Sie gelangt in den Kreislauf der Getriebeflüssigkeit durch die Ansaugleitung, und teils ist sie auch in der Vorratsflüssigkeit enthalten; weiter dringt sie im Saughub zwischen Zylinderwand und Kolben in den Zylinder ein. Um zu verhindern, daß ,nährend des Betriebes an dieser Stelle Luft in die Zylinder eindringen kann, ,wird der Rotor mit Getriebeflüssigkeit gefüllt, so daß er mit seinem Flüssigkeitsring die Zylinderkanten noch gut überdeckt und so die Vorlagerung von Flüssigkeit (las Eindringen von Luft in die Zylinder verhindert. Der durch den Rotor mitgenommene Flüssigkeitsring scheidet durch Schleuderwirkung die Luft als leichteres Medium nach innen aus, ,nährend die schwereren Fremdkörper sich atn Umfang des Rotors niederschlagen. Ein Schöpfrohr, (las tief in den rotierenden Flüssigkeitsring eintaucht, fördert durch den entstehenden Staudruck die entliiftete und gereinigte Flüssigkeit nach der Saugleitung des Getriebes. Die nunmehr im Getriebe kreisende Flüssigkeit ist nach Möglichkeit entlüftet und gereinigt; dadurch ,wird der Wirkungsgrad ,wesentlich gebessert, und durch die Ausscheidung von Fremdkörpern werden die gleitenden Teile weniger abgenutzt. Die Entlüftung der Getriebeflüssigkeit wirkt sich ganz besonders bei solchen Getrieben aus, wo bauliche Bedingungen mir kleine Flüssigkeitsvorratsbehälter zulassen. L fiter diesen Verhältnissen ist di.#c . Ausscheidung der Luft ungenügend, es kommet, mann zur C)lschatunbildung und damit zum völligen Versagen des Getriebes. Dieser l\Iangel machte bisher die Einführung hydrostatischer Getriebe im Fahrzeugbau unmöglich. Die Erfindung beliebt diesen Mangel, ,weil trotz kleinem Flüssigkeitsvorrat durch sie eine gute Entlüftung der Flüssigkeit erreicht wird. Sie hat außerdem den Vorzug, da.ß sich die Gewanitabniessnngen des Ge- triebes sehr klein gestalten lassen.
  • Hin !yusführungsbeispiel der Hrfindung ist im nachstehenden an Rand der "Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt des Getriebes, Fig. 2 ein Schnitt durch Gien Zylinderstern, Fig. 3 eine Ansicht des Zylindersterns, Fig.4 eine Ansicht mit Teilschnitt der Zylinderlaufbüchse.
  • Das Getriebe besteht im wesentlichen aus der sternförmigen Pumpe 1 und dein gleichfalls Sternförmig ausgebildeten Motor 1I, die im (Iehäuse 1 angeordnet sind. Die umlaufenden Teile der Pumpe I sind auf dein Steuerzapfen des Steuerscliiel)ers 2 und die des '.Motors 11 auf dem Steuerzapfen des Steuerschiebers 3 gelagert.
  • Die Punipe und der Motor bestehen aus den Zylindersternen ,L, in denen sich Zylinderbohrungen 5 befinden. In diesen bewegen sich Kolben 6 hin und her. Die Kolben (i mit ihren bombierten Abstützflächen rollen auf den konischen Laufbahnen des Rotors 7 ab. Der Ptitnpenrotc,)r 7 ist in dem pendelnd aufgehängten und zur Ilubregulierung radial verschieb bar angeordneten Stator 8 gelagert. Der Rotor 7 des 'Motors 1I ist in (lern aus zwei Lagerdeckeln 9 gebildeten, feststehenden Stator gelagert, kann auch verstellbar angeordnet werden. Die als Schleuder dienenden Rotoren 7 füllen sich im Betrieb mit Getriebeflüssigkeit. Der Pumpenrotor 7 ist zur Verstärkung seiner Schleuderreinigungswirkung durch den Rauen to verbreitert und durch Öffnungen 1i mit der anderen Kanilner verbunden; in den Raum to münden zur Flüssigkeitszu- und -abfuhr das Füllrohr 12 und das Schöpfrohr 13. Dein Rotor 7 des Motors 11 fließt nur das seinem "Zylinderstern d entweichcnc e Leck-öl zti; ihm wird auch keine Flüssigkeit entnommen.
  • Der in Fig. 2 und 3 getrennt dargestellte Zylinderstern 4. zeigt die durch teilweises Abdrehen der Zylinderbohrungen entstandenen Zylinderaussparungen 14 und Fig. d die in die Zylindersterne eingepreßte Laufbüchse 15, deren Schrägnut 16 je zwei Zylinderbohrungen 5 miteinander verbindet, so daß die aus je zwei Zylinderbohrungen zu- und abströniende Flüssigkeit in der Bohrung 17 sich vereinigt, tnn von dieser zum Steuerschieber geleitet zu werden. In je zwei Zylinderbohrungen 5 herrscht somit Druckgleichheit, wodurch Seitenkräfte, die ein Ilinundherpendeln des Zylindersterns hervorrufen würden, aufgehoben sind.
  • Durch Antreiben des Zylindersterns d mittels des #Mitliehmerflatisches 18, der in die Schlitze 1g eingreift. wird der Motor ; durch Reibhaftung der Ko111rn 6 angctrielicn. 1)ie mit kückliolbund 23 all' Kolbenzapfen 22 versehenen Kolben 6 werden teils durch Fliehkraft, teils durch den Bund 21 der konischen Laufbahn des kotc'rs 7 nach außen geschoben. Entsprechend dein durch die Exzentrizität von Zylinderstern 4 und Rotor 7 sich ergebenden HJ). werden die Kolben 6 lein und her bewegt. Zylinderstern - und hotor 7 laufen dabei synchron. Um die entstehenden Strcckcn(littcrenzen der Kolbenentfernungen auszugleichen. rollen die Kolben6 mit ihren honibierten Abstiitzflä chen auf der konischen Laufbahn des Rotors 7 drehrichtungswendend ab. Die konische Laufhahn des IZutors 7 ragt im inneren Totpunkt in die Aussparungen 1 4 des Zylindersterns 4 ]'irrein; die einleitend geschilderten Kippkräfte, die auftreten, wenn Kolben über die Zylinderbohrungen vorstellen. wie (lies bei Pilzkolben nicht zti vermeiden ist, sind so ausgeschaltet. Die (lern Rotor 7 der Pumpe 1 durch das Füllrohr 12 zugeführte Flüssigkeit wird zu einem mitrotierenden Flüssigkeitsring, der durch übliche Schleuderwirkung Luft und Frem(lkörper ausscheidet. Unter dem entstehenden Staudruck wird durch das Schöpfrohr- 13 die Flüssigkeit nach der Pumpe 1 gefördert, von der sie miter einem der Leistung entsprechenden Druck in bekalinter Weise über die Druckkanäle der Steuerschieber 2 und 3 nach dem Motor 11 gedrückt wird. Dieser wandelt die Flüssigkeitsenergie in mechanische Energie tun und schiebt die seiner Leistung entzogeneFliissiglceit über denAusstr iilnkalUrl 20 nach (lein Getrichegehäuse i aus. Das Füllrohr 12 fördert die Flüssigkeit im üblichen Kreislauf wieder nach dein Rotor- 7 (Schleuder) der Pumpe 1 und wieder über (las Schöpfrohr 13 nach der Punipe 1.

Claims (1)

  1. P.tir.@ ra@sr@ritcrrr@: t. Flüssi@Tl:eitsgctriel>emit Radialkolben,deren borrrllicrte _\bstützflä chen auf einer konischen Laufbahn des exzelitrisch gelagerten Rotors sich abstützen lind abwälzen, bei dein zwei oder mehr axial versetzte Zylinderbohrungen durch eine Nut in der Laufbüchse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6) an Stelle der bisher iil>IiclienLaufl>ilze eineri7-al>feri (22) lnit IZiicklroll>rrrl(1 (23) aufweisen, dessen Durchmesser kleiner als der Kolbendurchrnesscr ist. Flüssigkeitsgetriebe nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6) beim grcil.iteri Auswärtshub niit ihrer Außenkante ann:iliern<1 bündig init den Zylinderbohrungen (_3) ,Abschließen und in dieser äußersten l,,oll'enstelhing möglichst die ganze Kolbenlänge auf der Zylindergleitbahn aufliegt. 3. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstern all beiden Seiten abgedreht ist, damit die Itollien (6) zur Mitnahme durch den Rückholbtlnd (23) des Rotors (7) teilweise freigegeben sind. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6) all den freigelegten Stellen von den Zylinderbohrungen (5) noch über die Hälfte umfaßt sind. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch r bis-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) der Pumpe (1) gleichzeitig als Flüssigkeitsreinigungsschleuder verwendet wird, deren Flüssigl:eitsinnenring bei größtem lazenterhub des Rotors die Zylinderkanten an den Ausspartlngell (rd) liocli gilt überdeckt, tun so ein Eindringen von Luft in die Zylinder zu verhindern. 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entliiftete und gereinigte Flüssigkeit in der Schleuder durch ein Schöpfrohr (13) entnomuien wird, das durch den entstehenden Staudruck die Flüssigkeit nach (lern Saugkanal (20) des Getriebes drückt 7. Flüssigkeitsgetriebe nach Anspruch i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuder durch ein Füllrohr (r2) die Flüssigkeit aus (lein Getriebegehäuse zugeführt wird.
DEP50368A 1949-07-29 1949-07-29 Fluessigkeitsgetriebe Expired DE801060C (de)

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DEP50368A Expired DE801060C (de) 1949-07-29 1949-07-29 Fluessigkeitsgetriebe

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DE (1) DE801060C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2895426A (en) * 1952-12-27 1959-07-21 New York Air Brake Co Hydraulic apparatus utilizing rotary cylinder blocks
US3270685A (en) * 1962-07-04 1966-09-06 Eickmann Karl Rotary radial piston machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2895426A (en) * 1952-12-27 1959-07-21 New York Air Brake Co Hydraulic apparatus utilizing rotary cylinder blocks
US3270685A (en) * 1962-07-04 1966-09-06 Eickmann Karl Rotary radial piston machine

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