DE800461C - Fluegelradpropeller - Google Patents

Fluegelradpropeller

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Publication number
DE800461C
DE800461C DEP2152A DEP0002152A DE800461C DE 800461 C DE800461 C DE 800461C DE P2152 A DEP2152 A DE P2152A DE P0002152 A DEP0002152 A DE P0002152A DE 800461 C DE800461 C DE 800461C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
wing
control
propeller according
propeller
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2152A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEP2152A priority Critical patent/DE800461C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE800461C publication Critical patent/DE800461C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flügelradpropeller Bei den bekannten _\usfülirungen von Fliigelradpropellern mit achsparallelen schwingenden Flügeln wird die Steuerung der Flügelschwingung von den ini Propellergehäuse senkrecht zueinander a ngeordneten Servomotoren für die Fahrt- und Ruderkomponente der Propellersteigung durch einen in der Propellermitte angeordneten, kugelig gelagerten Steuerknüppel auf das iin Laufradkörper liegende Flügelantriebsgestänge übertragen. Das untere Knüppelende greift dabei in eine rait dein Propeller unilaufende, aber seitlich verschiebbare Steuerscheibe ein, die ihrerseits mit den Fliigelschafthebeln durch Lenker und Ktilipelstangcn o. d"1. verbunden ist.
  • Bei einer anderen Ausführung «-erden die Steuerkräfte auf hydraulischem Wege mittels Drucköl auf die Fliigel übertragen. 1lierfiir ist auf jedem Flügelzapfen ein Drehservomotor angeordnet, dessen Ölleitungen durch die Propellerwelle hindurchgeführt sind. Die 1)rtick<ilzti- tind -abfuhr wird auch hierbei durch eine, iti diesem Falle oben liegeilde, mittels zweier Servomotoren in ihrer Ebene beliebig verschiebbare Steuerscheibe geregelt.
  • Die Erfindung gibt eine neue Lösung für die Steuerung der Flügelschwingung bei Flügelradpropellern mit mechanischer Übertragung der Steuerkräfte an. Sie besteht im wesentlichen darin, claß die in ihrer aclissenkrecliten Ebene beliebig verschiebbare Steuerscheibe oberhalb der hohlen Propellerwelle angeordnet wird, und daß sie ferner mit dein ini Laufrad liegenden Flügelatitriebsgestünge durch achsparallele Verstellwellen verbunden ist, die - @in ihrer Anzahl der Anzahl der Fliigel entsprechend - durch die hoble Propellerwelle Hindurchgeführt und in dieser bzw. im Laufrad gelagert sind.
  • Die Steuerscheibe wird in der Mitte mit einem nach unten in die hohle Propellerwelle hineinragenden achsparallelen Zapfen ausgerüstet, an dein eine der ilnzahl der Flügel entsprechende Anzahl von Gleitsteinen für die an den Verstellwellen angeordneten Gleitlenker sitzt. Die Steuerscheibe kann aber auch gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilt eine der Flügelanzahl entsprechende Anzahl von Zapfen aufweisen, an denen die mit den Verstellwellen verbundenen Gleitlenker angreifen. In diesem Falle, wo also die Steuerzapfen in der Nullstellung exzentrisch zum Propeller liegen, muß die Steuerscheibe außerdem noch mit dem Laufrad bzw. mit cler Propellerwelle durch an sich bekannte Mittel auf Gleichlauf gekuppelt werden. Vorteilhafterweise wird die Steuerscheibe außerdem zweiteilig ausgeführt, und zwar aus einem verschiebbaren gegen Drehung gesicherten äußeren Ring und einem in diesem drehbar gelagerten, mnit der Propellerwelle auf Drehung gekuppelten weiteren Ringkörper, wobei die Steuerorgane, beispielsweise die bekannten, rechtwinkelig zueinander angeordneten Servoinotoren, an dem ersteren Teil angreifen, während der andere Ringkörper die Steuerzapfen trägt.
  • Statt der Gleitsteine und Gleitlenker zur Verdrehung der Verstellwellen durch die Steuerscheibe können auch andere an sich bekannte Mittel Anwendung finden. Desgleichen kann die Übertragung der Drehbewegung der Verstellwellen auf die Flügelzapfen durch an sich bekannte Mittel wie Lenker und Kuppelstangen erfolgen. Die Allordnung je einer Verstellwelle für einen Flügel gemäß der Erfindung gestattet es auch, hierfür am unteren Ende der Verstellwellen und entsprechend all dein Flügelzapfen Scheiben oder Zahnräder zu befestigen und die Übertragung mittels Bänder, Ketten, Seile o. dgl. vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen \usführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführung finit einteiliger Steuerscheibe und zentralem Steuerzapfen sowie Seilübertragung zwischen Verste11we11enundFlügelzal>fen.
  • bb. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele mit zweiteiliger, mit der Propellerwelle auf Gleichlauf gekuppelter Steuerscheibe und Schubstangen-Übertragung zwischen Verstellwellen und Flügel- zapfen.
  • \ach Abl>. r ist (las Laufrad i alt einer Hohl-welle 2 aufgehängt, auf der das zum Antrieb dienende Kegelzahnrad 3 sitzt. In einem ringf(:)rtnigen Ansatz 4 am oberen Ende der Propellerhohlwelle sowie in entsprechenden Lagertöpfen ani Propellerboden 6 sind - der angenommene#i Schaufelzahl 4 entsprechend - vier Verstellwelle'] 7 drehbar gelagert. An diesen Verstellwellen sitzen Gleitlenker 8, die mit ihrem gegabelten Teil über je einen Gleitstein g greifen, die all dem zentralen Zapfen io der Steuerscheibe ii sitzen. Diese ist im Gehäuse 12 verschiebbar gelagert. Sie bildet zwischen einer oberen und einer unteren die Gleitflächen tragenden Scheibe eine Verengung 13, an der die Servomotoren mit ihren Schubstangen 14 1>zw. 14' angreifen.
  • :\zn unteren Ende der Verstellwellen ist je eine lZillenscheibe 1,5 befestigt, die über ein Seil 16 mit je einer auf jedem Flügelzapfen befestigten weiteren Rillenscheibe 17 einen Seiltrieb bildet. Bei einer Verschiebung der Steuerscheibe durch einen der beiden Servomotoren oder durch beide gleichzeitig verschiebt sich der Steuerzapfen io und bewirkt eine Verdrehung der Verstellwellen, die über den Seiltrieb auf die Flügelzapfen übertragen wird. Durch geeignete Wahl der Durchmesser der Seilscheiben kann eine gewünschte Übersetzung zwischen dein Verdrehwinkel der Verstellwellen und dem Verdrehwinkel der Schaufeln erzielt werden. Zum Spannen der Seile o. dgl. und zur Sicherung gegen Durchhängen werden zwecknläßignoch Spannvorrichtungen, z. B. durch Anschläge in ihrem Ausschlag begrenzte Federn in den Kraftschluß der Zugorgane eingeschaltet. Sie können auch so angeordnet werden, daß sie etwa mittels Rollen seitlich gegen die Zugorgane wirken.
  • Wie ersichtlich, ist der gesamte Aufbau verhältnismäßig einfach und betriebssicher. Die Lenker und die Gleitsteine sind ohne Ausbau des Propellers und damit ohne längere Außerbetriebsetzung zugänglich.
  • An Stelle der Verbindung zwischen Steuerzapfen und Verstellwellen mittels Gleitstein und Gleitlenkern könnte auch eine andere an sich bekannte, etwa nur aus Lenkern bestehende Vorrichtung verwendet werden; desgleichen könnte auch die Übertragung von den Verstellwellen auf dieFlügelzapfen etwa in der Weise erfolgen, daß an den unteren Enden der Verstellwellen Kurbeln befestigt werden, die über Schubstangen mit Antriebshebeln an den Flügelzapfen verbunden sind. Auch hierbei kann durch Wahl verschiedener Längen für Kurbeln und Flügelantriebsliebel die gewünschte Übersetzung eingeschaltet werden.
  • Bei der ;in Abb. 2 gezeigten Ausführung sind die Verstellwellen 7 in je einem ringförmigen Ansatz 4 bzw. 4' am oberen und unteren Ende der Propellerhohlwelle 2 gelagert. Die Gleitlenker 8 sitzen hierbei oberhalb des oberen Lagers 4 an den Verstellwellen. Die Steuerscheibe besteht aus einem äußeren im Gehäuse 12 verschiebbar gelagerten Ring i i' und einem in diesem drehbar gelagerten inneren Ringkörper i 1". An dein Teil i i' greifen die Servomotoren an, während der Teil i 1" gleichmäßig am Umgang verteilt die Steuerzapfen io' trägt. Diese ragen durch Öffnungen 18 der erweiterten Propellerwelle hindurch und greifen mittels je eines Gleitsteines in die Gleitbalinen der Gleitlenker 8 ein. Der Teil i i" der Steuerscheibe ist mit der Propellerwelle auf Gleichlauf gekuppelt. Hierzu dienen zwei Paare von aneinandergelenkten Lenkern, von denen je einer i9, i9' mit der Steuerscheibe i 1" und je einer 20, 20' mit der tellerförmigen Erweiterung 21 der Propellerwelle über je ein Gelenk verbunden ist. Am unteren Ende der Steuerwellen sitzen die Kurbeln 22, die über Schubstangen 23 an den Antriebshebeln 24 der Flügelzapfen angreifen.
  • Abb. 3 zeigt wieder eine Ausführung mit zweiteiliger Steuerscheibe i ja, 1,b. An dem Teil i ia greifen bei 25 die Servomotoren an, während der Teil i ib wiederum die Steuerzapfen iö trägt. Zur synchronen Mitnahme vier Steuerscheibe i ib mit dem Laufrad ist zwischen Propellerwelle und Steuerscheibe ein scheibenförmiger Zwischenkörper 26 angeordnet. der mittels eines Zapfens 27 in einer entsprechenden Nut am oberen Eti;le der Propellerwelle in einer Richtung und mittels der Zapfen 28 in entsprechenden NLiten 29 der Steuerscheibe i in in einer senkrecht dazu verlaufenden Richtung geführt ist. Die Verstellwellen sind im Gegensatz zu der Ausführung nach Abb. 2 nicht in nach innen ragenden ringförmigen Ansätzen, sondern in nach außen ragenden ringförniigeri Ansätzen 30, 30' der Propellerwelle gelagert.

Claims (3)

  1. PATENTANsPEOCHE: i. Fliigelradpropeller mit achsparallelen, um ihre Achse schwingenden Flügeln, deren Schwingbewegung von einer zentrisch zum Propellerlaufrad angeordneten, in ihrer achssenkrechten Ebene beliebig verschiebbaren Steuerscheihe abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (i i) oberhalb der hohlen I'rol>ellerivelle (2) angeordnet und mit dem ini Laufrad (i) liegeirden Flügelantriebsgestänge durch achsparallele VerstellwAlen (7) verbunden ist, und zwar für jeden Flügel je eine, die durch die hohle Propellerwelle (2) hindurchgeführt und in dieser bzw. im Laufrad gelagert sind.
  2. 2. Flügelradpropeller nach Anspruch i, dadurch gekeiiiizeicliiiet, daß die Steuerscheibe einen zentralen 7.ilifen (io) mit Gleitsteinen (9) aufweist, an dein dic Fliigelverstellv; ellen (7) irnittels an ihrem oberen Ende befestigtrr Gleitlenker (8) angreifen.
  3. 3. Fliigelradpropeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (i i', i i") gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilt eine der Flügelanzahl entspreclucide Anzahl von Zapfen (1o') aufweist, an denen die mit den Verstellwellen (7) verbundenen Gleitlenker (8) angreifen und daß ferner die Steuerscheibe mit der Welle des Laufrades durch Kupplungsmittel (i9, 20 bZw. 26, 27, 28, 29), die eine Querbewegung zulassen, auf Gleichlauf gekuppelt -ist. .f. Flügelradpropeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe aus einem verschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherten Ring (r i' bzw. i i°) und einem in diesem drehbar gelagerten, mit der Propellerwelle auf Drehung gekuppelten weiteren Ringkörper (i i" bzw. i i6) besteht, wobei die Steuerorgane (z. B. Servomotoren) an dein ersteren Teil angreifen, während der andere Ringkörlier die Steuerzapfen (io') trägt. 5. Fliigelradpropeller nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichuet, daß jede Verstellwelle (7) an ihrem unteren Ende eine Kurbel (22) trägt, die über eine Schubstange (23) finit denn am Flügelschaft sitzenden Flügelantriebsliebel (2:1) verbunden ist. 6. Flügelradpropeller nach den Ansprüchen ibis4, dadurch gekennzeichn,2t, daß die Drehung der Verstellwellen (7) durch Bänder, Ketten, Seile (i6) o. dgl. auf die Flügelzapfen übertragen wird. 7. Flügelradpropeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder, Ketten, Seile o. dgl. durch Federn o. <1-l. gespannt und gegen Durchhängen gesichert sind. e. Fliigelradpropeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung in den Kraftschl-uß der Zugorgane eingeschaltet ist. 9. Flügelradpropeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung etwa unter Zwischenschaltung von Rollen seitlich gegen die 7ugorgane wirkt.
DEP2152A 1948-10-02 1948-10-02 Fluegelradpropeller Expired DE800461C (de)

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