DE1482446A1 - Windsichter fuer feinkoernige Stoffe - Google Patents

Windsichter fuer feinkoernige Stoffe

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DE1482446A1
DE1482446A1 DE19631482446 DE1482446A DE1482446A1 DE 1482446 A1 DE1482446 A1 DE 1482446A1 DE 19631482446 DE19631482446 DE 19631482446 DE 1482446 A DE1482446 A DE 1482446A DE 1482446 A1 DE1482446 A1 DE 1482446A1
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DE19631482446
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Mueller Dipl-Ing Franz
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

Klöckner-Humboldt-Deutz Be/Gn
Aktiengesellschaft — J '
Dr. Expl.
Windsichter für feinkörnige Stoffe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter zur Trennung von feinkörnigen Stoffen nach der Korngröße.
Unter dem Namen der Sedimentationsapparate sind pneumatische Sichtvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem zylindrischen, senkrecht stehenden, unten konisch auslaufenden Gefäß bestehen und von unten nach oben von einem Luftstrom durchzogen werden. Der Luftstrom tritt an der Spitze des unteren konischen Teiles in das Gefäß ein. Das zu sichtende Gut wird in den Sichtraum eingebracht und liegt zunächst in dem konischen Unterteil, Wird nun Luft eingeblasen, so durchdringt diese das Sichtgut und nimmt dabei alle Teilchen mit, die der Luftstrom tragen kann« Dies sind die Teilchen, deren Schwebegeschwindigkeit kleiner ist als die Luftgeschwindigkeit in dem zylindrische! Raum· Die Grieße bleiben in dem Apparat zurück. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet zufriedenstellend, so lange es sich um geringe Sichtgutmengen handelt. Man kann mit ihr Grieße und Peingut verhältnismäßig sauber voneinander trennen, da man die Behandlungsdauer beliebig wählen kann. Der Hauptnachteil ist der, daß die Vorrichtung diskontinuierlich betrieben werden muß. Sie hat deshalb fast ausschließlich nur für Laboratorien Bedeutung,
Es sind auch kontinuierlich arbeitende Sichter bekannt, die das Sichtgut ebenfalls nach der Schwebegeschwindigkeit klassieren. Bei ihnen ist der Sicht-raum meist rechteckig. Die Lichtluft wird seitlich in den Sichtraum eingeblasen und durchströmt ο diesen dann ebenfalls in senkrechter Richtung, Das Sichtgut . oo wird in den aufsteigenden Luftstrom gebracht· Hierbei wird das J^ Peine fortgetragen und in einem Staubabscheider ausgeschieden. > Das Grobe sinkt entgegen dem Luftstrom nach unten und kann
j>- hier kontinuierlich abgezogen werden.
Bei diesem Sichter gelangt ein verhältnismäßig großer Teil des Feinen mit in die Grieße, da die Behandlungsdauer im Sichter
nicht beeinflußbar und eine gute Verteilung des Sichtgutes im Sichtraum, eine Vorbedingung für eine gute Trennung, sehr schwierig ist. Dieser Mangel wird auch dadurch nicht ganz behoben, daß man die Sichtluft durch ein schräggestelltes Siebgewebe oder eine jalousieartige Vorrichtung in den Sichtraum eintreten und das Aufgabegut über dieses Siebgewebe oder-die Jalousie abrollen läßt· Eine gewisse Bedeutung hat der Sichter für grobes Sichtgut, jedoch bleibt auch in diesem Fall der Wirkungsgrad schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beschriebenen Einrichtungen zu vermeiden» Diese Aufgabe wird bei einem Windsichter, in dem das Aufgäbegut nach der Schwebege— schwindigkeit klassiert wird und der aus einem senkrechten, von einem Luftstrom von unten nach oben durchzogenen Raum besteht, in den das Sichtgut aufgegeben wird, dadurch gelöst, daß in dem senkrechten Raum unterhalb der seit-lich angeordneten Aufgabestelle für das zu klassierende Gut ein gegen die Waagerechte von der Aufgabeseite zur gegenüberliegenden Seite geneigter, einen oder mehrere in der gleichen Richtung verlaufende Spalte bildender Rost angeordnet ist, und daß in Höhe dieses Rostes auf der der Aufgabeseite gegenüberliegenden Seite des Raumes eine Austragsöffnung für die Grieße vorgesehen ist.
Bei dieser Vorrichtung wird die luftgeschwindigkeit so eingestellt, daß die Lichtluft von unten nach oben den Spalt mit großer Geschwindigkeit durchströmt, so daß die gröberen Teile, d.h· die Grieße, des Aufgabegutes im Spalt oder kurz oberhalb desselben in der Schv/ebe bleiben und infolge der Neigung des Rostes zu dessen unteren Ende wandern, an dem sie ausgetragen werden. Die feinen Bestandteile werden dagegen mit dem Luftstrom fortgetragen.
ο In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Roststäbe so
co geformt, daß sich der Spalt oder die Spalte zwischen den Rost- *** stäben von unten nach oben erweitern. Die Stäbe können zum Bei- *-» spiel vorteilhaft eine im Querschnitt stromlinienförmige, z,B.
^ eine etwa tropfenförmige Gestalt aufweisen.
In besonders vorteilhafter vifeise ist vor dem Sichter ein als Abscheider ausgebildeter, zweckmäßig in senkrechter Ebene lie-
BAD OBlG1N^C 3 "
gender Krümmer einer Luftleitung angeordnet, in die Luft zusammen mit dem zu sichtenden Gut eintritt, und es ist in dem Krümmer ein das Gut abschälendes, den Rohrquerschnitt unterteilendes Leitblech vorgesehen und ferner ist der das Gut leitende Rohrteil zur Aufgabestelle, der die Luft leitende zum Lufteintritt des Sichters geführt. Diese Ausführungsform ist besonders dann zweckmäßig, wenn der Sichter in einer Luftstrommahlanlage eingesetzt werden soll, bei der das Gut aus der Mühle mit Hilfe eines Luftstromes ausgetragen wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigent
Pig· 1 einen Sichter gemäß.der Erfindung im Schnitt,
Pig. 2 einen Schnitt durch den Sichter gemäß der Linie II - II in Fig. 1,
Pig. 3 einen Sichter gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform.
Der in-Fi'g. 1 und 2 dargestellte Sichter besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 1, das unten eine Lufteintritt söffnung 3 und oben eine Luftaustrittsöffnung 4 aufweist. Im unteren Teil des Raumes sind eineReihe von Roststäben 2 vorgesehen, die stromlinienförmige Gestalt, und zwar etwa eine • Tropfenform, aufweisen und derart angeordnet sind, daß sie sich mit Abstand voneinander von der einen Seite des Raumes bis zur anderen Seite mit einer gewissen Neigung erstrecken. Die Neigung kann verhältnismäßig gering gehalten sein. Zwischen den Roststäben, bleiben Spalte 5 frei, die sich infolge der Stromlinienform der Stäbe nach oben erweitern.
An einer Seite-des Sichtraumes 1 ist dicht oberhalb des Rostee <o 2 eine Öffnung 6 für den Eintritt des Sichtgutes vorgesehen. co Vor der Öffnung ist ein Gehäuse 7 angeordnet, in dem ein Auf- * /gabezellenrad 8 umläuft, welches Zugleich dem Luftabschluß 1^ dient. Oberhalb des Zellenrades befindet sich eine Aufgabeo tasche oder Bunker 9·
In der der Aufgabeseite gegenüberliegenden -Wandung deö Gehäuses
■» 4 **
1 befindet sich etwa in Höhe des Rostes an dessen tiefster Stelle die Austragsöffnung 10 für das grobe Sichtgut. An diese Öffnung schließt sich eine Leitung 11 an, in der ebenfalls ein Zellenrad 12, das den Luftabschluß übernimmt, umläuft.
Im Betrieb durchströmt die Sichtluft den Sichtraum 1 von unten naoh oben· Das zu sichtende Gut wird durch die Öffnung 6 am oberen Ende des Rostes 2 aufgegeben. Die Weite der Spalte 5 zwischen den Roststäben 2, die Korngröße des Sichtgutes und die Luftgeschwindigkeit sind aufeinander abgestimmt, so daß die Luftgesohwindigkeit im Bereich des Rostes so hoch ist, daß die gröberen Bestandteile des Sichtgutes nicht durch denRost hindurchfallen können, andererseits aber auch nicht infolge der oberhalb des Rostes geringeren Luftgeschwindigkeit mit fortgeführt werden. Diese Bestandteile des Gutes bleiben also im Bereich des Rostes oder unmittelbar oberhalb desselben in dem Luftstrom in der Schwebe und wandern auf Grund der Neigung dee Rostes zur Austragsöffnung 10. Die feinen Bestandteile des Sicht«" gutes dagegen werden von dem Luftstrom mitgerissen und durch die Öffnung 4 am oberen Ende des Sichtraumes ausgetragen.
Bei dem Windsichter gemäß Fig. 3 wird das Sichtgut mit Hilfe eines Luftstromes dem Sichter zugeführt. Pur diesen Luftstrom ist eine Rohrleitung 13 vorgesehen, die zum Beispiel mit einer Rohrmühle, Prallmühle oder einer anderen Mühle mit Luftstromaustrag in Verbindung steht. Das Ende der Leitung 13 ist als Krümmer 14 ausgebildet. Am Ende des Krümmers ist im Bereich der Aufgabeöffnung 61 des Sichters ein Leitblech 15 angeordnet, welches um eine Achse 16 derart schwenkbar ist, daß der im Krümmer außen liegende Teil des Stromes abgeschält und der Aufgabeöffnung 61 zugeführt wird. Die Fortsetzung des Rohres 13, 14 mündet durch die Lufteintrittsöffnung 31 des Sichters unterhalb des Rostes 2'. Im übrigen entspricht der Sichter gemäß ο Fig. 3 der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und 2. Gleiche Tei-
oo Ie wurden daher mit gleichen Bezugszeichen jedoch mit einem J^ Indexstrich versehen·
*-» Im BetrJÄ) strömt Luft zusammen mit dem Sichtgut, welches zum
o Beispiel aus einer Mühle kommt, durch das Rohr 13 und den Krümmer 14·' Infolge der in dem Krümmer auftretenden Zencrifugal-
BAD ORIGiNAL
kraft wird das Sichtgut an die Außenwandung des Krümmere ge-* drängt* Am Ende des Krümmers wird es mit Hilfe des Leitbleches 15 abgeschält und dem Sichter oberhalb des Rostes 2 zugeführt· Di· Luft gelangt dagegen durch die öffnung 3» unter den Host Und durchströmt den 'Sichter von unten nach oben· Der eigentliche Siohtvorgang ist der gleiche wie bei der AusfUhrungsform fig. i und 2·
Patentansprüche - 6 -
O CD OO CO N)

Claims (1)

  1. - 6 - H 63/31
    Be/Gn
    P.A. W5 011-2.8.63
    Patentansprüche
    1« Windsichter, in dem das Aufgabegut nach der Schwebegeschwindigkeit klassiert wird, und der aus einem senkrechten, von einem luftstrom von unten nach oben durchzogenen Raum besteht, in den das Siohtgut aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem senkrechten Raum unterhalb der seitlich angeordneten Aufgabestelle für das zu klassierende Gut ein gegen die Waagerechte von der Aufgabeseite zur gegenüberliegen·* den Seite geneigter, einen oder mehrere in der gleichen Riehtung verlaufende Spalte bildender Rost angeordnet ist, und daß in Höhe dieses Rostes auf der Aufgabeseite gegenüberliegenden Seite des Raumes eine Austragsöffnung für die G-rieße vorgesehen ist.
    2« Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Rostspalte im Querschnitt von unten nach oben erweitern·
    3· Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe eine im Querschnitt stromlinienförmige, zum Beispiel tropfenförmige Gestalt aufweisen»
    Am Windsichter nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sichter ein als Abscheider ausgebildeter zweckmäßig in senkrechter Ebene liegende Krümmer einer Luftleitung angeordnet ist, in der Luft zusammen mit dem zu sichtenden Gut strömt, und daß in dem Krümmer ein das Gut abschälendes, den Rohrquerschnitt unterteilendes Leitblech vorgesehen co ist und der das Gut leitende Rohrteil zur Aufgäbesteilef der die Luft leitende Rohrteil zum Lufteintritt des Sichters führt« oo
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