DE518733C - Fluegelrad - Google Patents
FluegelradInfo
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- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit Flügeln, Schaufeln o. dgl. versehenes Rad, welches als
sich in einem Fluidum bewegender Hub- und Triebapparat benutzt werden kann oder auch
als Motor, der durch ein in Bewegung befindliches Fluidum angetrieben wird. Die Flügel
u. dgl. sind um eine Mittelachse verteilt angeordnet, um die sie sich drehen können.
Jeder Flügel führt gleichzeitig periodisch eine schwingende Bewegung um zur Mittelachse
parallele Achsen aus, wobei die Schwingungsperiode der Umdrehungsperiode der Zentralachse
entspricht und die Schwingungen der Flügel so gesteuert werden, daß die Normalen
zu einer starr mit den Flügeln o. dgl. verbundenen Bezugsgeraden sich stets in einem
festen Punkt schneiden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die Steuerung der Flügelschwingungen
mit Hilfe von an den Flügeln befestigten Stangen bewirkt, die in einer Gabel enden,
wobei die verschiedenen Gabeln eine gemeinsame Achse umfassen, die den Schnittpunkt
der Normalen auf die Flügel bildet. Hat das Flügelrad bei Apparaten dieser Art einen beträchtlichen
Durchmesser (Turbine, Hubrad für Flugzeug usw.), so ist der Abstand zwischen dem Schnittpunkt der Normalen und
der Mitte des Rades verhältnismäßig groß, so daß man den erwähnten Gabeln ebenfalls eine
beträchtliche Länge geben muß, die mindestens das Doppelte des erwähnten Abstandes
beträgt. Diese Ausführung der Gabeln bedingt ein erhebliches Mehrgewicht des Apparates
sowie Reibungen infolge Gleitens der Gabeln längs der gemeinsamen Achse.
Außerdem ist es zum Aufbau eines solchen Rades unerläßlich, die Zentralachse fliegend zu
lagern, λνεϋ sonst die Gabeln vor dem Ende
der Achse sich nicht drehen könnten. Aus diesem Grunde kann die Achse keine äußere
Stützung finden, und die fliegende Lagerung bedingt eine Welle von größerem Trägheitsmoment
als eine an ihren beiden Enden gelagerte Welle. Deshalb ist eine Welle größeren Querschnitts erforderlich, was wiederum
das Gewicht des ganzen Apparates erhöht. Der weitaus größte Nachteil eines solchen
Rades liegt aber in der Notwendigkeit, außerhalb des Rades, d. h. in fliegender Lagerung,
einen festen Träger zur Lagerung der gemeinsamen Achse anzuordnen, auf dem die Gabeln sowie die Organe zum Verschieben
der Achse gleiten können. Eine solche Bauart ist in der Praxis infolge des dadurch bedingten
hohen Gewichts unmöglich.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung schafft hier Abhilfe und ist dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Flügeleinheit eine der die Flügelanstellung steuernden Gelenkstangen
mit einer zur Normalen des Flügels stets parallel bleibenden Steuerstange verbunden
ist, die im Exzenter so geführt wird, daß die Richtung ihrer Gleitbewegung durch den
Exzentermittelpunkt verläuft.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Apparates dargestellt,
. der zum Hub und zur Propulsion in der Luftbestimmt ist, und zwar zeigen Abb. ι schematisch
den Schwingungsmechanismus für die Flügel, Abb. 2 in seitlicher Ansicht ein FKi-IQ
gelrad unter Weglassung des Exzentrierantriebes, Abb. 3 einen Schnitt in vergrößertem
Maßstabe nach 3-3 von Abb. 2 und Abb. 4 einen Schnitt nach 4-4 von Abb. 3.
In Abb. ι bezeichnet 5 die Mittelwelle, um welche das Flügelrad sich dreht, C den Bewegungskreisbogen
des Gelenkpunktes 7 jedes Flügels 15 um den zugehörigen Arm 14, der
auf der Welle 5 befestigt ist. Eine Scheibe 8 wälzt sich auf Rollen 1, 2, 3 ab und dreht sich
um eine Achse 4', die in einem bestimmten Abstand von der Achse 4 der Welle 5 liegt. An
der Scheibe 8 ist radial eine Führung 9 o. dgl. angebracht. An jedem Stern- oder Tragarm
14 der Flügel ist bei 12 ein starrer Winkelhebel 10-11 drehbar, der einen rechten Winkel
bildet und dessen einer Schenkel 10 in der Führung 9 der Scheibe gleitet, während der
andere Schenkel 11 an einer Pleuelstange 18
angelenkt ist, die parallel· zum Tragarm 14 liegt und deren Länge dem Abstand zwischen
den Gelenkpunkten 7 und 12 entspricht. Das andere Ende der Pleuelstange 18 ist bei
13 am Flügel 15 drehbar befestigt. Die Gelenkteile
11, 14, 15, 18 bilden ein Gelenkparallelogramm.
Wenn man die zur Geraden 7, 13 der Flügelunterseite senkrecht stehende Normale durch 7 gehen läßt, so zeigt
der Vergleich der beiden ähnlichen Dreiecke 4, 4', 12 und 4, 6, 7, daß die zu 7, 13
senkrecht stehende Normale stets durch den Punkt 6 der verlängerten, die Zentren 4 und 4'
verbindenden Geraden hindurchgeht, und zwar bei jeder beliebigen Winkellage des
Tragarmes 14 zur Welle 5. Dieser Schnittpunkt 6 ist allen Normalen der übrigen Flügel
gemeinschaftlich, wenn die Gelenke 7 auf dem Kreis C und sämtliche Scheitel 12 der
rechtwinkligen Stangen ι ο und 11 auf dem
Kreisbogen C des Mittelpunktes 4 liegen. In Abb. ι zeigt i5e eine zweite Stellung des
Flügels 15 nach Ausführung eines gewissen Winkelausschlages; die Stellungen der übrigen
Teile sind mit demselben Bezugszeichen, jedoch mit dem Indexe bezeichnet.
Das Rad der Abb. 2 hat die Gestalt eines Sternes, dessen Arme 14 die Flügel 15 tragen.
Jeder Sternarm sitzt auf einer Scheibe 16 (Abb. 3), die mit der Welle 5 fest verbunden
ist. Die Arme bestehen nach Belieben aus Blech, Holz, Duraluminium usw. und erhalten im Schnitt eine windschnittige Profilie
rung. Als Befestigungsansätze der Flügel 15 dienen Blechplatten 17, die an den Anlenkungsstellen
7 der Arme eine Verstärkung erhalten. Die Bleche 17 sind U-förmig zu
,Bügeln gebogen. An einem zweiten Zapfen 13 ist eine Pleuelstange 18 angelenkt, deren
anderes Ende um den kürzeren Arm 11 des Winkelhebels 10-11 sich dreht. Die Scheitel
sämtlicher Winkelhebel sitzen auf Zapfen 12, die in Lagern der Scheibe 16 sich drehen.
Diese Scheibe ist auf die Mittelwelle 5 aufgekeilt. Sämtliche Achsen 12 liegen auf einem
gemeinschaftlichen Kreis C mit dem Zentrum 4.
Die Scheiben 8 (Abb. 3) laufen auf Rollen i, 2, 3, die an einer viereckigen Blechplatte
20 ansitzen. Letztere wird in Gleitschienen 22, 23 eines Rahmens 24 geführt, der
senkrecht auf einem Träger 26 verstellbar ist. Zum Verstellen dient eine Schraubenspindel
25, die durch eine Mutter 24ß des Rahmens 24
hindurchgeht und einen glatten Teil besitzt, mittels dessen sie in dem Lager 26° des Trägers
26 durch ein Handrad 27 oder durch einen Fernantrieb in Drehung versetzt wird.
Das waagerechte Verstellen der Blechplatte
20 zum Rahmen 24 erfolgt mittels einer Schraube 28 mit ebenfalls glatter Abdrehung,
die in einem Lager 31 des Rahmens 24 sich dreht. Der mit Gewinde versehene Teil geht
durch eine Mutter 29, die auf einer Spindel
21 der Blechplatte 20 verschiebbar ist. Die Drehung der Schraube 28 geschieht durch
ein Handrad 30 oder durch passenden Fernantrieb. "
In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 2 und 3 entspricht die Anzahl der Scheiben 8
der der Arme und Flügel. Die Scheiben liegen nebeneinander, laufen über Rollen 1, 2, 3
und drehen sich konzentrisch unabhängig voneinander. Jede Scheibe ist mit einer radialen
Gleitführung versehen, in welcher mehrere Fingeransätze der Stange 10 oder mehrere
i\nsätze 32 in einem Ausschnitt 33 der Stange 9 sich verstellen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Motor des Luftfahrzeuges, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, dreht die
Welle 5 mit Hilfe passender Zahnübertragung. Der in Abb. 2 dargestellte Stern, bestehend
aus der Scheibe 16 mit den Zapfen 12, aus den Armen 14, den Flügeln 15 und den
Pleuelstangen 18, die ständig parallel zu den Armen 14 eingestellt bleiben, muß sich somit
an derselben Drehbewegung beteiligen. Die Drehung der Zapfen 12 und der Winkelstangen
10, 11 bewirkt die Drehung sämtlicher Scheiben 8 um die Rollen 1, 2, 3; jedoch gleiten
infolge der Exzentrizität dieser Scheiben in bezug auf die Welle 5 die Fingeransätze 32
abwechselnd in den Schlitzen So- Die Stangen
Ii schwingen um die Zapfen 12, so daß die Geraden 7, 13 der Flügel, welche mit den
Stangen 11 verbunden sind und die gegenüberstehenden Seiten ein und desselben Parallelogramms
bilden, ebenfalls eine periodische Schwingungsperiode ausführen, deren
Periode der einmaligen Umdrehungsperiode des Rades um die Welle 5 entspricht. Wenn
der Apparat zum Hub und zur Propulsion in der Luft verwendet wird, so erzeugt die Bewegung
der Flügel in bezug auf die Luft auf jedem derselben eine Druckresultierende, welche abhängig ist von der Art und Weise
der Schwingung der Flügel. Man kann diese Schwingung ebenso wie die Charakteristiken
der Flügel und ihre Umdrehung um die Mittelachse so regeln, daß die Resultierende senkrecht
gerichtet ist und das Gesamtgewicht des Luftfahrzeuges ausgleicht. Dieses hebt sich
infolgedessen nach Art eines Schraubenfliegers. Wenn der Führer die gewünschte Höhe
erreicht hat und sich waagerecht weiterbewegen will, so genügt es, durch Änderung der
Exzentrizität und ihrer Richtung eine neue Schwingungsart der Flügel zu erzielen, bei
der die Gesamtresultierende der auf die Flügel einwirkenden Drücke sich in eine Senkrechte
zerlegen läßt, welche den Flugapparat hebt bzw. trägt, und in eine Waagerechte, wTelche den Apparat in Richtung der Fahrt
mit einer Geschwindigkeit bewegt, die kontinuierlich von Null bis zu ihrem Maximalwert
sich verändern kann.
Ein derartiges Luftfahrzeug hat vor den bekannten Luftfahrzeugen den überaus wichtigen
Vorteil, daß für den Aufflug und für das Landen kein größeres Terrain notwendig ist
und daß man ferner nach Wunsch die waagerechte Fluggeschwindigkeit so herabsetzen
kann, daß man bei Nacht und Nebel ohne Gefahr zu fliegen imstande ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt;
sie kann zahlreiche bauliche An derungen erfahren, ohne aus dem Rahmen der
Erfindung herauszutreten. So kann die Anzahl der Räder eine beliebige sein, ebenso die
Anzahl der Flügel jedes einzelnen Rades. Die Flügel können beliebige Gestaltung erhalten,
der Mechanismus zu deren Schwingungsbewegung kann in anderer Weise als der beschriebenen
ausgeführt werden, auch kann man jede beliebige Übertragungsvorrichtung benutzen, um die Exzentrizität der Scheiben
in bezug auf die Mittelwelle zu verändern. Die Erfindung kann ebensogut für einen
Apparat benutzt werden, der sich in der Luft oder einem anderen Fluidum bewegt, als auch
zur Erzeugung motorischer Kraft in einem in Bewegung befindlichen Fluidum. In diesem
Falle bewirkt das Fluidum die Drehung der Flügel oder Schaufeln des Rades in der oben
beschriebenen Weise und liefert auf der Mittelwelle die gewünschte motorische Kraft.
Claims (2)
1. Flügelrad mit in einer Periode während
eines Radumlaufs schwingenden Flügeln, die einen Teil eines von einem Exzenter gesteuerten · Gelenkvierecks bilden
und Auf- und bzw. oder Vortrieb, insbesondere für Luftfahrzeuge, erzeugen oder Energie aus einer Strömung entnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Flügeleinheit eine (11) der die Flügelanstellung
steuernden Gelenkstangen mit einer zur Normalen des Flügels (6,7) stets parallel bleibenden Steuerstange (10)
starr verbunden ist, die im Exzenter (8) so geführt wird, daß die Richtung ihrer
Gleitbewegung durch den Exzentermittelpunkt (4') verläuft.
2. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügeleinheit
(15, 18, 11, 10, 14) ein Exzenter zugehört,
der als ein auf gemeinsamen Rollen (1, 2,3) laufender, die Führung (9) der
Steuerstange (10) enthaltender Ring (8) ausgebildet ist. go
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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FR640890T | 1927-02-25 |
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