DE8004368U1 - Hohlprofilkoerper aus kunststoff, insbesondere rolladenstab - Google Patents

Hohlprofilkoerper aus kunststoff, insbesondere rolladenstab

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DE8004368U1 DE19808004368U DE8004368U DE8004368U1 DE 8004368 U1 DE8004368 U1 DE 8004368U1 DE 19808004368 U DE19808004368 U DE 19808004368U DE 8004368 U DE8004368 U DE 8004368U DE 8004368 U1 DE8004368 U1 DE 8004368U1
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Hohlprofilkörper aus Kunststoff, insbesondere Rolladenstab
Die Erfindung betrifft einen Hohlprofilkörper aus Kunststoff, insbesondere Rolladenstab, mit einer Außen- und einer Innenwand, die gemeinsam mit einer oberen und einer unteren Schmalseitenwand zumindest eine mit Schaumstoff gefüllte Dämmkammer begrenzen.
Es ist bekannt, solche Hohlprofilkörper, insbesondere Rolladenstäbe, aus geeigneten thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, nach dem Strangpreßverfahren herzustellen und die Hohlprofilkörper nach deren Kalibrierung und Kühlung in einem gesonderten Arbeitsgang mit Schaumstoff zur Ausbildung der Dämmkammer oder -kammern auszufüllen, indem ein flüssiges, schäumfähiges, insbesondere Polyurethan-Schaumstoff bildendes Reaktionsgemisch einem bis zum Ende des Hohlprofilkörpers in diesen eingeführten Spritzrohr zugeführt und sodann das Reaktionsgemisch unter Druck während eines gleichzeitigen Herausfahrens des Spritzrohres aus dem Hohlprofilkörper in diesen eingebracht wird. Hierbei wird der Hohlraum des Hohlprofilkörpers zur Ausbildung der Dämmkammer oder -kammern von seinem inneren Ende her fortschreitend nach außen hin freigegeben und dementsprechend fortschreitend mit dem flüssigen Reaktionsgemisch gefüllt, das nach seinem Austreten aus dem Aus-
trittsende des Spritzrohres reagiert und den Schaumstoff insbesondere Polyurethanschaum, bildet. Auf diese Weise lassen sich auch dünnwandige Hohlprofilkörper wie Rolladenstäbe vollständig unter Vermeidung unerwünschter Nester bzw. größerer Hohlräume ausschäumen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß im auf diese Weise erzeugten Schaumstoff dennoch kleinere eingeschlossene Luftblasen verbleiben, die im praktischen Einsatz der Hohlprofilkörper als außenseitige Dämmplatten oder -leisten an Fassaden und insbesondere als Rolladenstäbe bei Sonneneinstrahlung durch direkt übertragene Oberflächenwärme eine Ausdehnung erfahren. Hierdurch entsteht ein Überdruck, insbesondere in den außenwandnahen Luftblasen, der zu nach außen gerichteten Vorwölbungen in der Außenwand des Hohlprofilkörpers im Bereich jeder etwa vorhandenen Luftblase führt, da auch das Kunststoffmaterial der Hohlprofilkörperwände unter starker Sonneneinstrahlung eine Erweichung erfährt, die das Entstehen dieser Vorwölbungen begünstigt.
Um diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden, der den Gebrauchswert und das äußere Erscheinungsbild des Hohlprofilkörpers beeinträchtigt, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Außenwand eingeformte endseitig offene Luftkanäle zur thermischen Isolierung ihres Außenteils von ihrem Innenteil aufweist. Bei dieser Ausge-
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staltung wird die unter den oben erläuterten Bedingungen im praktischen Einsatz des Hohlprofilkörpers erzeugte Oberflächenwärme im Außenteil der Außenwand des Hohlprofils an die dahinter liegenden, endseitig offenen Luftkanäle ab- und weitergeleitet und beeinflußt somit nicht den Innenteil der Außenwand, der unmittelbar an den Schaumstoff angrenzt, mit dem die oder jede Dämmkammer gefüllt ist. Die über die volle, in Extrusionsrichtung des Hohlprofilkörpers gemessene Länge durchgehend verlaufenden Luftkanäle gewährleisten, daß aufgewärmte und volumenvergrößernde Luft seitlich entweicht und ein ständiger Luftaustausch stattfindet» Verformungen wie Vorwölbungen oder Blasen an der Außenseite des Hohlprofilkörpers, insbesondere eines Rolladenstabes, sind auf diese Weise mit Sicherheit vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenwand zweischalig ausgebildet und die Luftkanäle nehmen den größten Teil einer Zwischenzone zwischen den beiden Wandschalen ein. Hierbei sind die beiden Wandschalen der Außenwand vorteilhaft durch mit Abstand voneinander angeordnete, die Luftkanäle ober- und unterseitig begrenzende Querstege miteinander verbunden. Bei dieser Ausgestaltung besitzen die Luftkanäle die Form flächiger Luftspalte, wobei· die Querstege so dünn wie praktisch möglich ausgebildet werden, damit im Vergleich zu der von den Luftkanälen gebildeten Isolierschicht nur Wärme-
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brücken denkbar geringer Masse zwischen der äußeren und der inneren Wandschale der Außenwand verbleiben.
Die erfindungsgemäßen Hohlprofilkörper können leisten-, brett-, platten- oder tafelförmig ausgebildet sein und z.B. als Dämmverkleidungen an Fassaden von Gebäuden Verwendung finden. Sie sind aber auch vor allem als Rolladenstab für Rolläden geeignet und bewirken hier eine gute Wärme- und Schalldämmung. Dabei können sie allgemein für Rolläden von Fenstern und Türen oder Toren Verwendung finden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in einer Endansicht veranschaulicht ist.
Der in der Zeichnung dargestellte, mit seinen Wänden einstückig stranggepreßte Hohlprofilkörper aus z„B. Polyvinylchlorid ist bei dem wiedergegebenen Beispiel als Rolladenstab ausgebildet und besitzt als solcher an seinem oberen Ende einen Verbindungshaken 1 und an seinem unteren Ende eine Aufnahmekammer 2 mit einem Öffnungsspalt 3 zur Aufnahme des Verbindungshakens 1 eines nächstunteren Rolladenstabes bei der an sich bekannten Verbindung mehrerer Rolladenstäbe zu einem
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Rolladen. Der Hohlprofilkörper umfaßt dabei eine Außenwand 4 und eine Innenwand 5, die gemeinsam mit einer oberen Schmalseitenwand 6, von .der nach oben der Verbindungshaken 6 ausgeht, und mit einer unteren Schmalseitenwand 7, an die sich nach unten die Aufnahmekammer 2 anschließt, zwei Däirankammem 8 und 9 begrenzen, die mit Schaumstoff, insbesondere Polyurethanschaum, ausgefüllt sind. Durch einen Zwischensteg 10 sind die beiden Dämmkammern 8 und 9 voneinander getrennt.
Die Außenwand 4 ist zweischalig mit einer äußeren Wandschale 11 und einer inneren Wandschale 12 mit zwischen diesen eingeformten endseitig offenen Luftkanälen 13 ausgebildet. Die beiden Wandschaien 11 und 12 sind durch mit Abstand voneinander angeordnete, die Luftkanäle 13 ober- und unterseitig begrenzende dünne Querstege 14 miteinander verbunden. Die Luftkanäle 13 besitzen hierbei die Form flächiger Luftspalte und nehmen den größten Teil der Zwischenzone zwischen den beiden Wandschalen 11 und 12 ein. Der obere Luftkanal 13' ist dabei oberseitig von der oberen Schmalseitenwand 6 und der untere Luftkanal 13" unterseitig von einem im wesentlichen waagerechten bzw. ebenen Bereich 15 der unteren Schmalseitenwand 7 abgeschlossen, die in ihrem übrigen Bereich entsprechend dem Haken 1 bogenförmig ausgebildet ist= In die Außenfläche der äußeren Wandschale 11 eingeformte, in Extrusionsrichtung langgestreckte Einkerbungen oder
Längsrillen 16 dienen der Dekoration der Sicht- bzw. Außenfläche des Hohlprofilkörpers, dessen Außenwand 4 und Innenwand 5 eine bei Rolladenstäben übliche gleichsinnige Krümmung zur Außenseite hin aufweisen.
Bei einer Gesamtquerschnittsbreite des Hohlprofilkörpers von beispielsweise etwa 10 mm entsprechend dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke der beiden Wandschalen 11 und 12 der Außenwand 4 sowie der Querstege 14 jeweils etwa 0,65 mm und das Quermaß der Luftkanäle 13 etwa 0,8 mm. Die übrigen Wände bzw. Wandteile des Hohlprofilkörpers können ihrerseits zwischen 0,8 bis 1 mm dick ausgeführt sein.
Wie die Zeichnung zeigt, nimmt die Aufnahmekammer 2 nur einen Teil von etwa 2/3 der Querschnittsbreite des Hohlprofils ein. Der verbleibende Teil ist von einer schaumstofffreien, in sich geschlossenen Stützkammer 17 eingenommen, deren obere von dem Teilbereich 15 der unteren Schmalseitenwand 7 gebildete Begrenzungswand die innere Wandschale 12 der Außenwand 4 beidseits untergreift. Die Außenwand 18 der Stützkammer 17 verläuft in Verlängerung der äußeren Wandschale 11 der Außenwand 4 nach unten und geht über einen kurzen einwärts gerichteten Verbindungsteil 19 in die Innenwand 20 über, die mit etwa senkrechter Ausrichtung in die untere Schmalseitenwand 7 im Übergangsbereich zwischen deren
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bogenförmigem Teil und deren ebenem Teil 15 einmündet. Die Ausgestaltung des Hohlprofilkörpers in seinem unteren Endbereich mit der- von Schaumstoff freigehaltenen Stützkammer 17 gewährleistet eine sichere Abstützung der Masse des Schaumstoffes in der Dämmkammer 9 und verhindert ein Auswölben der Außenwand 4 bzw. der äußeren Wandschale 11 unter dem Gewicht des Schaumstoffes.
Sämtliche Kammern des Hohlprofils einschließlich der Luftkanäle 13 sind end- bzw. stirnseitig offen, wodurch letztere eine intensive Belüftung der Außenwand 4 und einen ständigen Luftaustausch in dem Maße herbeiführen, daß eine gute thermische Isolation des Außenteils vom Innenteil der Außenwand 4 erreicht ist und damit äußere Ausbeulungen aufgrund von Lufteinschlüssen im Schaumstoff der Dämmkammern 8 und 9 vermieden sind.

Claims (8)

Heinrich Büter• * ·» » · · * · · f * i - - Λ · t * ·»Lortzingstr. 6■ 4 · · • ■ III · ·I 4460 Nordhorn Busse & Busse Patentanwälte Dipl.-Ing. Dr. Iur. V. Busse DIpI.-Ing. Dietrich Busse DIpI.-Ing. Egon Bünemann D-4 500 Osnabrück Großhandelsring β - Postfach 1226 Fernsprecher (OS 41) 58 60 81 u. 58 60 82 Telegramme: patgewar Osnabrück 18. Februar 1980 L/Ri n sprüche:
1. Hohlprofilkörper aus Kunststoff, insbesondere Rolladenstab, mit einer Außen- und einer Innenwand, die gemeinsam mit einer oberen und einer unteren Schmalseitenwand zumindest eine mit Schaumstoff gefüllte Dämmkammer begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) eingeformte endseitig offene Luftkanäle (13) zur thermischen Isolation ihres Äußenteils von ihrem Innenteil aufweist.
2. Hohlprofilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) zweischalig ausgebildet ist und die Luftkanäle (13) den größten Teil einer Zwischenzone zwischen den beiden Wandschalen (11,12) einnehmen.
3. Hohlprofilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandschalen (11,12) der Außenwand (4) durch mit Abstand voneinander angeordnete, die Luftkanäle (13) ober- und unterseitig begrenzende Querstege (14) miteinander verbunden sin
4. Hohlprofilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Luftkanal (131) oberseitig und der untere Luftkanal (13") unterseitig von der oberen bzw. der unteren Schmalseitenwand (6;7) des Hohlprofils abgeschlossen ist.
5. Hohlprofilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einer Ausbildung als Rolladenstab in an sich bekannter Weise an seinem oberen Ende einen Verbindungshaken (1) und an seinem unteren Ende eine Aufnahmekammer (2) mit einem Öffnungsspalt (3) zur Aufnahme des Verbindungshakens eines nächstunteren Rolladenstabes aufweist und daß die Aufnahmekammer (2) nur einen Teil der Querschnittsbreite des Hohlprofils einnimmt und der verbleibende Teil der Querschnittsbreite· von einer schaumstoff freien, in sich geschlossenen Stützkammer (17) eingenommen ist.
6. Hohlprofilkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkammer (17) im äußeren Teil der Querschnittsbreite des Hohlprofils angeordnet ist und ihre obere, von einem Teilbereich (15) der unteren Schmalseitenwand (7) des Hohlprofils gebildete Begrenzungswand die innere Wandschale (12) der'Außenwand (4) des Hohlprofils beidseits untergreift.
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7. Hohlprofilkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand {18) der Stützkammer (17) in Verlängerung der äußeren Wandschale (11) der Außenwand (4) des Hohlprofils verläuft.
8. Hohlprofilkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (20) der Stützkammer (17) mit etwa senkrechter Ausrichtung in die untere Schmalseitenwand (7) des Hohlprofils einmündet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1347124A1 (de) * 2002-03-19 2003-09-24 Dominique Poirson Einrichtung für die Abdeckung und Wärmeisolierung eines Beckens und Abdeckung für eine solche Einrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1347124A1 (de) * 2002-03-19 2003-09-24 Dominique Poirson Einrichtung für die Abdeckung und Wärmeisolierung eines Beckens und Abdeckung für eine solche Einrichtung

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