DE2850159C2 - Vorrichtung zum Trennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen Gemenge - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen GemengeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/003—Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen
Gemenge, insbesondere Müll, mit in den Materialstrom eingreifenden Schaufeln.
Zu diesem Zweck ist es — man vgl. hierzu beispielsweise die DE-AS 10 39 001 — bereits vorgeschlagen
worden, in einen Förderkanal ein Abfangsiebblech einzusetzen, das einen Teil eines Kreiszylindermantels
bildet, vor welchem eine mit radial abstehenden Schaufeln angeordnete Welle rotiert, wobei die
Schaufeln als Abstreifer wirken, um die am Sieb hängenbleibenden Drähte ο. dgl. durch eine seitliche
Öffnung des Förderkanals auszutragen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß wegen der Grobkörnigkeit des
Mülls, aus welchem die Drähte abgetrennt werden sollen, das Sieb eine sehr große Maschenweite besitzen
muß, so daß eine Vielzahl von Drähten, die im wesentlichen in der Förderrichtung des Materialstroms
orientier* sind, durch die Löcher austreten können. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, daß sich
Materialbrocken oder auch größere Drahtmengen zwischen den Schaufeln und dem Sieb verklemmen und
damit dessen Rotationsbewegung blockieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtrennen von Drähten o. dgl. aus
einem körnigen Gemenge, insbesondere Müll, zu schaffen, die eine wirksame Abtrennung der Drähte
auch bei unterschiedlichster und grober Körnung des Gemenges ohne die Gefahr eines Verklemmens oder
einer Beschädigung der Anordnung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß eine Vielzahl voneinander beabstandeter Schaufeln zwischen den seitlichen Verbindungselementen
eines umlaufenden Schaufelträgers so angeordnet sind, daß sie in Umlaufrichtung des Schaufelträgers
gegenüber dem Radiusstrahl an ihren Außenkanten voreilend geneigt sind und gegen den Materialstrom
bewegt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wirken die Schaufeln nicht als Abstreifer der an einem Siebblech
so aufgehaltenen Drähte o. dgl., sondern fangen durch die
besondere Art ihrer Bewegung im Materialstrom die Drähte aus dem Materialstrom heraus, um sie bei ihrem
weiteren Weg am umlaufenden Schaufelträger außerhalb des Materialstroms in einen Behälter abzuwerfen.
Vorteilhafterweise sind die Schaufeln an den Seitenscheiben eines Schaufelrades angesetzt, wobei die
Schaufelhöhe kleiner ist als der Radius des Schaufelrades und die Schaufeln im äußeren Bereich des
Schaufelrades angesetzt sind. Die Schaufeln können an ihren Außenkanten Zahnungen aufweisen. Es kann mit
Vorteil gesehen sein, daß ein Prallblech durch eine kreisringförmige Ausnehmung in einer Seitenscheibe im
Winkel zur Horizontalen in das Schaufelrad hineinragt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich
*5 der Vorratsbehälter keilförmig zu seinem unteren
Auslaß hin Und ist etwa tangential zum Schaufelrad angeordnet.
Der aus dem Vorratsbehälter austretende Material-
strom aus körnigem Gemenge und Litzen, Drähten u. dgl. fällt auf die entgegenlaufenden Schaufeln, wobei
das körnige Material von den Schaufeln zum Inneren des Schaufelrades hin abprallt Die Litztm, Drähte u. dgL
werden dagegen von der. Schaufeln erfaßt und aufgenommen, vorzugsweise dadurch, daß die durch den
Druck des fallenden Materials über die äußeren Schaufeikanten abgeknickt werden, wobei Zahnungen
an den Außenkanten eine zusätzliche Sicherheit gegen Abrutschen eines Drahtes o. dgl. bieten. Die Zahnungen
haben darüberhinaus vor allem die Aufgabe, den Materialstrom aufzulockern und damit die Aufprallkraft
zu verringern sowie die Trennung der verschiedenen Bestandteile des Materialstromes zu erleichtern. Die
Drähte, Litzen u.dgl. werden in einen vom Vorratsbehälter abseitig gelegenen Behälter abgeworfen. Das
körnige Gemenge fällt durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln hindurch in einen darunterstehenden
Behälter. In einer anderen Ausführungsform fälit das körnige Gemenge auf ein schräg ins Innere des
Schaufelrades hineinragendes Prallblech und tritt seitlich aus dem Schaufelrad aus.
Die Erfindung kann auch vorsehen, daß die Schaufeln Teile eines Kettenförderers sind, wobei die Ketten des
Kettenförderers außerhalb des Materialstromes angeordnet sind. Die Schaufeln können dachförmig oder
flach ausgebildet sein. Vorteilhafterweise verjüngt der Vorratsbehälter sich zu seinem unteren Auslaß hin etwa
symmetrisch und ist oberhalb des Kettenförderers angeordnet.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist bei größerer Körnung vorteilhaft, da kompakte Bestandteile
des Gemenges das Schaufelrad von einer bestimmten Korngröße an nicht mehr durchlaufen können, sondern
dieses zusetzen würden. Auch bei dieser Ausführungsform nehmen die Schaufeln die Litzen, Drähte u. dgl. auf
und werfen sie in einen neben dem Materialstrom gelegenen Behälter ab, während das körnige Gemenge
von den Schaufeln abprallt und in den darunterstehenden Behälter fällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Kettenförderer teilweise in einem senkrechten Schacht
angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist der Schacht durch zwei in den Querschnittsabmessungen verstellbare
U-förmige Profile begrenzt, wobei beide Seitenflansehe
des einen U-förmigen Profils von denjenigen des gegenüberliegenden Profils axial beabstandet sind. Die
an den Ketten angebrachten Schaufeln befinden sich teilweise zwischen den beabstandeten U-förmigen
Profilen. Es erweist sich als günstig, daß an den Endabschnitten der Seitenflansche der U-förmigen
Profile elastische Dichtungen zur Abdichtung der spaltförmigen Öffnungen angebracht sind.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß der Querschnitt des Materialstromes, aus dem die Litzen,
Drähte u. dgl. abzutrennen sind, durch die Schachtabmessungen begrenzt ist, und eine bespielsweise durch
Aufprall auf die Kanten der entgegenlaufenden Schaufeln verursachte weitergehende Streuung des
Materials verhindert wird. Die Schachtabmessungen sind durch die Verstell!· >·. . der U-förmigen Profile
auf die jeweilige Korngröße des Gemenges einstellbar. Die außerhalb des Schachtes angeordneten Ketten des
Kettenförderers können nicht durch fallendes Material beschädigt werden, und auch ein Zusetzen der Ketten b5
durch kleinere Gemengebestandteile wird durch die die spaltförmigen Öffnungen zwischen den gegenüberliegenden
Seitenflanscheii der U-förmigen Profile elastisch schließenden Dichtungen verhindert Die durch
den Druck des fallenden Materials über die oberen Schaufelkanten abgeknickten Litzen, Drähte u.dgl.
werden in einen neben dem Schacht gelegenen Behälter abgeworfen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
es, die Trennung von Litzen, Drähten u. dgL aus einem körnigen Gemenge maschinell in einem kontinuierlichen
Arbeitsprozeß größter Leistungsfähigkeit durchzuführen, wobei die robuste und unkomplizierte
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine hohe Gebrauchssicherheit aufweist und äußerst wirtschaftlich
arbeitet
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
sowie an Hand der Zeichnungen. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie H-II in F ig. 1;
Fig.3 einen entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine andere
Ausführungsform;
Fig.5 einen Ausschnitt aus einem Vertikalschnitt einer abgewandelten Ausführungsforrn und
Fig.6 einen Horizontalschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Aus einem Vorratsbehälter 1 tritt ein Materialstrom aus körnigem Gemenge 2 und Litzen, Drähten u. dgl. 3
aus, der auf entgegenlaufende Schaufeln 4 eines Schaufelrades 5 auftrifft. Das Schaufelrad 5 wird von
einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung über eine Welle 6, die an zwei Seitenscheiben 7 angesetzt sind,
angetrieben. Die Schaufeln 4 weisen an ihren Außenkanten 8 (F i g. 2 und 3) Zahnungen 9 auf, die den
Materialstrom auflockern. Das körnige Gemenge 2 prallt von den Schaufeln 4 ab und fällt durch
Zwischenräume zwischen den Schaufeln 4 in einen unter dem Vorratsbehälter 1 und dem Schaufelrad 5
angeordneten Behälter 10 (Fig. 1). Die Litzen, Drähte
u. dgl. 3 werden von den Schaufeln 4 vorwiegend dadurch erfaßt, daß die durch den Druck des fallenden
Materials über die Außenkanten 8 abgeknickt werden, und in einen vom Vorratsbehälter 1 abseitig gelegenen
Behälter 11 abgeworfen.
In der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Prallblech 12 durch eine kreisringförmige Ausnehmung
13 in einer Seitenscheibe 14 schräg ins Innere des Schaufelrades 15 geführt, von dem das körnige
Gemenge 2 zum seitlichen Austritt aus dem Schaufelrad 15 abprallt und in einen nicht dargestellten Behälter
fällt
In einer anderen Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind dachförmig ausgebildete Schaufeln 16 Bestandteil eines
Kettenförderers 17, bei dem die Ketten 24 über Zahnräder 18 laufen, von denen ein Paar durch eine
nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Der sich symmetrisch verjüngende Vorratsbehälter
19 ist oberhalb des Kettenförderers 17 angeordnet. Die Schaufeln 16 nehmen die Litzen, Drähte u. dgl. 3 auf
und werfen sie in den Behälter 11 ab, während das körnige Gemenge 2 in den unter dem Vorratsbehälter
19 und dem Kettenförderer 17 angeordneten Behälter 10 fällt.
In der Ausführungsform gemäß Fig.5 und 6 durchläuft der Kettenförderer 20 teilweise einen
senkrechten Schacht 21, durch den der Materialstrom geleitet wird. Der Schacht 21 wird durch zwei in den
Querschnittsabmessungen verstellbare U-förmige Pro-
file 22 gebildet, deren Seitenflansche 23 axial voneinander beabstandet sind. Die Ketten 24 des Kettenförderers
20 sind dabei außerhalb des Schachtes 21 angeordnet, während die zwischen den Ketten 24
angesetzten, flach ausgebildeten Schaufeln 25 in den spaltförmigen Öffnungen 26 zwischen den Seitenflanschen
23 den Schacht 21 in dem Materialstrom entgegengesetzter Richtung mittig durchlaufen. Die
spaltförmigen Öffnungen 26 werden durch Dichtungen 27, die an den Endabschnitten der Seitenflansche 23 der
U-förmigen Profile 22 angesetzt sind, elastisch geschlossen, so daß seitlich auch an den zeitweise von Schaufeln
25 freien Abschnitten keine Gemengeteile aus dem Schacht 21 austreten und die Ketten 24 weder durch
Aufprall beschädigen noch zusetzen können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie schließt einen horizontal
oder schräg verlaufenden Materialstrom ein, beispielsweise auf einem Förderband, aus dem von oben in den
Materialstrom eingreifende Vorrichtungen die Litzen,
ίο Drähte u. dgl. entnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Drähten o. dgl. aus einem körnigen Gemenge, insbesondere Müll,
mit in den Materialstrom eingreifenden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
voneinander beabstandeter Schaufeln (4,16,25)
zwischen den seitlichen Verbindungselementen (7; 24) so angeordnet sind, daß sie in Umlaufrichtung
des Schaufelträgers (5; 17, 20) gegenüber dem Radiusstrahl an ihren Außenkanten (8) voreilend
geneigt sind und gegen den Materialst-om bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) an Seitenscheiben (7)
eines Schaufelrades (5) angesetzt sind.
3. Von ichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufelhöhe kleiner als der Radius des Schaufelrades (5) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) im äußeren
Bereich des Schaufelrades (5) angesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) an
ihren Außenkanten (8) Zahnungen (9) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prallblech (12)
durch eine kreisringförmige Ausnehmung (13) in einer Seitenscheibe (14) im Winkel zur Horizontalen
in das Schaufelrad (15) hineinragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorratsbehälter
(1) zu seinem unterer, Auslaß hin keilförmig verjüngt und etwa tangential zum Schaufelrad (5,15)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln (16, 25) Bestandteile eines Kettenförderers (17, 20) sind, wobei Ketten (24) des Kettenförderers
(17, 20) außerhalb des Materialstromes angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (16 bzw. 25) dachförmig
bzw. flach ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorratsbehälter (19) zu
seinem unteren Auslaß hin etwa symmetrisch verjüngt und oberhalb des Kettenförderers (17, 20)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer
(20) teilweise in einem senkrechten Schacht (21) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß de.- Schacht (21) durch zwei in
den Querschnittsabmessungen verstellbare U-förmige Profile (22) begrenzt ist, wobei beide Seitenflansche
(23) des einen U-förmigen Profils (22) von denjenigen des gegenüberliegenden Profils (22) axial
beabstandet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die an den Ketten
(24) angebrachten Schaufeln (25) teilweise zwischen den beabstandeten U-förmigen Profilen (22) befinden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten der Seitenflansche (23) der U-förmigen
Profile (22) elastische Dichtungen (27) zur Abdichtung der spaltförmigen Öffnungen (26) angebracht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850159 DE2850159C2 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Vorrichtung zum Trennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen Gemenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850159 DE2850159C2 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Vorrichtung zum Trennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen Gemenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850159B1 DE2850159B1 (de) | 1980-03-13 |
DE2850159C2 true DE2850159C2 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6055069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850159 Expired DE2850159C2 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | Vorrichtung zum Trennen von Drähten o.dgl. aus einem körnigen Gemenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2850159C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK200900554A (da) * | 2009-04-29 | 2010-10-30 | Keil Toni | Separator til sortering af granulater |
-
1978
- 1978-11-18 DE DE19782850159 patent/DE2850159C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2850159B1 (de) | 1980-03-13 |
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