DE7232557U - Duschwanne - Google Patents

Duschwanne

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DE7232557U
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DE7232557U
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ARMATURENWERK NIEDERSCHELD GmbH
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ARMATURENWERK NIEDERSCHELD GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/54Water heaters for bathtubs or pools; Water heaters for reheating the water in bathtubs or pools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

ΓΛΤΕI-JTANWALT DiPL.-IN Q. JOACH IM STRASSE
HANAU · RÜMfcRSTR. W ■ POSTFACI-I 795 · TE L. 2 ein 1)3 ■ TF LF. QRAMM F.: HANAUPATl-. NT TtLHX: 4i:u78ü|ial
Armaturenwerk Niederscheid GmbH 1. September 1972
6340 Dillenburg / Hessen Str/E/Ad - 10 797
Duschwanne
Die Neuerung betrifft eine Duschwanne aus metallischem Blech.
Duschwannen aus innen emailliertet-, Gußmaterial oder emailliertem Stahlblech sind bekannt. Emaille bildet eine glatte, harte Oberflächenschicht, die sich gut sauberhalten läßt, üei elastischen Verformungen des Wannen körpers besteht jedoch die Gefahr, daß das Emaille abspring'. Die Emailleschicht erfordert daher beim Transport und während des Einbaus eine sorgfältige Behandlung der CiJSc!warne. Insbesondere ist auch bei einer bore its eingebauten Duschwanne darauf zu achter,, daß koine schweren, harten Ge. j anstände auf die Emailleschicht folien.
Die D u s c h w a η r e η steher über Mauerwerk bzw. Fliesen mil Bodon und Wänden der Gaöazimmer in Verbindung. Infolge dor guten Wärmeleitung zwischen der Dusch wanne und dom !Iod ο η bzw. den Wunden des Badezimmers kühlt sich die Our-chwanno auf Ί'υιηρο ratu ro η ab, die häufig als unangenehm empfundon worden. Un dns Wasser
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die Wände und den Boden der Duschwanne nur langsam erwcrmt, bereiten die kühlen Oberflächen der Duschwanne besonders zu beginn des Duschens Unbehagen. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es erforderlich, vor Beginn des Duschens die Duschwanne mit warmem bzw. heißem Wasser eine Zeitlang zu erwärmen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Duschwanne zu entwickeln, deren Innenflächen erwärmt werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch geiöst, daß ein Wannenkörper aus Chromstahl odsr Chromnickelstahl mir dessinlerter Oberfläche an seinen äußeren Oberflächen von Heizleitungen umgeben ist.
Die Neuerung bedient sich in Verbindung nlt geeigneten Heizelementen eines Materials, das bei Wärmedehnungen keine Risse oder anderweitige unerwünschte Veränderungen an der Oberfläche aufweist. Es hat sich überrascnenderweise gezeigt, daß die feine und unregelmäßige Oberflächenstruktur des dessinierton Walzblechs sich nicht nur gut reinigen läßt, sondern sich auch den beim Erwärmen und Abkühlen auftretenden Beanspruchungen gut anpaßt. Ferner treten auf der dessinierten Oberfläche keine Wasserflocke auf. Die neuerungsgemäße Duschwanne ermöglicht daher ein angenehmeres Duschen als die bekannten Duschwannen, denen sie in der äußeren Frscheinung im übrigen zumindest gleichwertig ist. Ferner kann eine besondere Aufheizung der Duschwanne mit warmem oder heißem Wasser entfallen. Mit der neuerungsgemäßen Duschwanne kann daher der Wasserverbraucn vermindert werder. Vorzugsweise berühren sich die Oberflächen des Wannen körpers und die dem Wannenkörper zugekehrten Stel len der Heizleitungen. Hierdurch wird ein guter Wärmeübergang erzielt, der die gewünschte Temperatur der W^nnenoberfIäche bei geringerer Heizleistung herstellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
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Heizleitungen an den Seitenwänden des Wannenkörpers angeordnet sind. Aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des Materials des Wannen körpers werden nicht nur die Seitenwände, sondern auch der Boden der Duschwanne hinlänglich erwärmt. Diese Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch den einfachen mechanischen Aufbau aus, der eine leichte und schnelle Montage erlaubt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungs form sind die Heizleitungen über ein einstellbares Ventil an eine Zentralheizung eines Gebäudes angeschlossen. Die Duschwanne kann ebenso wie ein in Badezimmern vorhandener Heizkörper vom warmen Wasser der Zentralheizung gespeist werden. Da Wasserzu- und -βbleitungen der Zentralheizung i π Badezimmern üblicherweise installiert sind, bereitet de-r Anschluß der neuerungsgemäßen Duschwanne keine Schwier i gke i ten.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß die nicht der Oberfläche das Wannenkörpers zugekehrten Flächen der Heizleitungen von wärme'so I ierenden Stoffen umgeben sind. Diese Aljführungsform ermöglicht eir.e besonders wirksame Erwärmung der Duschwanne.
Bei einer ,/eiteren bevorzugten AusfUhrungsform 1st vorgesehen, daß der Wpnnenkörper und die Ihn umgebenden Heizleitungen an den äußeren Oberflächen mit Kunststoff schaum ausgeschäumt sind. Hierbei kann bei folgender sinnvoller Weiterentwicklung diese Werkstof r. komb i nat i on noch in anderer, neuer Weise nutzbar gemacht werden. Der Kunststoff schaum läßt sich außer für die Wärmedämmung roch dafür nutzen, die Stärke des verwendeten Blechs aus Chromstahl oder Chromnickelstahl mit desslnierter Oberfläche herabzusetzen. Zwischen dem Blech und dem Kunststoffschaum läßt sich eine Verbundwirkung mit oer Folge erzielen, daß im Vergleich zu herkömmlichen blechstärKen bekannter Wannenkörper diese erheblich schwächer gewählt werden können. So reichen beispielsweise Blechstärken von weniger
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als 1,5 mm aus, um eine triitfeste und betriebssichere Wanne herzustellen, wenn das geschäumte^Kunststoffmateria I im Verbund mit dem Blech alle Hohlräume ausfüllt. Dies gilt zunächst grundsätzlich für diese Kombination aus Blech mit Kunststoffschaum. Darüber hinaus können in einer weitergehenden Kombination auch die Heizrohre so angeordnet werden, daß sie nicht nur zur Erwärmung, sondern auch zur Erhöhung der Tritrfestlokeit herangezogen werden. In diesem Fall würden die Heizrohre vorzugsweise unterhalb der Bodenfläche der Wanne verlaufen und gegebenenfalls mit dem Blech der Bodenfläche verbunden werd en.
Da die Duschwanne und die Heizleitungen bei dieser und einigen zuvor erwähnten Ausführungsformen gegen die Umgebung durch den schlecht wärmeleitenden Kunststoff wärmeisoliert sind, ergeben sich für eine hinreichende Erwärmung von Boden und Wänden der Duschwanne sehr niedrige Aufwendungen für die Heizung. Die Heizleitungen können daher einen kleinen Querschnitt aufweisen. Die Heizvorrichtung Iäß1 sich demzufolge raumsparend ausführen und wirtschaftlich herstellen. Alle Teile werden bereits während der Fertigung von Duschwannen mit Heizleitungen mit den Wannenkörpern und mit der Kunststoffmasse miteinander verbunden. Die Duschwanne braucht dann am Aufstellungsort nur noch an die Zentralheizung und eine AbfIußIeitung angeschlossen zu werden.
Weitere Handgriffe für die Montage der Heizung sind nicht mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil dieser Aus ,'üh r ungsformen besteht darinr daß besondere Befestigungsmittel für die Heizleitungen eingespart werden können.
Fin Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, die ein? perspekfI ν I sehe, teilweise im Schnitt dargestellte Anordnung zeigt.
Eine Duschwanne IO enthält als Wannenkörper einen Blechform-
körper 12 mit der Starke "D". Diese kann weniger als 1,5 mm und sogar weniger als 1 mm betragen. Als Material kann Chromstahl oder Chromnickelstahl für den RIechformkörper 12 verwendet werden. Es wird vorzugsweise ein walzbehandeltes Material, sogenanntes dessiniertes Walzblech benutzt, das eine fein strukturierte Oberfläche aufweist. Daher erübrigt sich eine besondere Oberflächenbehandlung oder Vergütung. Das dessinierte Walzblech weist eine gute Rutsch festigkeit auf, zeigt keine Wasserflecke und läßt sich gut reinigen.
Die äußeren Seitenwände des Blechformteils 12 sind von Heizleitungen 20 umgeben. Um einen guten Wärmeübergang zwischen Heizleitungen 20 und BIechformteiI 12 zu erzielen, sind die Heizleitungen 20 in geringem Abstand von der äußeren Wand des BIechformteiIs 12 angeordnet. Vorzugsweise berühren sich die Oberflächen der Heizleitungen 20 und des BIechformteiIs 12. Für eine besonders intensive und gleichmäßige Erwärmung des BIechformteiIs 12 können auch Heizleitungen an der äußeren Oberfläche des Bodens der Duschwanne 10 angebracht sein. Das Material des Blechformteils 12 weist im allgemeinen jedoch eine so gute Wärmeleitfähigkeit auf, daß der Boden der Duschwanne von den Seitenwänden her hinlänglich erwärmt wird. Allerdings lassen sich unterhalb des Bodens verlaufende Heizrohre zur Erhöhung der Trittfestigkeit mit heranziehen.
Die Heizleitungen 20 sind über Leitungen 22, 24 an eine nicht näher dargestellte Zentralheizung eines Gebäudes angeschlossen. In der Leitung 22 für den Warnwasserzulauf ist ein einstelIbares Venti I 26 angeordnet, mit dem sich durch Wahl des HeizmitteI zu I aufs eine als angenehm empfundene Temperatur der inneren Oberfläche der Duschwanne 10 erzielen läßt. Die Leitungen 22, 24 können zusammen mit einem in LSadezimmern ohnedies vorhandenen nicht dargestellten Heizkörper an die Zentralheizung angeschlossen sein. Dadurch wird die Installation der Heizvorrichtung erheblich vereinfacht und erleichtert.
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Der hohlraum unter dem 131 ech formte I I 12 ist mit ausgehärtetem Kunststoffschaum 14 vollständig ausgefüllt. Der Kunststoffschaum 14 umgibt auch die Heizleitungen 20. Lediglich die an der äußeren Oberfläche des QIechformte 1 Is 12 anliegenden Stellen der Heizleitungen 20 sind nicht mit Kunststoffschaum bedeckt. Die Seitenflächen des geschäumten Körpers 14 dienen als Auflageflächen für Kacheln 16, die angeklebt sein können. Im geschäumten Körper 14 ist ferner ein freier Raum für einen mit dem üIechformte 1 I 12 verbundenen Abfluß 10 vorgesehen.
Durch den Kunststoffschaum 14 wird eine gute Wärmeisolierung der Heizleitungen 20 und des DIechformkörpers 12 gegen die Umgebung, d.h. Boden und Wände des Badezimmers, erreicht. Es genügen daher geringe Heizleistungen, um die Oberfläche des Wannenkörpers 12 auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Die Heizleitungen 20 können daher für geringe Heizleistungen bemessen sein. Dies bedeutet, daß eine geringe Anzahl von Heizleitungen 20, die kleine Querschnitte aufweisen, ausreicht, um eine gewünschte Erwärmung des BIechformtei Is 12 herzustellen. Die Heizanordnung läßt sich somit raumsparend ausbilden und wirtschaftlich fertigen. Infolge des geringen Verbrauchs an Heizleistung 1st es häufig nicht erforderlich, die Heizanordnung nach dem Duschen wieder abzuschalten. Die Heizanordnung verlangt in diesem Fall keine besondere Aufmerksamkeit.
Um eine unangenehme Abkühlung der Füße bei den bekannten Duschwannen zu vermeiden, können diese vor Beginn des Dusciiens mit aus der Brause austretendem warmem oder heißem Wasser erwärmt werden. Mit der neuerung^gemäßen Anordnung werden derartige umständliche Maßnahmen vermieden, Dies bedeutet zugleich eine Einsparung im Wasserverbrauch«
Bereits bei der Fertigung eier Dusch wanne 10 wird der aufgeschäumte Kunststoffblock 14 fest mit dem Blechformteil 12 und den Heizleitungen 20 verbunden. Die Heizleitungen 20 werden dadurch in ihrer Lage fixiert. Besondere 11 a It e t e i I e für
dia Heizleitungen 20 lassen sich demnach einsparen.
Die Duschwanne IQ bildet eine gebrauchsfertige Einheit, dio ohne Maurerarbeiten eingebaut und sowohl an den Abfluß iß als auch an die Zentralheizung leicht angeschlossen werden kann. Neben der guten Wärmeisolation bewirkt der Kunststoffschaum 14 noch eine gute Geräuschdämpfung. Wesentlich 1st ferner die mittragende Wirkung des Kunststoffschaumes, die dazu führt, extrem dünne 3leche zu verwenden.
Das ülechformteil 12 paßt sich den bei seiner Erwärmung durch die Heizleitungen 20 auftretenden Beanspruchungen gut an, ohne daß an seiner Oberfläche Risse oder andere das Aussehen oder die Funktion einer Duschwanne beeinträchtigende Erscheinungen auftreten. Insbesondere ermöglichen diese Eigenschaften die !Berührung der Oberflächen des Li I och formte i I s 12 und der Heizleitungen 20. Durch die Berührung der Oberflächen ergibi sich ein besonders guter Wärmeübergang, der neben der Wärmeisolierung durch den Kunststoffschaum 14 eine geringe aufzubringende Heizleistung zuläßt.
Schutzansprüche:
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Claims (7)

S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Dusch wanne aus metallischem Blech , d a d u r c h
g e k ü η η ζ ο i c h η e t , daß ein Waη non körper (12) aus Chromstahl oder Chromnickelstahl mit desslnlerter Oberfläche an seinen äußeren Oberflächen von He1 ζ'eitungen (20) umgeben ist.
2. Duschwanne nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e η η - ι θ i c h η e i , daß sich die Oberflächen des Wannenkö'-pers (12) und die dem Wannenkörper zugekehrten Stellen der Heizleitungen (20) berühren.
3. Duschwanne nach Anspruch 1 oder 2 , d α d u r c h g e k e η η ζ e I c h η e t , daß die Heizleitungen (20) an den Seitenwänden des Wannen körpers (12) angeordnet sind.
4. Durchwärme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a durch gekennzeichnet, daß die Heizleitungen (20) ü'ier ein einstellbares Ventil (26) an eine Gebäudezentralheizung angeschlossen sind.
5. Duschwanne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß die nicht der Oberfläche des Wannenkörpers (12) zugekehrten Flachen der Heizleitungen (20) von warmeiso I ierenden Stoffen umgeben sind.
6. Ouschwanne aus metallischem Blech entsprechend einem oder mehreren der vorauf gehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der V/a η η en körper (12) an den du^eron Oberfläche η mit Kunststoffschau in (14) ausgeschäumt ist.
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« Ί * t» * tr
7. Dusichwanno η j c h Anspruch ό , d a d u r c h g e k e η η - ι θ 1 c h η ο t , Jaß uer Wannen körper (12) eine Wandstärke (D' von weniger als 1,55 mm vorzuQGweI se 1 mm oder geringer aufweist.
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DE7232557U Duschwanne Expired DE7232557U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7232557U true DE7232557U (de) 1972-11-30

Family

ID=1284514

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7232557U Expired DE7232557U (de) Duschwanne

Country Status (1)

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DE (1) DE7232557U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018003394A1 (de) * 2018-04-26 2019-10-31 Dimitrios Fotakis Beheizbare Badewanne oder Duschtasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018003394A1 (de) * 2018-04-26 2019-10-31 Dimitrios Fotakis Beheizbare Badewanne oder Duschtasse

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