DE8009892U1 - Fussauflage fuer sitzarbeitsplaetze - Google Patents

Fussauflage fuer sitzarbeitsplaetze

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DE8009892U1
DE8009892U1 DE19808009892 DE8009892U DE8009892U1 DE 8009892 U1 DE8009892 U1 DE 8009892U1 DE 19808009892 DE19808009892 DE 19808009892 DE 8009892 U DE8009892 U DE 8009892U DE 8009892 U1 DE8009892 U1 DE 8009892U1
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DE
Germany
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footrest
shaped profiles
footrest according
footboard
upwardly directed
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Expired
Application number
DE19808009892
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE8009892U1 publication Critical patent/DE8009892U1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)

Description

« · β to*·
R. 6235
Ot/Kö IH.3.198O
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1 ,
j. Fußauflage für Sitzarbeitsplätze |.
Stand der Technik |
( ■ ■ i
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß J
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. An Sitzarbeits- |
platzen ist es zur Gewährleistung einer richtigen Sitz- ] haltung erforderlich, Fußauflagen, insbesondere ver- \
stellbare Fußauflagen vorzusehen. Bekannte Fußauflagen ' I sind im allgemeinen fest mit dem Arbeitstisch verbun- ] den. Die eventuell vorgesehene Höhenverstellbarkeit i
der Fußauflagen ist durch komplizierte Rollenführungen, | Sperrklingen- und Entriegelungssysteme im allgemeinen
sehr aufwendig ausgeführt. Derartige Fußauflagen sind
kompliziert, in der Handhabung, insbesondere in der ■Verstellbarkeit, was besonders nachteilig ist in der Fer-V tigung bei Schichtbetrieb, wenn Personen unterschiedlicher Körpergröße am selben Arbeitsplatz eingesetzt
werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine mobile, insbesondere auch höhenverstellbare Fußauflage für Arbeitsplätze geschaffen wurde, die
für jeden Arbeitsplatz individuell einsetzbar ist. Die
erfindungsgemäße Fußauflage zeichnet sich besonders
• ■ · β ο · · t · · · · β ■
R.
6235
durch den einfachen und damit kostengünstigen Aufbau aus und kann in verschiedenen Größen mit variierten Abmessungen bereitgestellt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Fußauflage möglich. Besonders vorteilhaft ist die einfache Höhenverstellbarkeit der Fußauflage durch Bohrungen in den nach oben gerichteten Schenkeln der L-förmigen Profile. Die Arretierungsbolzen des Fußbretts sind in ihrem Endbereich nach oben abgewinkelt und greifen in jeweils eine Bohrung eines L-förmigen Profils. Vorteilhaft ist es, daß die L-förmigen Profile aus einem Rohrahmen gefertigt und mittels einer Querstrebe miteinander verschweißt sind.
Weitere. Verbesserungen und Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Fußauflage ergeben'sich aus weiteren Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; die Figur zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fußauflage, wobei zwei Ausführungen von B'efestigungsmöglichkeiten dargestellt sind.
Beschreibung der Erfindung
Die L-förmigen Profile 10, 11 weisen je einen waagerechten Schenkel 12, 13 und einen senkrechten Schenkel lH, 15 auf. Die Profile 10, 11 sind vorzugsweise aus einem Rohr mit Rechteckprofil hergestellt. Es können jedoch auch
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andere Querschnitte (z.B. L-Profil) verwendet werden. Die waagerechten Schenkel 12, 13 sind durch eine Querstrebe l6 miteinander verbunden. Die Verbindung kann dabei als Schweiß- oder Schraubverbindung ausgeführt sein.
Die senkrechten Schenkel I1J, 15 der L-förmigen Profile 10, 11 weisen jeweils Bohrungen 17, 18 auf, die zur Aufnahme der Arretierungsbolzen 19 dienen. (Vordere Ausführungsform in der Figur.) Die Arretierungsbolzen 19 (es ist nur der vordere dargestellt) sind fest mit dem Fußbrett 21 verbunden und an ihrem dem Fußbrett abgewandten Ende nach oben hin abgewinkelt. Durch die Abwinkelung der Enden der Arretierungsbolzen 19 wird ein Herausrutschen der Bolzen aus den Bohrungen 17, 18 vermieden.
Wie in der Figur im oberen Bereich dargestellt, können die L-förmigen Profile 10, 11 statt Bohrungen 17, 18 auch Schlitze 22 oder Laschen aufweisen, in welche am
Fußbrett 21 befestigte, nach oben oder unten abgewinkelte Haltebügel 23 eingreifen.
Die Betätigung der Fußauflage geschieht wie folgt: Durch leichtes Anheben des Fußbrettes 21 können die Arretierungsbolzen 19, aus den Bohrungen 17, 18 herausgleiten. Das Umstecken des Fußbrettes 21 in verschiedene Bohrungen 17, 18 der senkrechten Schenkel 14, 15 ermöglicht eine einfache Höhenverstellung. Somit kann die Fußauflage an die entsprechenden Arbeitsplatzverhältnisse angepaßt werden.
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6235
Ot/Kö. 1^.3.1980
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
Fußauflage für Sitzarbeitsplätze Zusammenfassung
Es wird eine Fußauflage für Sitzarbeitsplätze vorgeschlagen, die als mobile, insbesondere auch höhenverstellbare Fußauflage für Arbeitsplätze ohne integriertes Fußbrett ausgebildet ist. Hierzu besteht das Rohrahmengestell der Fußauflage aus zwei mittels einer Querstrebe miteinander verbundenen L-förmigen Profilen an deren nach oben gerichteten Schenkeln (14, 15) das Fußbrett (21) höhenverstellbar angebracht ist.

Claims (8)

I C · · parr . , ι a * · r β · t R. 62 3 5 Ot/Kö I4.3.I98O Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Fußauflage für Sitzarbeiten ausführende Personen, da-
' durch gekennzeichnet, daß zwei L-förmige Profile (10, 11) miteinander verbunden sind und daß die nach oben gerichteten Schenkel (14, 15) der L-förmigen Profile (10, 11) Bohrungen (17, 18) und/oder Schlitze (22) aufweisen zur Aufnahme und/oder Befestigung von Arretierungsbolzen (19)
und/oder Arretierungsbügel (23) eines Fußbretts (21).
2. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Profile (10, 11) mittels wenigstens einer Querstrebe (1.6) miteinander verschweißt oder verschraubt sind.
3. Fußauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (16) mit den waagerecht Schenkeln (12, 13) der L-förmigen Profile (10, 11) verbunden ist.
4. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
- 2 - R. 6 9 7,
daß die L-förmigen,Profile (10, 11) aus einem Rohr mit rechteckigem. Querschnitt bestehen.
5. Fußauflage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Schenkel (I1I, 15) der L-förmigen Profile (10, 11) jeweils'drei Bohrungen aufweisen.
6. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsbolzen (195 20) an ihrem der Fußauflage 21 abgewandten Endbereich nach oben abgewinkelt sind.
7. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Schenkel (I1I, 15) Schlitze (22) und/oder Laschen aufweisen zur Aufnahme von am Fußbrett (21) angebrachten, angepaßten Bügeln (23)·
8. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Profile (10, 11) parallel zueinander angeordnet sind.
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