DE8007232U1 - Mehreckige Stuelpfaltschachtel - Google Patents
Mehreckige StuelpfaltschachtelInfo
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Description
29 613-19
d'r'.'rare. έ.
Dipl.-ing. IL HAUCK · dipl.-physVw/SCHMiTZ ■ DIPL.-ING. E. GRAALFS
dipl.-i.ng. W. WEHNERT ■ dipl.-phys. W. CARSTENS ■ dr.-ing. W. DÖRING
HAMBURG · MÜNCHEN ■ DÜSSELDORF
■ PATENTANWÄLTE · NEVEIt WALL 41 · 20OO HAMBURG 36' SCHMITZ-GRAALFS
NEUER WALL 41 · 2OOO HAMBURG 3ft TELEFON + TELECOPIER (OtO) 38 67 OS
Europa Cai.on AG telex 02117β9 inpat d
SpitalerS tr. 11 CABLE NBGBD APATE NT HAMBURG
HAUCK- CARSTENS
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TELEFON + TELECOPIER (089) 93 92 36
CABLB NEGEDAPATENT MÜNCHEN
WEHNEHT-PÖRING
K.-WILH.-RIXG 41-4ΟΟΟ DÜSSELDORF
TELEFON (0311) 37 30 27'28
ZUSTELLUXGSANSCHRIFT/PLEASE BEPLY TO: HAMBURG. 14. März 1980
Die Neuerung bezieht sich auf eine mehreckige Stülpfaltschachtel, insbesondere zur Aufnahme einer dickflüssigen,
sich verfestigenden Masse, mit einem, aufrechte Seitenwände aufweisenden Bodenteil und einem Deckelteil, der einen die
Seitenwände des Bodenteils außen übergreifenden Rand besitzt.
Derartige Faltschachteln werden beispielsweise für Eistorten verwendet. Die zunächst pastöse Masse wird in den Bodenteil
eingefüllt und anschließend durch Gefrieren verfestigt. Bei H der Entnahme nach dem Entfernen des Deckelteils besteht das
Problem, die Eistorte vom Bodenteil zu befreien. Es besteht
!), Gefahr, daß die Eistorte mit den Seitenwänden des Bodenteils
g verklebt, was die Entnahme der Eistorte erschwert. Ferner
■ besteht häufig der Wunsch, lediglich einen Ausschnitt aus
einer Eistorte zu entnehmen, was mit herkömmlichen Faltschachtelkonstruktionen
nicht möglich ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mehreckige Stülpfaltschachtel, insbesondere zur Aufnahme einer dickflüssigen,
sich verfestigenden Masse, zu schaffen, bei welcher das Füllgut nach dem Entfernen des Deckels von allen Seiten
gut zugänglich ist.
Bei einer Stülpfaltschachtel der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum
Teil an einem durchgehenden Bodenabschnitt angelenkten Seitenwandabschnitte an einer oder mehreren Stellen im aufgestellten
Zustand über eine lösbare Verriegelungsverbindung
miteinander verbunden sind und eine geringere Höhe haben als der Rand des Deckelteils.
Die Neuerung geht von einer mehreckigen Stülpfaltschachtel aus, obwohl auch kreisförmige oder ovale Faltschachteln
bekannt und für den im vorliegenden Fall insbesondere ins Auge gefaßten Verwendungszweck geeignet sind. Allerdings sind
derartige Schachtelkonstruktionen verhältnismäßig kompliziert zu konfektionieren.
Bei der neuerungsgemäßen Stülpfaltschachtel weist das Bodenteil
lösbar miteinander verbundene Seitenwandabschnitte auf. Nach dem Entfernen des Deckelteils können mithin die Seiten-
wand ab schnitt c. durch Lösen der Verriegelungsverbindung her-··
untergeklappt werden, so daß dann die in der Schachtel verpackte Ware von allen Seiten zugänglich ist.
Der Zuschnitt für das Bodenteil ist ebenso wie der für das Deckelteil nach Möglichkeit einteilig und dabei so zu
gestalten, daß möglichst wenig Abfallmaterial entsteht. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor,
daß an der Oberseite eines Seitenwandabschnitts eine erste Verriegelungslasche angelenkt ist, die im Hillinienbereich
einen Verriegelungsschlitz aufweist und an mindestens einem der benachbarten Seitenwandabschnitte seitlich eine zweite
Verriegelungslasche angelenkt ist, über deren Außenseite die erste Verriegelungslasche nach unten faltbar ist, wobei ein
an der zweiten Verriegelungslasche nach oben ragender Vorsprung den Verriegelungsschlitz hintergreift. Die erste
Verriegelungslasche wird über die zweite Verriegelungslasche gekrempelt, so daß der Vorsprung an der zweiten Verriegelungslasche
in den Verriegelungsschlitz eingreifen und darin verrasten kann. Um den Verrastvorgang zu verbessern, sieht
eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß am Verriegelungsvorsprung
eine schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die den Rand des Verriegelungsschlitzes unten und oben
übergreift. Durch Erfassen der ersten Verriegelungslasche läßt sich die Verbindung auf einfache Weise lösen, wonach
risijm nie einzelnen Wandabschnitte nach außen heruntergeklappt
werden können, um den Zugang zum F?illgt?.t zu gestatten.
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Bei einem geradzahligen Vieleck, beispielsweise einem Vier-,
Sechs-, Achteck usw., sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß ein Paar gegenüberliegender Seitenwandabschnitte
mit einer ersten Verriegelungslasche versehen ist.
Aus Gründen des minimalen Materialverbrauchs können nicht alle Seitenwandabschnitte am mehreckigen Boctonabschnitt angelenkt
sein. Damit jedoch eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor,
daß an die Unterseite der an benachbarten Seitenwandabschnitten
angelenkten Seitenwandabschnitte ein Stutzabschnitt angelenkt ist, der auf der Innenseite des Bodenabschnitts zu liegen
kommt. Der Stützabschnitt verhindert, daß sich der Seitenwandabschnitt in vertikaler Richtung bewegen kann. Ferner
trägt er zur Abdichtung zwischen Boden und Seitenwandabschnitt bei, insbesondere beim Füllen mit pastösem Füllgut.
Bei Befüllung mit dickflüssiger Masse kann es ferner von Vorteil
sein, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung in das Bodenteil eine Bodenplatte einlegbar ist, die mit dem Bodenabschnitt
annähernd deckungsgleich ist.
Es ist zwar denkbar, Deckelrand und Seitenwandabschnitte von Deckel- und Bodenteil gleich hoch zu formen, aus Gründen der
Materialersparnis ist es jedoch zweckmäßiger, die Seitenwandabschnitte in der Höhe erheblich geringer zu halten. Damit |
nun etwa beim Transport das Deckelteil nicht von oben auf das S Füllgut drückt, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung %
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vor, daß ein der Innenseite des Deckelteils Anschläge geformt
sind, die sich von oben gegen die Oberseite der Seitenwandabschnitte
anlegen. Derartige Anschläge können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung von Anschlaglaschen
gebildet sein, die im Winkel zu einem Seitenwandabschnitt
verlaufen, gegen den ihr freies Ende anliegt.
Zur Erzielung eines möglichst kompakten, abfallarmen Zuschnitts
sieht eine weitere Ausgestaltung der Heuerung vor, daß die Anschiagiaschen seitlich an einem Inaenabschaifct angelenkt
sind, der seinerseits an der Unterseite des Deckelrandes angelenkt und, gegen die Innenseite des Deckelrandes gefaltet,
mit diesem verbunden ist und die Rillinie der Anschlaglasche gegenüber der zugehörigen Ecke des Deckelteils versetzt liegt.
Die Verbindung zwischen Innenabschnitt und entsprechendem Deckelrandabschnitt erfolgt vorzugsweise durch Klebung.
Es besteht häufig die Notwendigkeit, eine Packung so zu verschließen,
daß ein unbefugtes Öffnen nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der
Neuerung vor, daß die freie Kante der Verriegelungslasche einen Rastvorsprung an der Innenseite des Deckelrandes untergreift·
Der Rastvorsprung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung von einem an der freien Seite des
Deckelrandes angelenkten und nach innen in die Ebene des Deckelrandes gefalteten Rastabschnitts gebildet sein. Dieser
Rastabschnitt ist vorzugsweise mit der Innenseite des Deckelrandes verklebt. Dadurch ist der Deckel nicht nur gegenüber dem
Bodenteil verriegelt, sondern schließt naturgemäß auch eine Sicherung gegen unabsichtliches Herausrutschen des Bodenteils
aus dem Deckel mit ein·
Damit die erwähnte Verriegelung zwischen Boden- und Deckelte.il aufgehoben werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Neuerung vor, daß der den Rastvorsprung aufweisende Deckelrandabschnitt mit mindestens einer Schwächungslinie
versehen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt perspektivisch eine achteckige Stülpfaltschachtel nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Bodenteil der Faltschachtel nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Untersicht des Deckelteils der Faltschachtel
nach Fig. 1.
Fig. k zeigt eine Teilansicht des Deckelteils nach Fig. 3 in
Richtung des Pfeils k.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Zuschnitt für das Bodenteil
nach Fig. 2.
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Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf den teilweise dargestellten
Zuschnitt für das Deckelteil nach Fig. 3.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist, soweit
es nicht dem Stand der Technik zuzurechnen ist.
Die Zeichnungen sind nicht maßstäblich und nur schemahaft.
Fig. 1 zeigt eine Stülpfaltschachtel für eine Eistorte in Form eines Oktaeders mit gleichseitigem Querschnitt. Von den beiden
Teilen der Faltschachtel nach Fig. 1 ist lediglich das Deckelteil 10 zu erkennen, dessen Zuschnitt in Fig. 6 dargestellt
ist. Das Bodenteil ist vom Deckelteil 10 völlig abgedeckt und in den Figuren 2 und 5 zu erkennen. Im folgenden soll zunächst
das Bodenteil beschrieben werden, das allgemein mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet ist.
Anhand von Fig. 5 ist zu erkennen, daß an einem Bodenabschnitt
12 in Form eines gleichseitigen Achtecks vier Seitenwandabschnitte 13, 12+, 15, 16 über Rillinien 17» 18, 19, 20 angelenkt
sind. An beiden Seiten des Seitenwandabschnitts 1^ sind Seitenwandabschnitte
18, 19 über Rillinien 20, 21 angelenkt. An beiden Seiten des Seitenwandabschnitts 16 sind Seitenwandabschnitte
21, 22 über Rillinien 23, 2k angelenkt. Auf der dem Bodenabschnitt 12 zugekehrten Seite der Seitenwandabschnitte
18, 19, 22 und 21 sind Stützabschnitte 25, 26, 27, 28 über
Rillinien 29, 30, 3I, 32 angelenkt, welche t >genüber dem
Bodenabschnitt 12 durch eine Schnittlinie 33, 34, 35 bzw.
getrennt sind, welche mit der zugehörigen Seite des Bodenabschnitts 12 zusammenfällt. Gegenüber den Seitenwandabschnitten
I3, I5 sind die Stützabschnitte 25 bis 28 über eine
Schnittlinie 37, 38, 39, 40 getrennt.
An die Seitenwandabschnitte 13, 15 sind erste Verriegelungslaschen 41, 42 über Rillinien 43, 44 angelenkt. Die ersten
Verriegelungslaschen 41, 42 stehen zu beiden Seiten winklig
über den zugehörigen Seitenwandabschnitt 13 bzw. 15 hinaus,
wie bei 45 oder 46 gezeigt. Im Bereich der Rillinie 43 bzw.
44 ist eine annähernd U-förmige Stanzlinie 47, 48 geformt.
An die Seitenwandabschnitte 18, 19, 21, 22 ist an der jeweils äußeren Seite eine zweite Yerriegelungslasche 49, 50, 51»
über eine Rillinie 53, 54, 55 und 56 angelenkt, welche an der Außenseite eine schlitzartige Ausnehmung 57, 58, 59 und 60
aufweist.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt nach Fig. 5 im aufgestelltem Zustand. Beim Aufrichten werden die Wandabschnitte 14, 16 und 18 bis
22 in die aufrechte Lage geklappt, wobei die Wandabschnitte bis 22 so weit nach innen über die Rillinien 20 bis 24 gedreht
werden, bis die Stützabschnitte 25 bis 27 völlig auf dem Bodenabschnitt
12 liegen. Die zweiten Verriegelungslaschen 49 bis liegen dabei an der Außenseite der Seitenwandabschnitte 13 und
15» so daß die ersten Befestigungslaschen 41 bzw. 42 nach außen über die Verriegelungslaschen 49 bis 52 umgekrempelt
werden können, so daß die nasenartigen Vorsprünge der zweiten Verriegelungslaschen 49 bis 52 in den durch die Stanzlinie
47 bzw. 48 gebildeten Schlitz hineinstoßen können, bis die
schlitzartigen Ausnehmungen 57 bis 60 die Ober- bzw. Untersaite der zweiten Befestigungslasche 4i bzw. 42 über- bzw.
untergreifen. Auf diese Weise sind die Seitenwandabschnitte selbsthaltend miteinander verriegelt, können jedoch durch
Hochstellen der Verriegelungslaschen 41, 42 auf einfache Weise wieder voneinander gelöst werden, damit sie zwecks
einfacher Entnahme des Füllguts wieder in die Ebene des Bodenabschnitts 12 heruntergeklappt werden können.
Fig. 2 zeigt außerdem eine Bodenplatte 61, welche deckungsgleich
mit dem Bodenabschnitt 12 auf diesen aufgelegt ist, um zu verhindern, daß beim Einfüllen einer dickflüssigen
Masse diese über die Stützlaschen 25 bis 27 nach außen dringt.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf den Zuschnitt für das Deckelteil, welcher bezüglich der Linie 62 seitensymmetrisch ist,
{ so daß im nachfolgenden nur eine Hälfte des Zuschnittes im
■:, einzelnen beschrieben wird. Der Zuschnitt besitzt einen Deckel-
·; abschnitt 63 in Form eines gleichseitigen Achtecks. An den
ti Deckelabschnitt 63 sind erste Randabschnitte 64, 65 über RiIl-
\i linien 66, 67 angelenkt. Zweite Randabschnitte 68 sind über
j; Rillinien 69 am Deckelabschnitt 63 angelenkt. Dritte Randab-
.../10
schnitte 70, 71 sind über Rillinien 72, 73 an den Seitenwandabschnitten
68 angelenkt.
Über Rillinien 7k, 75 bzw. 76, 77 sind Winkelabschnitte 78
bzw. 79 zwischen dem Deckelabschnitt 63 und dem Randabschnitt 70 bzw. 71 angeordnet, welche durch eine Rillinie 80 bzw.
unterteilt sind. An die Randabschnitte 70, 71 sind an den
Seiten Randlaschen 82, 83 über Rillinien 8k, 85 angelenkt. An der Außenseite der Randabschnitte 70, 71 sind ferner
Innejiabsehnitte 86, 87 über Rillinien 88, 89 angelenkt. An
den einander zugekehrten Seiten der Innenabschnitte 86, 87
sind Anschlaglaschen 90, 91 über Rillinien 92, 93 angelenkt,
wobei die Rillinien 92, 93 gegenüber den Rillinien 72 bzw. 73 etwas nach außen versetzt liegen. In die Innenabschnitte
86, 87 sind ferner dreieckige Ausschnitte 9k, 95 geformt.
An den Randabschnitt 68 ist ein Rastabschnitt 96 über eine Rillinie 97 angelenkt. Parallel zur Rillinie 97 ist der Randabschnitt
68 mit einer Rillinie 98 versehen, deren Abstand zur Rillinie 97 etwa der Breite des Rastabschnitts 96 entspricht.
In den Randabschnitten 70, 71 setzt sich die Rilllinie 98 in einer kurzen Schnittlinie 99, 100 fort.
Bei der Konfektionierung werden die schraffiert gezeichneten
Teile miteinander verklebt.
An den Randabschnitt 6k bzw. 65 ist ein erster Unterabschnitt
101 bzw. 102 über eine Rillinie 103 bzw. ~\0k angelenkt. An den
.../11
ersten Unterabschnitt 101 bzw. 102 ist ein zweiter Unterabschnitt
105 bzw. 106 über eine Rillinie 107 bzw, 108 angelenki
Die Abschnitte 6'+, 65, 101, 102, I05, 106 haben, wie aus Fig.
zu ersehen, gleiche Breite. An die Unterabschnitte 101 bzw. K sind an gegenüberliegenden Seiten Anschlaglaschen 109 bis 112
angelenkt, und zwar über RiIlinien 113 bis 116, die gegenüber
den Außenseiten der Unterabschnitte 101, 102 nach innen versetzt liegen. Durch geeignete Ausschnitte sind die Anschlaglaschen 109 bis 112 gegenüber den zugehörigen Unterabschnittei
101 bzw. 102 frei schwenkbar.
Der aufgestellte Zustand des Zuschnitts nach Fig. 6 ist aus
den Figuren 3 und k zu entnehmen. Die einzelnen Randabschnittc 6^1 65, 70» 71 werden nach dem vorher beschriebenen Verkleben einzelner Abschnitte aufgerichtet, wobei die Winkelabschnitte 78, 79 in die Ebene der Innenseite des Deckelabschnitts 63
gefaltet werden. Die Unterabschnitte 101, 102 werden dann
über die Laschen 82, 83 nach innen gekrempelt
in die Ebene der Innenseite des Deckelrandes. Die Unterabschnitte 105, 106 werden über die zugehörigen Rillinien 107,
108 in die Ebene des Deckelabschnitts 63 gefaltet, wobei ihre Kanten in den durch die doppellagigen Winkelabschnitte 78, 79 gebildeten Zwischenraum einrasten, und zwar im Bereich der
Ausnehmungen 113 bis 116, welche durch die Winkelabschnitte
29, 78 gebildet sind. Auf diese Weise sind die Randabschnitte .ie a De el-: !teils lösbar miteinander verriegelt. Die Rast abschnitte >ü sind vorher oder werdfti.. jetzt über die Rillinie 9'
den Figuren 3 und k zu entnehmen. Die einzelnen Randabschnittc 6^1 65, 70» 71 werden nach dem vorher beschriebenen Verkleben einzelner Abschnitte aufgerichtet, wobei die Winkelabschnitte 78, 79 in die Ebene der Innenseite des Deckelabschnitts 63
gefaltet werden. Die Unterabschnitte 101, 102 werden dann
über die Laschen 82, 83 nach innen gekrempelt
in die Ebene der Innenseite des Deckelrandes. Die Unterabschnitte 105, 106 werden über die zugehörigen Rillinien 107,
108 in die Ebene des Deckelabschnitts 63 gefaltet, wobei ihre Kanten in den durch die doppellagigen Winkelabschnitte 78, 79 gebildeten Zwischenraum einrasten, und zwar im Bereich der
Ausnehmungen 113 bis 116, welche durch die Winkelabschnitte
29, 78 gebildet sind. Auf diese Weise sind die Randabschnitte .ie a De el-: !teils lösbar miteinander verriegelt. Die Rast abschnitte >ü sind vorher oder werdfti.. jetzt über die Rillinie 9'
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nach innen in die Ebene des Randabachnitts 68 gefaltet und
mit diesem verklebt (siehe auch Fig. k), Wie aus den Figuren
3 und h ferner hervorgeht, erstrecken sich die einzelnen Anschlaglaschen 90, 91» 109 bis 112 im Winkel zu den zugehörigen
Randabschnitten. Beim Aufsetzen eines in den Figuren 3 und k gezeigten Deckelteils auf das Bodenteil nach Fig.
stößt die Oberseite der Seitenwandabschnitte des Bodenteils
gegen die in Fig. k gezeigte Oberseite der Anschlaglaschen
(in Fig. k 90 und 91; es ist zu beachten, daß in Fig. k der
Deckel in umgekehrter Lage gezeigt ist, nämlich mit unterem Rand nach oben). Gleichzeitig rasten die Verriegelungsabschnitte
41, kZ unter die Rastabschnitte 96. Dabei greifen
die seitlichen Ansätze k$ bzv. k6 der Verriegelungslaschen
41, k2 in die Ausnehmungen 9^» 95t um ebenfalls eine Verriegelungswirkung
herbeizuführen. Der unterste Teil der Rillinien 72, 73 ist als Aufreißlinie ausgebildet, so daß
durch Ergreifen des Randabschnitts 68 im Bereich der Rilllinie 97 und seitliches Wegbiegen um die Rillinie 98 der
untere Teil des Randabschnitts 68 gelöst werden kann, um die Verriegelung des Deckelteils mit dem Bodenteil aufzuheben.
Bei der beschriebenen Faltschachtelkonstruktion ermöglicht der Bodenabschnitt ein einfaches Lösen der Seitenwände und
damit eine gute Zugänglichkeit für das Füllgut von allen Seiten. Der zwischen dem oberen Rand des Bodenteils und dem
f Deckelabschnitt entstehende Hohlraum ist gegen ein Zusammen- ff{
ftf rutschen beim Tragen der Packung gesichert. Darüber hinaus ύ
ist die gezeigte Faltschachtelkonstruktion stapelfähig, nicht ;i
.../13
• ·
- 13 -
zuletzt durch die doppellagigen Seitenwände des Deckelteils.
Schließlich ist die gezeigte Faltschachtelkonstruktion so verschließbar, daß ein unbefugtes Öffnen unmöglich ist.
Claims (1)
- • »Ansprüche :1. Mehreckige Stülpfaltschachtel, insbesondere zur Aufnahme einer dickflüssigen sich verfestigenden Masse, mit einem aufrechte Seitenwände aufweisenden Bodenteil und einem Deckelteil, der einen die Seitenwände des Bodenteils außen übergreifenden Rand besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Teil an einem durchgehenden Bodenabschnitt (12) angelenkten Seitenwandabschnitte (13-16 bzw. 18-22) an einer oder mehreren Stellen im aufgestellten Zustand über eine lösbare Verriegelungsverbindung miteinander verbundensind und eine geringere Höhe haben als der Rand des Deckelteils (10).2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eines Seitenwandabschnitts (13, 15) eine erste Verriegelungslasche (41, 42) angelenkt ist, die im Rillinienbereich einen Verriegelungsschlitz (47, 48) aufweist und an mindestens einem der benachbarten Seitenwandabschnitt (18-22) seitlich eine zweite Verriegelungslasche (49-52) angelenkt ist, über deren Außenseite die erste Verriegelungslasche (41, 42) nach unten faltbar ist, wobei ein an der zweiten Verriegelungslasche nach oben ragender Vorsprung in den Verriegelungsschlitz (47, 48) eingreift.3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der an benachbarten Seitenwandab-• · β » I t Il t f• » I 1)1»• · ι ι ι ι §• · ■ I > t Il ·»· Il ) ι ι > ·*■ Il > Ilschnitten (14, 16) angelenkte Seitenwandabschnitte(i8, 19, 22, 21) ein Stijtzabschnitt (25-27) angelenkt ist, der auf der Innenseite des Bodenabschnitts (12) zu liegen kommt.k. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsvorsprung eine schlitzartige Ausnehmung (57-59) vorgesehen ist, die den Rand des Verriegelungsschlitzes (47, 48) unten und oben übergreift.5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem geradzahligen Vieleck ein Paar gegenüberliegender Seitenwandabschnitte (i3i 15) einer ersten Verriegelungslasche (^1, ^2) versehen ist.6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5> gekennzeichnet durch eine in das Bodenteil einlegbare Bodenplatte (61), die mit dem Bodenabschnitt (12) annähernd deckungsgleich ist.7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckelteils (10) Anschläge (90, 91, IO9-II2) angeformt sind, die sich von oben gegen die Oberseite der Seitenwandabschnitte des Bodenteils anlegen.8. Faltschachtel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von Anschlaglaschen (90, 9Λ bzw. 109 bis 112) gebildet sind, die im Winkel zu einem Seitenwandab-.../16• -j. · Ί'6 - "
schnitt verlaufen, gegen den ihr freies Ende anliegt.9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglaschen (90, 91) an einem Innenabschnitt (86, 87) angelenkt ist, der seinerseits an der Unterseite des Deckelrandes angelenkt ist und, gegen die Innenseite des Deckelrandes gefaltet, mit diesem verbunden ist, und die Rillinie (92, 93) der Anschlaglaschen (90, 91) gegenüber der zugehörigen Ecke des Deckelteils versetzt liegt.10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Verriegelungslaschen (4i, hz) einen Rastvorsprung (96) an der Innenseite des Deckelrandes untergreift.11. Faltschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung von einem an der freien Seite des Deckelrandes angelenkten und nach innen in die Ebene des Deckelrandes gefalteten Rastabschnitts (96) gebildet ist.12. Faltschachtel nach Anspruch 7 und 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (86, 87) an einem dem Rastabschnitt (96) benachbarten Seitenwandabschnitt (70, 71) einen Ausschnitt (9^, 95) aufweist, dessen Oberseite von einem seitlichen Ansatz (^5, k6) der Verriegelungslasche (41, k2) untergriffen wird..../171 y υ13· Faltschachtel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rastvorspru. ^ (96) aufweisende Deckelrandabschnitt (68) mit mindestens einer Schwächungslinie versehen ist.14. Faltschachtel nach Anspruch TJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrandabschnitt (68) zwischen zwei benachbarten Ecken eine Rillinie (98) und an den Ecken eine von der freien Deckelrandseite zur Rillinie (98) verlaufende Aufreißlinie aufweist.15· Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 1^, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Seite mindestens eines Deckelrandabschnitts (6k, 63) mindestens ein Verriegelungsabschnitt angelenkt ist, von dem ein erster Unterabschnitt (ΙΟΙ, 102) über die freie Kante des Deckelrandes in die Ebene der .Oeckelrandinnenseite und ein zweiter, daran angelenkter Unterabschnitt (105, I06) in die Ebene des Deckelabschnitts (63) faltbar sind, wobei der zweite Unterabschnitt (105, I06) in den Ausschnitt mindestens eines Winkelabschnitts (78, 79) einrastet, ,.der in die Ebene des Deckelabschnitts (63) gefaltet ist. |16. Faltschachtel nach Anspruch 8 und I5, dadurch gekenn- |zeichnet, daß an beiden Seiten des ersten Unterabschnitts ^(ΙΟΙ, 102) Anschlaglaschen (109-112) angelenkt sind. ||
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8007232U DE8007232U1 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Mehreckige Stuelpfaltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8007232U DE8007232U1 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Mehreckige Stuelpfaltschachtel |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8007232U1 true DE8007232U1 (de) | 1980-07-17 |
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ID=32078352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8007232U Expired DE8007232U1 (de) | 1980-03-15 | 1980-03-15 | Mehreckige Stuelpfaltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8007232U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29701714U1 (de) * | 1997-01-25 | 1997-03-20 | Stone Europa Carton AG, 20095 Hamburg | Flachlegbarer Behälterverbund |
DE19654425A1 (de) * | 1996-12-24 | 1998-07-02 | Klaus Fischer | Tiefkühlkost mit Nahrungsmitteln wie Torten, Kuchen, Obst und Gemüse |
DE19654423A1 (de) * | 1996-12-24 | 1998-07-02 | Klaus Fischer | Tiefkühlkost mit Nahrungsmitteln wie Torten, Kuchen, Obst und Gemüse |
DE202017006084U1 (de) | 2017-11-24 | 2017-12-06 | Coburger Kartonagenfabrik Gmbh & Co Kg | Faltzuschnitt und daraus gefalteter Transportkarton |
-
1980
- 1980-03-15 DE DE8007232U patent/DE8007232U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19654425C2 (de) * | 1996-12-24 | 1999-08-19 | Fischer | Tiefkühlkost mit Nahrungsmitteln wie Torten, Kuchen, Obst und Gemüse |
DE19654423C2 (de) * | 1996-12-24 | 1999-09-09 | Fischer | Tiefkühlkost mit Nahrungsmitteln wie Torten, Kuchen, Obst und Gemüse |
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DE202017006084U1 (de) | 2017-11-24 | 2017-12-06 | Coburger Kartonagenfabrik Gmbh & Co Kg | Faltzuschnitt und daraus gefalteter Transportkarton |
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