DE8008484U1 - Windsichter mit mitteln zur abreinigung und entfernung von anbackungen an innenwaenden des sichtraumes - Google Patents

Windsichter mit mitteln zur abreinigung und entfernung von anbackungen an innenwaenden des sichtraumes

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DE8008484U1 DE19808008484 DE8008484U DE8008484U1 DE 8008484 U1 DE8008484 U1 DE 8008484U1 DE 19808008484 DE19808008484 DE 19808008484 DE 8008484 U DE8008484 U DE 8008484U DE 8008484 U1 DE8008484 U1 DE 8008484U1
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Description

Windsichter mit Mitteln zur Abreinigung und Entfernung von Anbackungen an Innenwänden des Sichtraumes
Die Erfindung betrifft einen Windsichter, insbes. Steigrohr-Windsichter, Zickzackwindsichter oder Sichter mit zylindrischen, durch runden Deckel und/oder Boden abgegrenztem Sichtraum mit Mittel;] zur Verhinderung und/oder Abreinigung und Entfernung von Anbak- - | kungen von Innenwänden des Sichtraumes.
Bei der Klassierung von dispersen Feststoffen und Windsichtern können aufgrund von Haftkrafteinflüssen bei der Sichtung feine Partikel und bei nennenswerten Feuchtegehalten auch gröbere Partikel an den den Sichtraum begrenzenden Wänden anbacken oder haften, Durch solche Anbackungen oder Haftprodukte kann die be-, absichtigte Windsichtung so stark erschwert werden, daß ein Einsatz im Dauerbetrieb praktisch nicht möglich und der Sichtprozeß immer wieder durch eine erforderliche Reinigung zu unterbrechen ist. Die für den Dauerbetrieb grundsätzlich geeignete Klassierung im Windsichter kann dann nur noch in unwirtschaftlichen Chargen durchgeführt werden. Es ist auch denkbar und beobachtet worden, daß ungleichmäßige Anbackungen des zu sichtenden Gutes an den · Innenwänden des Sichtraumes den Sichtvorgang so unterschiedlich beeinflussen, daß zwangsläufig erhebliche Trennunschärfen resultieren,, Die technischen Anforderungen des speziellen Anwendungs-
falls an die Trennschärfe können bei ungleichmäßigen Anbackungen dann sehr schnell unerfüllbar werden, so daß sogar ein Intervall-Betrieb ausscheidet und die Anwendung des Windsichters zur Klassierung nicht mehr möglich ist.
Dort wo Klassieraufgaben nicht von einem Sieb, das z.B. mit Reinigungshilfen ausgestattet ist, übernommen werden können, weil nicht nach der Partikelgröße sondern nach der Partikelsinkgeschwindigkeit klassiert werden muß oder wo^er Kombination der aufeinanderfolgenden Klassierungen nach der Siebung der anschließenden Windächtung eine Sortieraufgabe zufällt, hat man verschiedene Mittel zur Verhinderung von Anbackungen vorgesehen. So ist es bekannt,daß man mit derzugabe von Dispergiermitteln zu dem zu sichtenden dispersen Produkt Anbackungstendenzen reduzieren und in günstigen Fällen sogar ganz beseitigen kann. Auch die Beschichtung der Sichtraumwände mit Gleitmitteln oder das Aufbringen von Hafterscheinungen entgegenwirkenden Überzügen kann eine geeignete"Nachrustungsmaßnahme gegen Anbackungen sein. Die Verhinderung von Anbackungen mit mechanischen Kräften versucht man durch den Einsatz mechanischer Vibratoren oder Rüttlern, die an den gefährdeten Stellen außen an die Windsichter angesetzt werden und in ungleichmäßigen Zeitäbständen eine Auflockerung und Ablösung der Anbackungen bzw. Haftprodukte bewirken sollen. Eine mechanische Bewegung, insbes. wenn sie stetig aufgebracht wird, kann aber auch eine Verfestigung von Anbackungen zur Folge haben und der beabsichtigten Wirkung entgegenstehen. Bei Steigrohrwindsichtern hat man auch versucht, die Sichterwände aus beweglichen Gummibahnen zu bilden, die durch die turbulente Sichtluftbewegung und den damit einhergehenden DruckSchwankungen in oszillierende Flatterbewegung versetzt und damit frei von Anbackungen gehalten werden sollen.
In jedem Fall sindmechanische Einbauten in den Windsichter zu vermeiden, damit die Sichtluftströmung ohne Störung bleibt und die angestrebte Windsichtung der Partikel eines dispersen Systems nach deren Sinkgeschwindigkeit in einem geometrisch weit ausge-
dehnten Trennbereich gleichmäßig erfiigen kann, ohne daß eine nachteilige Profilausbildung der Sichtströmung in der Sichtzone begünstigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, Windsichter bzw. Windsichtapparate der eingangs genannten Art mechanisch so auszugestalten, daß Anbackungen bzw. Haftprodukte·, die sich an den inneren Sichtraumwänden abgelagert haben, intermittierend oder kontinuierlich abgereinigt und entfernt werden und dadurch weitere.. Anbackungen weitgehend verhindert werden, ohne daß eine mechanische Hilfsvorrichtung zur Abreinigung eine merkliche Störung der Sichtluftströmung in der Trennzone des Sichtraumes bewirken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß von Anbackungen belastete Sichtraumwände über die Begrenzung des Sichtraumes hinaus verlängert und in Richtung ihrer Verlängerung in ihrer geraden oder gekrümmten Ebene jeweils gegenüber wenigstens einer feststehenden Abreinigungskante an einer feststehenden Sichtraumwand mittels eines Verschiebeantriebs verschieblich sind.
Auf diese Weise erfolgt eine mechanische Abscherung und damit die Abreinigung und Entfernung der Anbackungen von den verschieblichen Innenwänden an den Abreinigungskanten. Die Innenwände selbst brauchen in Verschieberichtung nur länger, insbes. wenigstens doppelt so lang, wie bisher bzw. wie der entsprechenden Fläche des Sichtraums entspricht, ausgebildet zu werden. Sie sind gegenüber den feststehenden Sichtraumwänden zweckmäßigerweise mit Dichtungen, insbes. Dichtlippen, die eine Relativverschiebung zulassen, abgedichtet. Zweckmäßigerweise sind auch Schabmesser oder dgl. an den Abreinigungskanten vorgesehen, damit die Abreinigung der Anbackungen möglichst vollständig und ohne Belastung von Dichtungen oder dgl. erfolgt. Dabei kann die Anordnung derart sein, daß die Schabkanten dem Sichtraum zugewandt und so profiliert .sind, c die abgereinigten Anbackungen in den Sichtraum und aus diesem mit oder entgegen der Sichtluft ausgetragen werden. Die Anordnung kann
aber auch derart sein, daß die hinreichend nachgiebig ausgebildeten Abreinigungskanten oder -leisten so profiliert sind
oder die Schabmesser zur Außenseite des Sichters so gerichtet sind, | daß die abgereinigten Anbackungen nicht wieder in den Sichtraum f gelangen sondern auf der Außenseite abfallen. Um dies zu gewähr- S leisten, kann die Abreinigungskante oder das Messer auch dem
Sichtraum zugewandt sein, wenn es nur hinter einer Dichtung angeordnet ist, die verhindert, daß die Anbackungen in den Sichtraum
fallen.Die Windsichter werden in der Regel mit geringen Unterdrucken von wenigen Millibar zum Umgebungsdruck betrieben. Die
Dichtwirkung, die beim Abreinigungsvorgang zwischen bewegter
Seitenwand und feststehender Abreinigungskante im Dichtspalt durch > die Abscherung der Anbackungen und Aufwerfung entsteht, kann da- '; bei schon ausreichend sein, so daß zusätzliche Dichtmaßnahmen meistt entfallen können. Wenn zusätzliche Abdichtungen dennoch erforder- } lieh werden, kann durch einfache Zusatzmaßnahmen, wie z.B. mit ;■ ebenen Gummilippen, die gewünschte Abdichtung erreicht werden.
Die Profilausbildung der Abreinigungskanten bzw. -leisten oder
Schabmesser erfolgt je nach der beabsichtigten Aus- oder Rückkopplung der abgescherten Anbackungen so, wie es aus der Profilgestaltung spanabhebender Werkzeuge allgemein bekannt ist. ,
Je nach Stärke der sich bildenden Abackungen ist eine permanente
oder nur eine absatzweise Verschiebung der Sichtraumwände erferderlich. Außerdem kann die erfindungsgemäße Ausbildung auf
solche Teile der den Sichtraum begrenzenden Sichtraumwände be- \ schränkt werden, an denen die Anbackungstendenz aufgrund der : Sichtgut- oder Sichtluftführung am größten ist.
Durch die erfindunsgemäße Ausbildung der verschieblichen Sicht- | raumwände bleibt die Trennzone frei von störenden Anbackungen \ und es können sich vorübergehend insgesamt nur geringe Haftschich- : ten ausbilden, wenn durch eine permanente Relativbewegung die
Abseherung der Anbackungen dauerhaft aufrechterhalten wird. Durch
die Verschiebung der inneren Sichtraumwände zu sich selbst und Verme dung von in die Sichtströmung bzw. den Sichtraum hereinragenden
Einbauten für die mechanische Abreinigung werden Strömungsstörungen, insbes. Wirbelbildungen und Grenzflächenströmungsablösungen aus-
Trejinunschärfen zu erzeugen.
reichend vermieden·,, ,um tnicht. Trejinun
Bei einem Steigrohr-Windsichter konstanten Querschnitts mit ebener Sichtluftströmung, wie z.B. in einem Zickzackwindsichter, erfolgt die Verwirklichung der Erfindung zweckmäßigerweise in der in den Ansprüchen 3 bis 6 gekennzeichneten Form. Die parallelen vertikal eben verlaufenden feststehenden Sichtraumwände des Sichtkanals werden mit Flanschen am oberen Auslaß, am unteren Sichtlufteinlaß und an dem zwischen diesen, vielfach etwa mittigen Sichtlufteinlaß verbunden, so daß sie ein feststehendes Gerüst bilden. Die flächennormal zu diesen feststehenden Sichtraum- . wänden verlaufenden, gefalteten Zickzack-Wände sind dann teilweise oder vollständig horizontal verschieblich.
Damit als Folge der horizontalen Verschiebung die freizuhaltenden Zickzack-Sichtraumwände ganz von Abackungen, Ansätzen oder dgl. Haftprodukten abgereinigt werden, müssen sie wenigstens doppelt so lang sein, wie die horizontale innere Abmessung des Querschnittes des Sichtkanals. Die jeweilige Umkehr der Ver-1 schiebungsrichtung nach dem Erreichen der Endstellung an der einen oder anderen feststehenden vertikalen ebenen Sichtraumseitenwand und eine permanente Fortsetzung der horizontalen Verschiebung ermöglichen dann, die Zickzack-Sichtraumwände des inneren Sichtraumes kontinuierlich von Anbackungen freizuhalten.
Damit wird die mechanische Abreinigung an die äußeren Grenzen des Sichtraumes verlegt und ohne störenden Eingriff in die Trennzone verwirklicht.
Die permanente Reversierung der Verschiebebewegung-nach Erreichen der jeweiligen Endstellungen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ende der beweglichen Zickzack-Sichtraumwände mit der vertikalen Ebene der feststehenden Sichtraumwände bündig verläuft, ermöglicht den Einsatz des erfindungsgemäß ausgestalteten Zickzack-Windsichters im Dauerbetrieb, auch wenn die zu bearbeitenden dispersen Produkte (Sichtgut) hohe Anbackungstendenzen aufweisen, über die Frequenz der Hin- und Rückverschiebung durch den Verschiebeantrieb kann eine Anpassung an die Anbackungstendenzen erfolgen. Wenn sich große Haftschichten schnell ausbilden, wird
eine stetige, entsprechend häufige Bewegung erforderlich, während bei geringen Anbackungstendenzen, die erst nach nennenswerten Betriebszeiten zu merklichen Veränderungen in der Sichtzone führen, eine Abreinigung nach entsprechend .langen Taktzeiten ausreichend ist. Der Grad der bestehenden Anbackungen bzw. die schnellere oder langsamere Ausbildung der Haftschichten läßt sich in der Regel durch eine Messung des Druckverlustes, den die Sichtluft bei der Durchströmung des Windsichters erfährt, deutlich erfassen? so daß dieser Druckverlust als Maß für die Taktzeit der Abreinigungsbewegung direkt verwendet werden kann.
Die besondere Gefährdung und Anfälligkeit der gefalteten Zickzack-Sichtraumwände eines Zickzack-Windsichters für Anbackungen oder Sichtgutansätze erklärt sich aus dem Funktionsablauf in diesem Sichter. Das zu klassierende disperse Sichtgut gelangt über einen sich an den Sichtguteinlaß anschließenden Aufgabeschacht in den Sichtkanal. Die dort aufwärtsströmende Sichtluft teilt den Gesamtaufgabemassenstrom in einen mit der Sichtluft mitbevegten Feingutmassenstrom, der am oberen AusLaß des Windsichters ausgetragen wird, und einen gegen die Sichtluft-Strömung abwärtsfallenden Grobgutmassenstrom, der unten am Fuß den Windsichter verläßt. Die Anzahl der Zickzack-Stufen oberhalb und unterhalb des Sichtguteinlasses in den Sichtraum bzw. die Sichtzone best-immt dabei weentlich die Trennschärfe der Wind-Sichtung. Während.im oberen Teil eine Nachsichtung des Feingutes stattfindet und die Wahrscheinlichkeit für falsch ausgetragenes Grobgut mit der Zahl der Zickzack-Stufen reduziert wird, findet analog im unteren Teil die Nachsichtung des Grobgutes statt und über die Anzahl der Stufen wird dabei die Wahrscheinlichkeit für flasch ausgetragenes Feingut beeinflußt.
Durch die Zickzack-Kontur des Sichtluftkanals bzw. Sichtraums wird die aufwärtsgerichtete Sichtluftströmung in jeder Stufe umgelenkt. Dadurch wird gewährleistet, daß eine für den Trennvorgang nachteilige Strömungsprofilausbildung über die Ausdehnung des Sichtkanals in Strömungsrichtung nicht stattfinden kann und so in jeder Stufe gleiche Trennbedingungen für die Klassierung nach der Srtikelsinkgeschwindigkeit herrschen. Nur so kann die Hintereinanderschaltung von Zickzack-Stufen mit gleichem Trennverhalten zu der beschriebenen Verbesserung der Trennsdfirfe führen.
D.ie in der Strömung transportierten Sicht gut partikel sind nur bedingt in der Lage, der ümlenkbewegung der Sichtluftströmung zu folgen. Als Folge ihrer Massenträgheit werden sie mehr oder
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weniger stark die Sichtluftstromlinien verlassen und auf die Zickzack-Sichtraumwände aufprallen. Dieser Wandkontakt unterstützt den Sichtvorgang insoweit, als eine damit verbundene Dispergierwirkung zur Auflösung von Partikelzusammenballungen und Agglomerater führt und die angestrebte Einzelpartikelsichtung begünstigt. Gleichzeitig liegt in diesem Mechanismus aber eine der wesentlichen! Ursachen für die Bildung von Haftschichten und Anbackungen an den '< Sichtraumwänden. Oberflächenfeuchte Partikel werden nämlich beim Aufprall auf die Sichtraumwände neben Haftkörnern und Agglomeratanteilen auch Flüssigkeitsanteile, z.B. als Satellitentropfen, an die Wände weiterleiten. Daduch sind Cr.- .Anbackungen verursachende Mechanismen im Sichtvorgang und in den vorgegebenen Produktbedingungen etabliert. Kleine Haftpartikel und geringe Feuchtigkeiten können dann schon ausreichen, um.Anbackungen auszulösen und dauer- ; haft anwachsen zu lassen.
Untersuchungen mit Rohbimsfraktipnen unterschiedlichen Feuchtegehalts haben gezeigt, daß Sichtgutkonditionen möglich sind, die den beschriebenen Effekt schwerpunktartig im Bereich der·Nachsichtung des Feingutes, also zum oberen Auslaß Mn oder seltener auch im Bereich der Nachsichtung des Grobgutes, alsolzum unteren Auslaß hin, nachteilig für den angestrebten Klassiervorgang auftreten lassen. Bei sehr hohen Feuchtigkeitsanteilen kann auch der ganze Sichtkanal gleichzeitig bedroht sein.
Die Ausstattung eines Windsiclters mit erfindungsgemäß ausgebildeten verschieblichen Sichtraumwänden kann für Teile der Zickzack-Seitenwände bereits ausreichend sein, muß dies aber nicht sein. Es ist auch denkbar, daß der ganze Bereich der von aufprallendem Sichtgut belasteten Zickzack-Sichtraumwände erfindungsgemäß . ausgebildet werden muß. In der Regel wird man davon ausgehen können, daß je nach Sichtraumgeometrie Sichtgutkond-itionen und Sichtluftgechwindigkeit entweder schwerpunktartig die Aufgabezone mit dem Bereich der Nachsichtung des Feingutes oder entsprechend die Auf- j gabezone mit der Nachsichtzone des Grobgutes jeweils insgesamt
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- 8 erfindungsgemäß auszugestalten ist.
Bei rotationssymmetrischen Windsichtern mit zylindrischem Sichtraum, in denen in einer Wirbelsenkenströmung das Feingut mit der im Zentrum abgesaugten Sichtluft mitgeschleppt und ausgetragen wird und das Grobgut aufgrund der überwiegenden Fliehkraftwirkung an der zylindrisch gekrümmten Außenwand anfällt und von dort ausgetragen wird, ist die erfindngsgemäße Ausbildung des Windsichters zur Freihaltung der gefährdeten Sichtraumwände von Anbackungen, insbes. an der grkümmten Grobgutsammelflache ebenfalls möglich, indem die zylindrische Sichtraumwand über den Deckel und den Boden nochmals um die Höhe des Sichtraums verlängert und mittels des Verschiebeantriebs verschieblich ausgebildet wird.
Die Ausgestaltung von Deckel und Boden eines rotationssyiranetrischenf Sichtraums als rotationssymmetrisch bewegte Wände zur Verbesserung der Trennschärfe des Windsichters durch die Reduzierung bzw. Beseitigung eines Geschwindigkeitsgradienten in der Sicht— zone zwischen den begrenzenden achsnormalen Flächen ist bekannt, wobei jedoch die bewegten Deckel- und Bodenwände nicht an Abreinigungskanten vorbeistreichen. Man möchte vielmehr mit der Bewegung von Deckel und Boden vermeiden, daß störende Sekundärströmungen entstehen und gleichzeitig aufgrund der verminderten Relativbewegung zwischen Partikeln und Sichterwand die Ursache zur Bildung von Anbackungen reduzieren. Dies ist jedoch nicht bei allen Windsichtern möglich.
Eine erfindungsgemäße axialverschiebliche Ausgestaltung der rotationssymmetrisch gekrümmten, achsparallelen Zylinderfläche bzw. Sichtraumwand erlaubt erstmals die Abreinigung von Anbakkungen an der (äußeren) Grobgutsammeifläche mittels der Abreinigungskanten am Rand der stirnseitigen Boden- und Deckel-fläche. Die verschiebliche Zylinderfläche, die dichtend an diesen stirnseitigen Sichtraumbegrenzungen anliegt, muß dabei
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wenigstens doppelt so hoch sein wie der innere Sichtraum.
Eine analoge Ausführung zur Abreinigung von Anbackungen in Umluft-Windsichtern ist dort für den rotationssymmetrisch ausgebildeten Sichtraum möglich.
Beschreibungen zum grundsätzlichen Aufbau von Windsichtern, auf die die Erfindung anwendbar ist, finden sich z.B.
für Spiralwindsichter bei 0. Lauer, Aufbereitungstechnik 17 (1976),Heft 5, Seiten 224/231 und
F. deSilva, P. Gühne, Aufbereitungstechnik (1976), Heft 10, Seiten 515/519;
für Umluft- und Zickzackwindsichter .
0. Lauer, Maschinenmarkt 82 (1976), Heft 47, Seiten 833/835;
für Zickzack-Windsxchter F. Kayser, Chemie-Ingenieur-Technik 35 (1963), Heft 4, Seiten 273/282;
für verschiedene Windsichter K. Leschonski, Chemie-Ingenieur-Technik (1977), Heft 9, Seiten 708/719.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Zickzack-Windsichters ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 einen Zickzackwindsichter in Schragperspektive,
Fig. 2 einen Teilschnitt zur Verdeutlichung von Führungsrollen für die zickzackförmige Sichtraumwand, und
Fig. 3 einen Teilschnitt im Bereich des Sichtgut-Einlasses.
Der in seinem grundsätzlichen Aufbau an sich bekannte Zickzackwindsichter gemäß Fig. 1 hat einen vertikalen Sichtkanal aus zwei vertikalen, im Abstand der Tiefe des Sichtraums bzw. Sichtkanals vorgesehenen vertikalen, zickzack-förmig begrenzte1 ten ebenen feststehenden Sichtraumwänden 1 und zwei diese niti' · einander verbindenden zickzack-förmig gefalteten Sichtraum-ί wänden 2. Ein Sichtlufteinlaß 3 ist am unteren Ende des Sicht-Vkanals vorgesehen und mit einem Flansch 4 umgrenzt. Die Sichtluft- !' einlaßöffnung ist entsprechend dem Querschnitt des Sichtkanals rechteckförmig. Am oberen Ende des Sichtkanals befindet sich der Sichtluft- und Feingutauslaß 5, der ebenfalls einen Flansch 6 zum Anschluß.an weiterführende Leitungen hat. Das Sichtgut wird durch einen etwas unterhalb der Mitte angeschlossenen Sichtgut-Einlaßschacht 7, sh. Fig. 3, eingelassen, welcher nach oben hin ebenfalls durch einen Flansch 8 umgrenzt ist. Der Einlaßschacht ist seinerseits über einen Flansch 9 und einen Gegenflansch 10 an den eigentlichen Sichtkanal, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist, angeschlossen.
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Erfindungsgemäß sich nun einige Teile der zickzack-förmig gefalteten Sichtraumwand 2 gegenüber den feststehenden vertikalen Sichtraumwänden 3 verschieblich. Dies gilt für jene Teile der zickzack-förmig gefalteten Sichtraumwand, an denen Anbackungen besonders zu befürchten sind. So ist unterhalb des Sichtguteinlasses 11 eine Fläche 15 gegenüber den feststehenden .vertikalen Sichtraumwänden 1 querverschieblich. Damit sie während der Querverschiebung gleichwohl ihre Aufgabe als Sichtraumwand erfüllt, ist sie doppelt so lang ; ausgebildet wie der Sichtraum tief ist. An den Seitenkanten der feststehenden vertikalen Sichtraumwände sind Abreinigungskaivten 16 ausgebildet, zu denen nicht dargestellte Abreinigungs- % messer zählen. Gleichfalls ist hier und an den sich in Längsrichtung der verschieblichen Sichtraumwand 15 befindlichen Sicht- , raumkanalkanten eine ebenfalls nicht dargestellte Abdichtung vorgesehen. Die Querverschiebung der verschieblichen Sichtraumwand 15 erfolgt mittels eines nur schematisch in Form eines Hydraulikzylinders angedeuteten Verschiebeantriebs 17. Es können selbstverständlich verschiedene Verschiebeantriebe ver- _ wendet werden, wie sie in großer Anzahl bekannt sind. Hierzu * zählen auch Drehantriebe, die über eine Kurbelstange ihre Dreh-bewegung in eine translatorische Bewegung umsetzen.
Oberhalb des Sichtguteinlasses 11 sind sowohl die vordere wie auch die hintere zickzack-förmig gefaltete Sichtraumwand als verschiebliche Sichtraumwände 20 und 21 ausgebildet. Da sie sich über mehrere Zickzack-Stufen erstrecken, sind auch sie zickzack-förmig gefaltet und jeweils doppelt so lang ausgebildet, wie der Sichtraum in deren Bewegungsrichtung tief ist. Auch für deren Querverschiebung ist ein nur schematisch und verkürzt dargestellter Verschiebeantrieb 17 vorgesehen. Diese verschi±>lichen Sichtraumwände 20 liegen an den zickzack-förmigen Seitenkanten der feststehenden, vertikalen Sichtraumwände 1 über Abreiniguiigskanten 22, 23, 24 und 25 an. Auch hier sind Abreinigung bzw. Schabmesser und Dichtungen vorgesehen. Dichtungen erstrecken sich auch längs der oberen und unteren Ränder der versöhnlichen Sichtraumwände 20 und 21 bzw. der unverschieblichen Sichtraumwände 2. ;·.;; :;": ■;,'■ · , ·;;.; #
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In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Führung und Zentrierung der horizontalen Verschiebung der zickzackförmig-gefalteten verschieblichen Sichtraumwand 21 an den durch die zickzack-förmige Faltung vorhandenen Flanken im jeweiligen Knick durch eine innere Rolle 30 und eine äußere Rolle 31 erfolgt, die an der feststehenden vertikalen Sichtraumwand 1 angebracht sind. Die Kontur der inneren Rolle 30 ist konisch und die der äußeren Rolle 31 X-förmig und jeweils der Kontur der Wandverlaufs angepaßt.
Es wird in bekannter Weise die Sichtluft durch den unteren Sichtlufteinlaß 3 eingeleitet und strömt nach oben zickzackförmig zum Lichtluft-Auslaß 5. Das zu sichtende Gut wird durch den Sichtgut-Einlaß 11 aufgegeben. Die Grobgutfraktion fällt der aufsteigenden Lichtströmung entgegen nach unten und tritt aus dem Sichtguteinlaß 3 aus, während das Feingut von der Sxchtluft mitgenommen wird und mit dieser durch den Auslaß 5 austritt. Durch die ausreichende Querverschiebung der verschiebljdien Sichtraumwände 15, 20 und 21 werden dauernde zu Störungen oder zu Zuwachsungen des Strömungskanals führende Anbackungen sicher vermieden.
Ansprüche:

Claims (12)

.«_.!. t "' DR, I1HIL. FREDA VUESTHOFF (1927-1916) WUESTHOFF-v.PECHxMAiNN-BEjf-iiKENS-GOETZ b,pwno.ohu.ard puls (.952-1971) DIPL.-CHEM. DR, E. FREIHERR VQN PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL1-INCJDIPL1-VIRTSCH1-ING1RUPERTGOEt D-8000 MÜNCHEN 90 1A-53 322 SCHWEIGERSTRASSE2 telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TBLEX: 524070 Ansprüche :
1. Windsichter, insbes. Steigrohr-Windsichter, Zickzackwindsichter oder Sichter mit zylindrischem, durch runden Deckel und, oder Boden abgegrenztem Sichtraum, mit Mitteln zur Entfernung und/oder Abreinigung von Anbackungen von Innenwänden des Sichtraums ,
dadurch g,e kennzeichnet, daß von Anbackungen belastete Sichtraumwände (15, 20, 2i) über die Begrenzung des Sichtraumes hinaus verlängert und in Richtung ihrer.Verlängerung in ihrer geraden oder gekrümmten Ebene jeweils gegenüber wenigstens einer^feststehenden Abreinigungskante (16, 22 bis 25) an einer festehenden Sichtraumwand (1) mittels eines Verschiebeantriebs (17) verschieblich sind.
2. Windsichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung von verschieblichen Sichtraumwänden (15, 22 bis 25) in Verschieberichtung wenigstens doppelt so lang ist wie der Sichtraum in Verschieberichtung tief ist und wenigstens über die Hälfte ihrer Fläche permanent reversierend mit dem Verschiebeantrieb (17) verschieblich ist.
3. Zickzack-Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zickzack-förmig gefaltete Seitenwände (20, 21) horizontal verlängert sind und gegenüber den Zickzack-Kanten (22 bis 25) der den Sichtraum ferner begrenzenden feststehenden Sichtraumwände (1), die mit den Flanschen (4, 6, 8) am Sichtlufteinlaß (3)
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Sicht-luftauslaß (5) sowie am Sichtguteinlaß (11) ein feststehendes Gerüst bilden, normal zu diesen querverschieblich sind.
4. Windsichter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß nur die besonders von Anbackungen bedrohten Bereiche (15, 22 bis 25) der zickzack-förmig gefalteten Sichtraumwände (2) querverschieblich sind.
5. Windsichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung und Zentrierung der horizontalen Querverschiebung der zickzack-förmig gefalteten verschieblichen Sichtraumwände (20, 21) an durch deren Zickzack-Faltung vorhandenen Flanken im jeweiligen Knick Rollen (30, 31) am feststehenden Gerüst angebracht sind, deren konische bzw. X-förmige Kontur dem Wandverlauf angepaßt ist.
6. Windsichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenzeichnet ,
daß im Bereich der Sichtguteinlaßöffnung (11) die querverschiebliche feststöiende Sichtraumwand entsprechend der Höhe der Einlaßöffnung (11) und der doppelten Ausdehnung des Sichtraumes in Verschiebungsrichtung durchbrochen ist und diese Wand im Bereich der Sichtguteinlaßöffnung ebenfalls gegenüber einer Abreinigungs-Jeite verschieblich ist,
7. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2 mit rotationssymmetrische] zylindrischem Sichtrauin,
dadurch gekennzeichnet , daß die achsparallele zylindrische Sichtraumwand axial verlängert und gegenüber feststehenden Abreinigungskanten an den den Sichtraum stirnseitig begrenzenden Deckel- und/oder Bodenwänden axial verschieblJch ausgebildet ist.
8. Windsichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß nur die besonders von Anbackungen bedrohten Bereiche der achsparallelen Sichtraumwand verlängert und verschieblich ausgebildet sind.
9. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigurtpkanten (16, 22 bis 25) an den feststehenden Sichtraumwänden (1) dem Sichtraum derart zugewandt sind, daß die abgescherten Anbackungen in den Sichtraum gelangen.
10. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abreinigungskanten (16, 22 bis 25) an den feststehenden Sichtraumwänden (1) dem Sichtraum derart abgewandt sind, daß die abgescherten Anbackungen außerhalb des Sichtraumes verbleiben.
11. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abreinigungskanten (16, 22 bis 25) Schabmesser oder dgl. vorgesehen sind.
12. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß neben den Abreinigungskanten (16, 22 bis 25) Dichtlippen angebracht sind, die an der verschieblichen Sichtraumwand anliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523728C1 (de) * 1995-06-21 1996-12-19 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Hoch- und Höchstspannungskabel und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens

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