DE7911792U1 - Potentialausgleichschiene - Google Patents

Potentialausgleichschiene

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DE7911792U1 DE19797911792 DE7911792U DE7911792U1 DE 7911792 U1 DE7911792 U1 DE 7911792U1 DE 19797911792 DE19797911792 DE 19797911792 DE 7911792 U DE7911792 U DE 7911792U DE 7911792 U1 DE7911792 U1 DE 7911792U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/16Earthing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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. LUDEWIG dipl.-phys.BUSE dipl-phys. MENTZEL
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Kennwort: "Abdeckhaube II" |
Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG, 5880 Lüdenscheid, An der Steinert
„·- Potentialausgleichschiene
Die Erfindung betrifft eine Potentialausgleichschiene mit einer eine Vielzahl von Anschlußstellen aufweisenden Schiene, einem die Schiene haltemden Sockelteil, welches zusammen mit der Schiene an einem Träger, wie einer Wand od.dgl. festlegbar und mit wenigstens zwei Halteelemente aufweisenden Fußteilen versehen ist sowie mit einem die Schiene bereichsweise abdeckenden Deckelteil, welches mit die Fußteile des Sockelteiles übergreifende Wandteilen versehen ist und diese Wandteile über an den Fußteilen sitzenden Federschenkeln rastverbindbar sind.
Bei einer aus dem DE-Gbm 76 03 999 bekannten Potentialausgleichschiene der vorgenannten Art kann die elektrisch leitende Schiene zusammen mit dem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Sockelteil an einer Wand od.dgl. befestigt werden. Dabei weist der Sockelteil zwei einander gegenüberliegende Fußteile auf, die mit jeweils einer Bohrung versehen sind, durch welche mittels Befestigungsschrauben der Sockelteil zusammen mit der Potentialausgleichschiene befestigt werden können. Die den Deckelinnenraum stirnseitig nach außen hin überragenden Fußteile weisen als Federschenkel ausgebildete
Halteelemente auf, mit denen der Deckelteil am Sockelteil festlegbar ist. Zu diesem Zweck weist der Deckelteil an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils einen den jeweiligen Fußteil des Sockelteiles übergreifenden Fortsatz auf, der von einer öffnung durchdrungen ist, in die das als Federschenkel ausgebildete Halteelement des Sockelteiles eingreift. Die Verbindung zwischen dem Sockelteil und dem Deckelteil erfolgt demnach im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten des aus Sockelteil und Deckelteil bestehenden Gehäuses. Wenn nun zum nachträglichen Abklemmen bzw. Anklemmen elektrischer Leiter an der Potentialausgleichschiene der Deckelv ' teil entfernt werden mußte, so wurde vielfach durch die Bedienungsperson der Deckelteil auf nur einer Seite vom Sockelteil gelöst, in dem das Halteelement aus seinem Klemmsitz gedrückt wurde, während der Deckelteil danach abgeklappt wurde. Beim Abklappen wurde jedoch vielfach übersehen, daß sich der gegenüberliegende Federschenkel noch in seiner Haltelage befand. Während des Abklappens des Deckelteiles wurde dann der als Halteelement dienende Federschenkel überdehnt, so daß dieser abbrach und für ein erneutes Haltern des Deckelteiles nicht mehr zur Verfügung stand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, neben einer sicheren / Verbindung zwischen Deckelteil und Sockelteil einer Potentialausgleichschiene auch deren zerstörungsfreie Trennung im ί Bedarfsfall schnell und auf einfache Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die j Rastverbindungen in der Ebene von einander gegenüberliegenden
j Seitenwandungen des den Sockelteil übergreifenden Deckelteiles
angeordnet sind. Dabei sind die Federschenkel vorzugsweise aus den Fußteilen des Sockelteiles nach oben abgewinkelt und greifen in jeweils eine Aussparung der stirnseitigen Seitenwandungen des Deckelteiles ein. Dadurch läßt sich nach dem
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Ausdrücken der Rastverbindung aus der Aussparung auf einer der beiden stirnseitigen Seitenwandungen der Deckelteil leicht entfernen, da selbst bei einer Klappbewegung des Deckelteiles dieser von seiner Rastverbindung auf der gegenüberliegenden Seitenwandung freikommt und sich demnach leicht abheben läßt. Durch den nach oben abgewinkelten und hochgezogenen Federschenkel läßt sich ein relativ großer Federweg erzielen, so daß bei ausreichender Elastizität des Federschenkels eine sichere Verrastung erzielt werden kann.
Um zur Herstellung einer sicheren Rastverbindung den am Sockel-' teil angeordneten Federschenkel wenigstens bereichsweise mit dem Deckelteil übergreifen zu können, weist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung jede Aussparung vorgeprägte, mit Abstand vor dem oberen Rand der Aussparung endende Seitenwandteile auf, die von am freien Ende jeden Federschenkeis angeordneten Rastnasen im Verbindungszustand zwischen Sockelteil und Deckelteil übergriffen sind.
Damit die Rastverbindung auf einfache Weise im Bedarfsfall gelöst werden kann, ist nach ei.iem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung am freien Ende jeden Federschenkels "wischen den Rastnasen eine nach außen weisende Abwinklung angeordnet. ·% Dabei springt die Abwinklung des Sockelteiles vorzugsweise um wenigstens die Stärke der Rastnase gegenüber dem Wandteil des Deckelteiles vor, um sicherzustellen, daß die Rastnasen vollständig aus ihrer Verbindungslage entfernt werden können.
Einer unerwünschten Entfernung des Deckelteiles vom Sockelteil wird üblicherweise durch eine Verplombung begegnet. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung oberhalb der Aussparungen des Deckelteiles jeweils ein die Abwinklung der Federschenkel am Sockelteil übergreifender Wandle teil angeordnet, wobei sowohl der Wandteil als auch die
Abwinklung wenigstens einen Durchbruch aufweisen, und der
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Durchbruch im Wandteil mit dem Durchbruch in der Abwinklung zueinander fluchten. Ein Verplombungsdraht läßt sich demgemäß durch die Durchbrüche hindurchführen, so daß die beiden Enden des Drahtes ve' plombt werden können. Eine Entfernung des Deckelteiles vom Sockelteil ist dann nur noch durch Zerstören des Plombendrahtes möglich.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Potentialaus-
_) gleichschiene mit aufgesetztem Deckelteil
in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den mit dem Sockelteil verbundenen Deckelteil der Potentialausgleichschiene in einer Seitenansicht auf deren Stirnseite gesehen,
Fig. 3 die aus Fig. 1 ersichtliche Potentialausgleichschiene in einer Draufsicht bei einseitig weggebrochenem Deckelteil,
Fig. 4 die Rastverbindung zwischen dem Sockelteil
-x und dem aufgesetzten Deckelteil in einei,-:
■* gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößerten
Maßstab im Schnitt nach der Linie IV-
IV von Fig. 2.
Die Potentialausgleichschiene besteht im wesentlichen aus einer elektrisch leitenden Schiene 10, einem diese einbettenden Sockelteil 11 und einem die Schiene 10 und den Sockelteil 11 abdeckenden Deckelteil 12. Der Sockelteil 11 und der Deckelteil sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und somit nicht stromieitend. Wie aus Fig. 1 enr-nonüaen werden kann, ist der Deckelteil 12 mit einer Aussparung 13
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versehen, so daß einzelne Potentiaiausgleichsleiter ungehindert zur Schiene 10 gelangen können.
Die Schiene 10 des dargestellten Ausführungsbeispieles v/eist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Vielzahl von in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Querbohrungen 14 versehen, welche der Aufnahme verschiedener Schutzleiter dienen. In die Querbohrungen 14 münden radial dazu gestellte Gewindebohrungen 15 ein, in welche Halteschrauben 16 eingreifen, mit deren Hilfe die verschiedenen Schutzleiter in den Querbohrungen 14 festklemmbar sind. Die ι Schiene 10 weist außerdem eine mittels einer Klemmschraube 17
festlegbare Klangplatte 18 für einen Ruiidleiter (z.B. Blitzschutzleiter) größeren Querschnitts auf und ist überdies noch mit einer Anschlußstelle für einen bandförmigen Leiter rechteckigen Querschnitts versehen, wobei die Anschlußstelle aus einer an ihren beiden Kopfseiten durch Schrauben 19 auf der Schiene 10 gehaltenen Platte 20 besteht. Ein bandförmiger Leiter wird vorzugsweise zur Erdung der Potentialausgleichschiene benutzt und dabei zwischen die Platte 20 und die Schiene 10 geklemmt.
Der mittlere Bereich des Sockelteiles 11 ist unterhalb der Schiene 10 hochgezogen und es sind neben der Schiene zehn Leistenpaare 21 angeformt, welche die Schiene seitlich haltern. Durch Schrauben 22, die den Sockelboden durchdringen, ist die Schiene 10 in jeder Richtung eindeutig am Sockelteil 11 festgelegt. Die sich in den Bereich der Fußteile 25 des Sockelteiles 11 erstreckenden Leistenpaare 21 sind verbunden mit die Befestigungslöcher 23, 23' umrundenden Rippen 24, durch welche die Stabilität der Fußteile 25 erhöht wird. Dabei sind die Befestigungslöcher 23 und 23' als Langlöcher ausgebildet, deren Längserstreckungen sich in einem Winkel von 90° zueinander befinden, so daß die Befestigungslage des Sockelteiles an ihrem Träger, wie beispielsweise einer Wand od.dgl. in bestimmten Grenzen ausgerichtet werden kann.
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Mit jedem Fußteil 25 ist ein als Federschenkel 27 ausgebildetes Halteelement 26 einstückig verbunden, welches im mittleren Stirnseitenbereich jeden Fußteiles 25 nach oben abgewinkelt angeordnet ist. Am oberen Ende jeden Federschenkels 27 sind beiderseits nach außen vorspringende Rastnasen 29 angeformt, zwischen denen sich eine ebenfalls nach außen weisende Äbwinklung 28 erstreckt. Die auf beiden Schmalseiten des Sockelteiles 11 angeordneten Federschenkel 27 werden zusammen mit ihrer Äbwinklung 28 und den Rastnasen 29 von jeweils einer Aussparung 30 in den Seitenwänden 31 der Deckelteile 12 umfaßt, wobei die Aussparungen 30 beiderseits des Federschenkels (> 27 vorgeprägte Seitenwandteile 32 aufweisen, die sich zwischen dem Fußteil 25 und der Unterkante der am Federschenkel 27 angebrachten Äbwinklung 28 erstrecken und somit in einem der Stärke der Äbwinklung 28 entsprechenden Abstand vor dem oberen Rand der Ausnehmung 30 im Deckelteil 12 enden. Die Rastnasen und die Oberkante der Seitenwandteile 32 bilden im aufgestecktem Zustand des Deckelteiles 12 auf dem Sockelteil 11 die Rastverbindung 33, die insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Oberhalb der Aussparung 30 des Deckelteiles 12 springt aus dem Deckelteil 12 ein nach außen abgewinkelter Wandteil 34 vor, der jedoch gegenüber der Äbwinklung 28 des Federschenkels 27 wenigstens um den Abstand der vorspringenden Rastnase 29 ^- ' von der Außenseite des Federschenkels 27 zurückversetzt ist. Dadurch läßt sich bei horizontalem Druck auf die Äbwinklung der Federschenkel und damit auch die Rastnase 29 soweit zurückdrücken, daß die Seitenwandteile 32 des Deckelteiles nach oben abgezogen werden können.
Nach dem Aufstecken des Deckelteiles 12 auf den Sockelteil liegen die Wandteile 34 des Deckelteiles 12 über den Abwinklungen 28 der Federschenkel 27 des Sockelteiles 11. Im Wandteil 34 ist ein Durchbruch 35 angeordnet, unter dem ein zu diesem fluchtender, weiterer Durchbruch 3·6 in der
Abwinklung 28 des Federschenkels 27 angeordnet ist. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, läßt sich im zusammengefügten Zustand von Sockelteil 11 und Deckelteil Λ2 durch die Durchbrüche 35 und 36 ein Draht ziehen, dessen Enden durch eine Plombe 37 miteinander verbunden sind, so daß der Verbindungszustand von. Deckelteil 12 mit dem Sockelteil gegen unbefugtes Abnehmen des Deckelteiles 12 gesichert ist.
Der Deckelteil 12 kann auf einfache Weise mit dem Sockelteil verbunden werden, indem der Deckelteil 12 auf den Sockelteil aufgedrückt wird, wobei die Seitenwandteile 32 die Rastnasen J 2 9 während des Aufdrückens des Deckelteiles 12 so lange zurückschieben, bis die Oberkante der Seitenwandteile 32 die Rastnasen 29 freigibt, so daß diese über die Oberkanten der Seitenwandteile 32 zurückfedern. Dadurch ist der Deckelteil 12 am Sockelteil 11 festgelegt und kann nur wieder gelöst werden, wenn die Rastnasen 29 aus ihrer Rastlage zurückgedrückt werden. Dies kann geschehen, indem die Abwinklung 28 in horizontaler Richtung zurückgedrückt wird, so daß zusammen mit der Abwinklung 28 der Federschenkel und damit auch die Rastnasen 29 in eine Freigabelage für die Seitenwandteile 32 gelangen,. Dam kann der Deckelteil 12 vom Sockelteil 11 - nach vorheriger Entfernung der Blockierung - abgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise auch denkbar, die Rastnasen am Deckelteil 12 anzuordnen und in entsprechende Aufnahme des Sockelteiles 11 einrasten zu lassen. Außerdem ist es auch denkbar, statt der in Aufsteckrichtung des Deckelteiles 12 ansteigend geneigten Rastnasen 29 wulstartige Rastnasen zu verwenden, die in entsprechende Ausnehmungen des Deckelteiles eingreifen.
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PATENTANWÄLTE ··'
DiPL-ING. LUDEWIG dipl-phys. BUSE dipl-phys. MENTZEL
5600 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Abdeckhaube II"
Bezugszeichenliste:
10 Schiene
11 Sockelteil
12 Deckeltt il
13 Aussparung
14 Querbohrung
15 Gewindebohrung
16 Halteschraube
17 Klemms ehraube
18 Klemmplatte
19 Schraube
20 Platte
21 Leistenpaar
22 Schraube
23 Befestigungsloch
23' Befestigungsloch
24 Rippe
25 Fußteil
26 Halteelement
27 Federschenkel
28 Abwinklung
29 Rastnase
30 Aussparung
31 Seitenwand
32 Seitenwandteil
33 Ra s tve rb indun g
34 Wandteil
35 Durchbruch
36 Durchbruch
37 Plombe

Claims (6)

ίDIPL-ING.LUDEWIGPAJE;NfÄAI:WÄLTE DIPL.-PHYS. BUSEw ·ϊ *32• · ·• ·DIPL.-PHYS. MENTZEL5600 WUPPERTAL 2, den Kennwort: "Abdeckhaube II" j Ansprüche:
1. Fotentialausgleichschine mit einer eine Vielzahl von An- ζΛ schlußstellen aufweisenden Schiene, einem die Schiene
halternden Sockelteil, welches zusammen mit der Schiene an einem Träger, wie einer Wand od. dgl. festlegbar und mit wenigstens zwei Halteelementen aufweisenden Fußteilen versehen ist, sowie mit einem die Schiene bereichsweise abdeckenden Deckelteil, welches mit die Fußteile aes Sockelteiles übergreifenden Wandteilen versehen . ot und diese Wandteile über an den Fußteilen sitzenden Federschenkeln rastverbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindungen (33) in der Ebene von einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (31) des den Sockelteil (11) übergreifenden Deckelteiles (12) angeordnet sind.
2. Potentialausgleichschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (27) aus den Fußteilen
(25) des Sockelteiles (11) nach oben abgewinkelt sind und in jeweils eine Aussparung (30) der stirnseitigen Seitenwandungen (31) des Deckelteiles (12) eingreifen.
3. Potentialausgleichschiene nach Anspruch 1 oder 2, daudrch
gekennzeichnet, daß jede Aussparung (30) vorgeprägte,
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mit Abstand vor dem oberen Rand der Aussparung (30) endende Seitenwandteile (32) aufweist, die von am freien Ende jeden Federschenkels (27) angeordneten Rastnasen (29) im Verbindungszustand zwischen Sockelteil (11) rind Deckelteil (12) übergriffen sind.
4. Potentialausgleichschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende jeden Federscfcenkels (27) zwischen den Rastnasen (29) eine nach außen weisende Abwxnklung (28)
~\ angeordnet ist.
5. Potentialausgleichschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (28) des Sockelteiles (11) um wenigstens die Stärke der Rastnase (29) gegenüber dem Wandteil (34) des Deckelteiles (12) vorspringt.
6. Potentialausgleichschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aussparungen (30) des Deckelteiles (12) jeweils ein die Abwinklung (28) der Federschenkel (27) am Sockelteil (11) übergreifender Wandteil (34) ange-
ordnet ist und sov/ohl der Wandteil (34) als auch die
Abwinklung (28) wenigstens einen Durchbruch (35, 36) aufweisen, wobei diese Durchbrücbo zueinander fxuchten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402289U1 (de) * 1994-02-11 1995-06-14 Hager Electro Gmbh Klemmenleiste für einen Verteiler der Elektro-Installation
EP0758805A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-19 Hermann Kleinhuis GmbH. &amp; Co. KG Potentialausgleichsschiene

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DE9402289U1 (de) * 1994-02-11 1995-06-14 Hager Electro Gmbh Klemmenleiste für einen Verteiler der Elektro-Installation
EP0758805A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-19 Hermann Kleinhuis GmbH. &amp; Co. KG Potentialausgleichsschiene

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