DE2256396A1 - Duschwanne - Google Patents

Duschwanne

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DE2256396A1
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DE
Germany
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shower tray
tray according
tub body
heating
plastic
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Pending
Application number
DE2256396A
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English (en)
Inventor
Helmuth Bender
Walther Reich
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Niederscheld Armaturwerk GmbH
Original Assignee
Niederscheld Armaturwerk GmbH
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Publication date
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Publication of DE2256396A1 publication Critical patent/DE2256396A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0012Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from waste water or from condensates

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Dus chwanne Die Erfindung betrifft eine Duschwanne aus metallischem Blech.
  • Duschwannen aus innen emailliertem Gußmaterial oder emailliertem Stahlblech sind bekannt. Emaille bildet eine glatte, harte Oberflächenschicht, die sich gut sauber halten läßt. Bei elastischen Verformungen des Wannenkörpers besteht jedoch die Gefahr, daß das Emaille abspringt. Die Emailleschicht erfordert daher beim Transport, während des Einbaues und der Benutzung eine sorgfältige Behandlung der Duschwanne. Da starke elastische Verformungen unbedingt vermieden werden müssen, um ein Abspringen der Emaille zu verhindern, muß beispielsweise das Stahlblech eine solche Materialstärke aufweisen, daß die freitragende Innenfläche jeder äußeren Belastung standhält. Diese Forderung ist mit einem erhöhten Materialaufwand sowie mit entsprechend hohen Jlerstellungskosten verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung iner Duschwanne aus metallischem Blech, die sich kostengünstig herstellen läßt und bei der jede Gefahr der Beschädigung ausgeschlossen ist. Dabei sollte die neue Duschwanne in ihren Eigenschaften den bekannten uaillierten Wannen nicht nachstehen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Duschwanne der genannten Art dadurch erzielt, daß ein Wannenkörper aus Chromstahl oder Chromnickelstahl mit einer Wandstärke von weniger als 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm oder weniger, an seiner Außenoberfläche eine Kunststoffumhüllung aufweist. In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht die Iunststoffumhüllung aus ein oder mehreren rauuisparend stapelbaren Einzelteilen die am Einsatzort zu einem tragenden Unterbau zusammengesetzt werden. Dabei sind in vorteilhafter Weise verschiedene Wannenkörper ineinander stapelbar. In anderer Ausgestaltung kann die Kunststoffumhüllung auch eine direkte Kunststoffausschäumung der Außenoberfläche darstellen. Ferner kann der Wannenkörper an seiner Aunenoberfläche von Heizleitungen umgeben sein.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die neue Duschwanne unter Verzicht auf eine empfindliche Emaillenchicht aus einem rostfreien Chromstahl oder Chromnickelstahl aus relativ geringer Wandstärke besteht und infolge der Verbundwirkung mit der Kunststoffumhüllung eine erhöhte Tragfähigkeit aufweist. Auf diese Weise ist es also möglich, trotz relativ geringen Materialaufwands eine funktionsgerechte und darüberhinaus gegenüber bekannten Einrichtungen erheblich widerstands fähigere Duschwanne zu schaffen. Die der Erhöhung der Tragfähigkeit dienende Kunststoffumhüllung verhindert ferner ein zu schnelles Abkühlen der Duschwanne und im Fall der VeF wendung von äußeren Heizleitungen ein ungenutztes Abfließen der Heizenergie. Bei Verwendung einer vom Wannenkörper lösbaren Kunststoffumhüllung ist ferner eine vorteilhaft raumsparende Stapelung der ein- oder mehrteiligen Teile vor dem Zusammenbau möglich Es ist zwar schon aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Nr. 6 933 807 bekannt, einen Träger aus Kunststoffschaum für eine Badewanne vorzusehen. Dieser Block aus Kunststoffschaum soll als Platzhalter während des Hausbaues die spätere Aufnahme der Badewanne mit der Ausnutzung der Vorteile der Däwmeigenschaften des Schaummaterials ermöglichen. Es ist aber noch nicht erkannt worden, zwischen Blech und Kunststoffumhüllung in einer Vorfabrikation eine Verbundwirkung mit dem Ziel auszunutzen, die Blechstärke herabsetzen zu können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der beiliegenden Zeichnung schematisch perspektivisch und teilweise im Schnitt dargestellt ist.
  • Eine Duschwanne 10 besteht aus einem geformten Blech 12 mit im Vergleich zu herkömmlich verwendetem Stahlblech dünner Wandstärke D. Diese Stärke D braucht beispielsweise nur etwa 1 mm zu betragen, und das Material des Bleches kann ein Chromstahl oder Win Chromnickeletahl sein.
  • Eine Oberflächenbehandlung oder Vergütung ist für die Anwendung als Duschwanne nicht erforderlich, da verzugs weise ein walzbehandeltes Material, sogenanntes dessiniertes Walzblech, verwendet wird, das eine fein strukturierte Oberfläche aufweist. Durch die feine Oberflächenstruktur des Materials ist eine gegenüber emaillierten Duschwannen wesentlich bessere Rutschfestigkeit gegeben. Außerdem zeigt die in der Zeichnung nur angedeutete unregelmänige Oberflächenstruktur keine Wasserflecke und läßt sich gut reinigen.
  • Die erforderliche Tragfestigkeit erhält das dünne Blech 12 durch die Verbundwirkung mit einem den ljohlraum unter dem Blech 12 vollständig füllenden Kunststoffschaum 14, der beim herstellen der Wanne einge schäumt wird. Beim Einbau liegt die Wanne 10 mit dem Kunststoffschaum 14 auf dem Boden satt auf. Eventuelle kleine Unebenheiten brauchen nicht ausgeglichen zu werden. Dieser leichte Füllkörper ist überraschenderweise in der Lage, die bei Benutzung auftretenden Druckkräfte in der Verbundwirkung mit dem Blech 12 aufzunehmen und nach unten zu übertragen. Die Auswirkung dieser Verbundwirkung ermöglicht es, die Stärke "D" von etwa 3 mm bei bekannten selbsttragenden Wannen auf etwa 1 mm herabzusetzen, was eine erhebliche Materialeinsparung und Verbilligung zur Folge hat.
  • Die Seitenflächen des geschäumten Körpers 14 dienen vorteilhafterweise direkt als Klebeflächen für liacheln 16.
  • In üblicher Weise ist ein Abflun 18 vorgesehen.
  • Die neue Duschwanne hat folgende Vorteile: Es wird eih dünnes Material benutzt. Eine w* Jtoffseitige Festigkeitsergänzung erfolgt durch einen gleichfalls kostengünstigen Werkstoff, nämlich durch Kunststoff und vorzugsweise durch einen einfach einschäumbaren Kunststoff.
  • Dieser Kunststoffschaum sorgt zugleich für eine sehr gute Geräuschdämpfung und Wärmeisolierung. Das Blech besteht aus Chromstahl in einer Qualität, die nicht emailliert zu werden braucht. Die Wanne bildet eine gebrauchsfertige Einbaueinheit, die ohne Naurerarbeiten eingebaut und angeschlossen werden kann. Nach dem Einbau der Duschwanne müssen an den freien Seitenflächen lediglich noch schein angeklebt werden. Ferner werden bei fabrikmäßiger Vorfertigung einer Eischäumung alle Hohlräume vermieden.
  • Die äußeren Seitenwände des Wannenkörpers 12 sind von Heizleitungen 20 umgeben, wobei diese in geringem Abstand von der Außenoberfläche des Wannenkörpers 12 angeordnet sind, um einen guten Wärmeübergang zwischen Heizleitungen 20 und Wannenkörper 12 zu erzielen. Vorzugweise berühren sich dabei die Oberflächen der Heizleitungen 20 und des Wannenkörpers 12. Für den Fall, daß nur an den Seitenwänden des Wannenkörpers 12 angeordnete Heizleitungen 20 entsprechend dem AusfUhrungsbeispiel nicht ausreichen, können zur Erzielung einer besonders intensiven und gleichmäßigen Erwärmung des Wannenkörpers 12 auch Heizleitungen an der Aunenoberfläche des Bodens der Duschwanne 10 angeordnet sein.
  • Da jedoch das Material des Wannenkörpers 12 im allgemeinen eine so gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, daß der Boden der Duschwanne 10 von den Seitenwänden her ausreichend erwärmt wird, kann im allgemeinen auf eine derartige Zusatzmaßnahme verzichtet werden. Allerdings lassen sich unterhalb des Bondens verlaufende Heizrohre zur Erhöhung der Trittfestigkeit mit heranziehen.
  • Die Heizleitungen 20 sind über Leitungen 22, 24 an eine nicht näher dargestellte Zentralheizungseines Gebäudes angeschlossen. In der Leitung 22 für den Warmwasserzulauf ist ein einstellbares Ventil 26 angeordnet, mit dem sich durch Wahl des Jieizmittelzulaufs oine als angenehm empfundene Temperatur der inneren Oberfläche der Duschwanne 10 erzielen läßt. Die Leitungen 22, 24 können zusammen mit einem in Dadezimmern ohnedies vorhandenen nicht dargestellten Heizkörper an die Zentralheizung angeschlossen sein. Dadurch wird die Installation der iieizvorrichtung erheblich vereinfacht und erleichtert.
  • Die im vorliegenden Fall aus ausgehärtetem Kunststoffschaum bestehende Kunststoffumhüllung 14 des Wannenkörpers 12 umgibt auch die Heizleitungen 20. Lediglich die an der äußeren Oberfläche des Wannenkörpers 12 anliegenden Stellen der Heizleitungen 20 sind nicht mit Kunststoffschaum bedeckt. Durch den Xunststoffschaum wird eine gute Wrmeisolierung der Heizloitungen 20 und des Wannenkörpers 12 gegen die Umgebung, das heint Boden und Wände des Badezimmers, errelcht. Daher genügen geringe lleizleistungen, um die Oberfläche des Wannenkörpers 12 auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Daher reicht eine geringe Anzahl von Heizleitungen relativ kleinen Querechnittes zur Erwärmung des Wannenkörpers 12 aus.
  • Bereits bei der Fertigung der Duschwanne 10 wird die aufgeschäumte Kunststoffumhüllung 14 fest mit dem Wannenkörper 12 und den Heizleitungen 20 verbunden. Ilierdurch werden die Heizleitungen 20 in ihrer Lage fixiert, und besondere Halteteile sind demgemän überflüssig.
  • Die Duschwanne 10 bildet eine gebrauchsfertige Einheit, die ohne Etaurerarbeiten eingebaut und sowohl an den Abfluß 18 als auch an die Zentralheizung leicht angeschlossen werden kann. Neben der guten Wärmeisolation bewirkt der Kunxtatoffschaum eine ausreichende statische Festigkeit der Duschwanne 10 bei extrem dünner Wandstärke des Wannenkörpers 12 sowie eine gute
    Gerä {J5to ) L-r~c-
    Es ist ferner möglich, statt einer direkt aufgeschäumten und mit dem Wannenkörper 12 fest verbundenen Kunststoff~ umhüllung eine vorgefertigte und aus ein oder mehreren Einzelteilen bestehende Kunststoffumhüllung zu verwenden.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Einzelteile und des Wannenkörpers können alle Teile raumsparend gestapelt und am Einsatzort zusammengesetzt werden, wodurch Transport-und Lagerungsprobleme weitgehend vermieden werden.
  • Der wesentliche Vorteil der neuen Duschwanne besteht darin, daß infolge der Verbundwirkung zwischen Wannenkörper und Kunststoffumhüllung eine extrem dünne Wandstärke für den den Wannenkörper bildenden Chromstahl oder Chromnickelstahl verwendet werden kann, ohne daß dadurch die statische Belastbarkeit dar Duschwanne beeinträchtigt wird, Hierdurch ist es möglich, auf die aufwendigen emaillierten Duschwannen herkömmlicher Art zu verzichten und eine äußerst einfache und preiswerte Duschwanne vorzusehen, die hinsichtlich ihrer Funktionseigenschaften weitere Vorteile beinhaltet. So ist es beispielsweise möglich, durch eine einfache, energiearme Heizeinrichtung stets eine oberflachenerwärmte Duschwanne zur Verfügung zu stellen, so daß die diesbezüglichen Nachteile bekannter Duschwannen infolge zu großer Wandstärken und einer weiteren Belegung vermieden werden.
  • BnsprPiche

Claims (11)

  1. Ansprüche D1 Duschwanne aus metallischem Blech, d a d u r c h g e e k e n n z o i c h n e t , daß ein Wannenkörper (12) aus Chromstahl oder Chromnickelstahl mit einer Wandstärke von weniger als 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm oder weniger, an seiner Außenoberfläche eine Kunststoffumhüllung (14) aufweist.
  2. 2. Duschwanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffumhüllung aus ein oder mehreren raumsparend stapelbaren Einzelteilen besteht, die am Einsatzort zu einem tragenden Unterbau zusammengesetzt werden.
  3. 3. Duschwanne nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß verschiedene Wnnnenkörper (12) ineinander stapelbar sind.
  4. 4. Duschwanne nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffumhüllung (14) eine Kunststoffausschäumung der Außenoberfläche darstellt.
  5. 5. Duschwanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wannenkörper (12) an seiner Außenoberfläche von Heizleitungen (20) umgeben ist.
  6. 6. Duschwanne nach Anspruch 5 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die iieizleitungen (20) den Wannenkörper (12) berühren.
  7. 7. Duschwanne nach Anspruch 6, d a d u r zu o h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Heizleitungen (20) an den Seitenwänden des Wannenkörpers (12) angeordnet sind.
  8. 8. Duschwanne nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der Außenoberfläche des Wannenkörpers (12) abgewandten Flächen der Heizleitungen (20) von wärmeisolierenden Stoffen umgeben sind.
  9. 9. Duschwanne nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Heizleitungen (20) in die Kunststoffumhüllung (14) eingebettet sind.
  10. 10. Duschwanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenoberfläche des Wannenkörpers (12) dessiniert ist.
  11. 11. Duschwanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Heizleitungen (20) über ein einstellbares Ventil (26) an eine Gebäudezentralheizung angeschlossen sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701828A1 (fr) * 1993-02-25 1994-09-02 Dusar Kunststoff Metall Gmbh Cuvette de douche avec soubassement support.
EP0956800A2 (de) * 1998-05-11 1999-11-17 Romain Schiffers Sanitärelement
WO2012171129A3 (de) * 2011-06-17 2013-04-25 Joulia Ag Duschwanne und verfahren zur herstellung einer duschwanne
DE102015010508A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Josef Stengel Nasszellenboden und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE102015010508B4 (de) 2015-08-12 2024-03-28 Josef Stengel Nasszellenboden und Verfahren zu seiner Herstellung

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