DE8009268U1 - Dreipolige Sockelplatte für elektrische Sicherungen - Google Patents
Dreipolige Sockelplatte für elektrische SicherungenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/2005—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse
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- H01H2085/2055—Connections to bus bars in an installation with screw in type fuses or knife blade fuses
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-ing. Jürgen Metzler G 26? -
8630 Cobürg
Ketschendorfer Str. 76
Tel. 09561-18844 CobUTg, „ 1. APR. 1980
Ketschendorfer Str. 76
Tel. 09561-18844 CobUTg, „ 1. APR. 1980
Alfred Wöhner GmbH & Co.KG, 8633 Rödental
Dreipolige Sockelplatte für elektrische Sicherungen
Die Erfindung betrifft eine dreipolige Sockelplatte für elektrische
Sicherungen zur Befestigung an Samme1schienen.
Schaltgeräte, Meßinstrumente und weitere elektrische Einrichtungen
werden in der Schaltanlage übersichtlich zusammengefaßt. Das Zentrum dieser Schaltanlage bilden die Sammelschienen,
die meist aus Flachaluminium oder Flachkupfer bestehen und an denen alle Zugänge von der Stromquelle und
Abgänge zu den Stromverbrauchern angeschlossen sind. Als Kurzschluß- und Überlastungsschutz von Leitungen und Kabeln
sowie als Kurzschlußs.chutz von sonstigen Anlageteilen, also von elektrischen Maschinen und Geräten, sind Sicherungen
eingebaut, in erster Linie sogenannte D-Sicherungen, die für Stromstärken bis etwa 200 Ampere ausgelegt sind. Diese
Sicherungen werden in Sockeln aufgenommen und gehaltert, in denen, um eine Verwechslung verschieden ausgelegter
Sicherungen zu verhindern, entsprechend ausgebildete Paßringeinsätze angeordnet sind.
Es ist bereits eine Sockelplatte bekanntgeworden, bei der drei Sockel für die Aufnahme und Halterung der Sicherungen
einstückig zusammengefaßt sind, wobei die Sockel in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, das heißt,
die Sockel befinden sich, jeweils an den Ecken dieses gleichseitigen
Dreiecks. Derartige Sockelplatten lassen sich nicht "beliebig aneinanderreihen und sind insbesondere für die Befestigung
an parallel zueinander verlaufenden Samiaelschienen nicht
geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine dreipolige Sockelplatte der eingangs genannten Art zu schaffen,
die leicht an Sammelschienen montierbar bzw. demontierbar ist und von denen mehrere platzsparend nebeneinander aufgereiht
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen
für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen
beansprucht sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sockelplatte erlaubt eine
leichte Montage auf den Sammelschienen, nämlich durch einfaches Aufstecken und Aufschieben, so daß erheblich an Montagezeit
erspart wird. Mehrere Sockelplatten können ohne Schwierigkeiten platzsparend nebeneinander aufgereiht werden, was nicht
nur die Übersichtlichkeit erhöht, sondern darüber hinaus ebenfalls eine Ersparnis bei der Montage mit sich bringt. Die aus
Kunststoff auf Polyesterbasis, einem Keramik-Ersatz, bestehende Sockelplatte läßt sich durch Spritzen herstellen, so daß ein
großer Produktionsausstoß erzielt wird. Dabei ist auch die große Maßhaltigkeit des verwendeten Werkstoffes hervorzuheben,
der darüber hinaus weitgehend temperaturbeständig und kriechstromfest ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, wobei weitere
Merkmale und Vorteile hervorgehen.
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Es zeigen:
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Sockelplatte,
Fig. 3 eine Rück- "bzw. Unteransicht der Sockel
platte gemäß Pfeil III in Fig. 2 in abgebrochener Darstellung,
Fig. 4- ebenfalls in abgebrochener Darstellung
einen Schnitt durch die Sockelplatte gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 in. perspektivischer vergrößerter Darstellung
eine Haltespange,
Fig. 6 . einen Schnitt in abgebrochener Darstellung,
vergrößert, durch die Soc-kelplatte gemäß
Schnittlinie VI - VI in Fig. 1 und
Fig. 7 ebenfalls einen Schnitt durch die Sockel
platte gemäß Schnittlinie VII - VII in Fig. 1 in abgebrochener Darstellung.
Fig. Λ und 2 zeigen die Sockelplatte in der Draufsicht und in
einer seitlichen Ansicht. Die Sockelplatte besteht im wesentlichen
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aus der Grundplatte 1, die einstückig mit den Sockeln 2, 3 und
zur Aufnahme und Halterung der elektrischen Sicherungen, die nicht weiter dargestellt sind, ausgebildet ist. Diese Sockel
2 bis 4 sind in Reihe übereinander- bzw. nebeneinanderliegend
angeordnet, so daß sich insgesamt eine Sockelplatte ergibt, die gegenüber den Breitenabmessungen wesentlich größere Längenabmessungen
aufweist.
Auf den Sockeln 2 bis 4 sind Gewindebrücken 5 angeordnet,
die durch Nieten 6 an den Sockeln 2 bis 4- und damit an der
Sockelplatte befestigt sind. Während die die Sockelplatte im wesentlichen ergebende Grundplatte 1 und die einstückig
mit ihr ausgebildeten Sockel 2 bis 4 aus Kunststoff bestehen, und zwar aus einem Kunststoff auf Polyesterbasis, einem sogenannten
Keramik-Ersatz, bestehen die Gewindebrücken 5 aus metallischem, gut leitendem Werkstoff. Jede Gewindebrücke 5
trägt einen Anschluß 7? der gegenüber der Längsmittellinie
der Sockelplatte um einen Winkel oC schräg von der Gewindebrücke
5 abgeht und einstückig mit dieser ausgebildet ist. Jeder Anschluß 7 weist eine Klemmkralle 9 auf, die zusammen
mit der ebenfalls am Anschluß 7 angeordneten Schraube 10 zur Befestigung der Leitungen dient.
An der Unterseite bzw. Rückseite der Grundplatte 1 sind jeweils im Bereich der Sockel 5 Halteböcke 11 angeordnet,
die1 zum Hintergreifen der in Figur 1 und 2 strichpunktiert
gezeichneten Stromschienen 12 dienen. Dabei kann die Breite der Stromschienen 12 bei einer ausgeführten Sockelplatte
zwischen 12 und 25 mm liegen, während die Dicke 5 bud· beträgt.
Die Sammelschienen 12 selbst verlaufen parallel zueinander und in einem Abstand von 60 mm.
Nach dem Aufstecken und Aufschieben der Sockelplatte auf die Sammelschienen. 12 hintergreifen die Halteböcke 11 die Sammelschienen
12, so daß die Sockelplatte form- und/oder kraft-
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schlüssig an den Sammelschienen 12 gehalten ist. Insbesondere
zum kraftschlüssigen Halten ist in der Sockelplatte eine Haltespange 13 eingelegt, die in perspektivischer Darstellung
in Figur 5 gezeigt ist. Die Haltespange 13 "besteht dabei im
wesentlichen aus einem Basisteil 14 und hiervon etwa rechtwinklig
zweifach abgewinkelten und gekröpften Schenkeln 15»
wobei die Abwinklung und Krümmung der Schenkel 15 in der
Weise erfolgt, daß die Schenkel 15 jeweils in .parallel zueinander
verlaufenden und senkrecht zum Basisteil 14 stehenden
Ebenen liegen. Die Halteböcke 11 weisen eine Nut 16 auf, die senkrecht zur Längsmittellinie 8 verläuft und das Basisteil
der Haltespange 13 aufnimmt (vergleiche auch Figur 4 und 7).
Die Schenkel 15 greifen in in der Tiefe abgestufte Nuten 17
der Grundplatte 1 ein und werden darin gehalten. Diese Nuten sind senkrecht zur Nut 16 des Haltebocks 11 ausgerichtet.
Die in den Nuten 16 und 17 einliegende Haltespange 13 ragt
mit ihrer gekrümmten Partie 18 jeweils geringfügig über die Anlagefläche 19 der Grundplatte 1 für die Sammelschienen 12
vor, so daß nach dem Aufschieben auf die Sammelschienen 12 die gekrümmte Partie 18 der Schenkel 15 der Haltespange 13
unter Federspannung an den Sammelschienen 12 anliegt und so eine kraftschlüssige Halterung erzielt wird.
Um ein unbeabsichtigtes Abziehen der Sockelplatte von den
Sammelschienen 12 zu verhindern,ist an der Grundplatte 1
weiterhin ein Klemmstück 20 angeordnet. Das Klemmstück 20 trägt eine Schraube 21, die ein parallel zur Längsmittellinie
8 der Grundplatte 1 verlaufendes Langloch 22 durchgreift. An der Unterseite der Grundplatte 1 ist im Bereich
dieses Langlochs 22 eine Zahnung 23 angeordnet, die mit einer ebensolchen Zahnung 24 an der der Unterseite der Grundplatte
zugewandten Fläche des Klemmstücks 20 korrespondiert. Des weiteren ist die der Zahnung 23 zugewandte Fläche des Klemmstücks
20 geringfügig abgeschrägt (Abschrägung 25). Nach dem Aufschieben und Aufklemmen der Sockelplatte auf den Sammel-
schienen 12, wobei nach dem Aufschieben die Sammelschienen
jeweils an Vorsprüngen 26 und einer parallel zur Nut 16 verlaufenden Anschlagleiste 27 zur Anlage kommen, wird das Klemmstück
20 ebenfalls bis zur Anlage an der Sammelschiene 12 verschoben und sodann über die Schraube 21 arretiert, so daß
eine formschlüssige Befestigung der Sockelplatte an den
Saminelschienen 12 erreicht wird und ein unbeabsichtigtes Abnehmen oder Abziehen der Sockelplatte unmöglich ist.
Die Grundplatte 1 weist noch im Bereich der Anschlüsse 7
seitliche Aussparungen 28 auf, die ein bequemes Hindurchführen der anzuschließenden Leitungen gestatten. Weiterhin
sind auch in den Sockeln 2 bis M- Aussparungen vorgesehen, und
zwar jeweils eine Aussparung 29 im Bereich des jeweiligen Anschlusses 7 un& eine diametral gegenüberliegende Aussparung,
die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist.
Die Sockel 2 bis 4· weisen noch Haltefedern 30 auf, die
diametral gegenüberliegend an der Innenwandung jedes Sockels 2 bis 4 angeordnet sind. Diese Haltefedern 30, die deutlich
insbesondere in der Schnittdarstellung der Figur 6 zu erkennen sind, dienen zur Halterung der nicht weiter dargestellten
Paßringeinsätze für die ebenfalls nicht weiter dargestellten Sicherungen. Die Haltefedern 30 sind dabei als Bügelfedern
ausgebildet, deren Schenkel bzw. freien Enden 31 in abgeschrägte
Ausnehmungen 32 an der Sockelinnenwandung 33 eingreifen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Halteböcke 11 an der zur Unterseite der Grundplatte 1 zugewandten Seite eine
Abschrägung 34- besitzen, so daß ein leichtes und zwangfreies
Aufstecken der Sockelplatte auf die Sainmelschienen möglich
ist. Nach dem Hintergreifen der Sammelschienen durch die Halteböcke 11 und der federnden Anlage der Haltespange 13
an den Sammelschienen 12 ist die Sockelplatte wirksam form-
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land ,kraftschlüssig an den Sammelschienen 12 gehalten. Durch
die zusätzliche Verklemmuiig mittels des Klemmstücks 20 ist
eine absolut sichere Befestigung der bockelplatte an den Sammelschienen erreichbar. Mehrere oockelplatten können
aufgrund ihrer schmalen Ausbildung leicht nebeneinanderliegend aneinandergereiht werden, so daß sich eine denkbar
einfache Montage der Sockelplatte ergibt und beim Montieren wie auch beim Demontieren erhebliche Montagezeit erspart
wird.
Claims (14)
1. Dreipolige Sockelplatte für elektrische Sicherungen zur Befestigung an Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstückig mit der Grundplatte (1) ausgebildeten Sockel (2, 3» ZO für die Aufnahme und Halterung der Sicherungen
in Reihe über- bzw. nebeneinanderliegend angeordnet sind und die lösbar auf die Sammelschienen (12) aufsteck-
bzw. aufschiebbare Grundplatte (1) auf der Rückseite Halteböcke (11) mit jeweils einer Haltespange (13) zum form-
und/oder kraftSchlussigen Hintergreifen der Sammelschienen
(12) trägt.
2. Sockelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff auf Polyesterbasis besteht.
3. Sockelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Sockel (2, 3>
4·) eine Gewindebrücke (5) aufgenietet
ist, die jeweils einen gegenüber der Längsmittellinie (8) der Grundplatte (1) unter einem Winkel (cQ abstehenden
Anschluß (7) mit Klemmkralle (9) aufweist.
4. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (33) jedes Sockels (2, 3, 4) je zwei diametral gegenüberliegende
Haltefedern (3) für den Paßringeinsatz angeordnet sind.
5. Sockelplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefedern (30) als Bügelfedern ausgebildet sind, deren freie Enden (31) in abgeschrägte Ausnehmungen
(32) der Sockelinnenwandung (33) eingreifen.
6. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (13) ein gerade verlaufendes
Basisteil (14) aufweist, welches in einer Nut (16) des Haltebocks (11) liegt, während die im wesentlichen
zweimal etwa rechtwenklig zum Basisteil (14) abgewinkelten, gekrümmten und jeweils in einer Ebene liegenden Schenkel (I5)
der Haltespange (I3) in rechtwinklig zur Nut (16) des Haltebocks (11) verlaufenden, in der Tiefe abgestuften
Nuten (17) an der Anlagefläche (I9) an der Grundplatte (1)
gehalten sind, wobei die gekrümmte Partie (18) der Schenkel (15) in der Nähe ihrer freien Enden geringfügig über 'die
Anlagefläche (I9) vorragt.
7. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Anschlüsse (7) seitliche Ausnehmungen (28) besitzt.
8. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2, 3, 4) im Bereich des
Anschlusses (7) und diametral gegenüber jeweils eine Ausnehmung (29) aufweist.
9· Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite ein in Längsrichtung
Verschiebbares "und arretierbares Klemmstück (20) zum formschlüssigen Verklemmen mit den Sammelschienen (12)
angeordnet ist.
10. Sockelplatte nach Aaispruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmstück (20) von einer Schraube (21) durchsetzt ist, die ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (22)
durchgreift.
11. Sockelplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (1) im
Bereich des Langlochs (22) eine Zahnung (2J) angeordnet
ist, in die eine entsprechend ausgebildete Zahnung (24) an der Kontaktfläche des Klemmstücks (20) unter Arretierung
desselben eingreift.
12. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Klemmstück (20) eine Abschrägung (25) angeordnet ist.
13. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Halteböcke (11)
an ihrer der Unterseite der Grundplatte (1) zugewandten Seite abgeschrägt (Abschrägung 34-) sind.
14. Sockelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Längenabmessung ein Mehrfaches der Breitenabmessung beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808009268 DE8009268U1 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Dreipolige Sockelplatte für elektrische Sicherungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808009268 DE8009268U1 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Dreipolige Sockelplatte für elektrische Sicherungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8009268U1 true DE8009268U1 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6714419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808009268 Expired DE8009268U1 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Dreipolige Sockelplatte für elektrische Sicherungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8009268U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122422A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-10-24 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Auf Sammelschienen aufsetzbarer Reiter-Sicherungssockel |
DE3316203A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Alfred Wöhner GmbH, 8633 Rödental | Dreipolige sockelplatte zur befestigung an sammelschienen |
-
1980
- 1980-04-03 DE DE19808009268 patent/DE8009268U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122422A2 (de) * | 1983-03-16 | 1984-10-24 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Auf Sammelschienen aufsetzbarer Reiter-Sicherungssockel |
EP0122422A3 (en) * | 1983-03-16 | 1985-04-10 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Rider-fuse socket mountable on bus bars |
DE3316203A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Alfred Wöhner GmbH, 8633 Rödental | Dreipolige sockelplatte zur befestigung an sammelschienen |
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