DE3906054C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/54Water heaters for bathtubs or pools; Water heaters for reheating the water in bathtubs or pools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C2001/005Installations allowing recovery of heat from waste water for warming up fresh water

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dusch- oder Badewanne.
Aus der DE 36 44 725 A1 ist eine derartige Wanne bekannt, welche an der Außenseite eine Rohrleitung enthält, durch welche warmes Wasser zur Erwärmung geleitet werden kann. Bei Ausbildung als Badewanne ist die Rohrleitung nicht nur am Wannenboden, sondern auch an den Seitenwänden der Wanne angeordnet. Bei Ausbildung als Duschwanne ist die Rohrleitung mäanderförmig ausgebildet, und sie erstreckt sich gleichfalls nicht nur im Bereich der Bodenfläche, sondern auch an den Wannenseiten. Zur Befestigung der Rohrleitung ist an der Außenseite der Badewanne ein wärmeisolierender Mantel angeordnet, welcher die Rohrleitung umgibt. Die Herstellung eines derartigen im Querschnitt U-förmigen Körpers, der gegebenenfalls aus einem entsprechenden Schaum- oder Kunststoff besteht, erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand, vor allem im Hinblick auf die vergleichsweise großen Werkzeuge und unter Berücksichtigung der üblicherweise doch recht großen Badewannen. Die Anordnung der Rohrleitung am Boden und an den Seitenwänden der Badewanne führt zu einem nicht unerheblich hohen Gesamtgewicht, wobei das Biegen und Formen der Rohrleitung entsprechend der Außenkontur der Wanne einen entsprechenden Fertigungsaufwand erfordert.
Ferner ist aus der DE 37 08 085 A1 eine Badewanne bekannt, an deren Außenfläche, und zwar am Wannenboden und/oder den Seitenwänden, mindestens eine Heizplatte großflächig in gut wärmeleitendem Kontakt befestigt ist. Diese Heizplatte enthält elektrische Heizdrähte, ist flexibel ausgebildet und besteht aus Silikongummi, in welchem die Heizdrähte eingebettet sind. Es müssen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um eine Gefährdung des Benutzers der Badewanne infolge des elektrischen Stromes mit Sicherheit auszuschließen. Zur Befestigung der flexiblen Heizplatte sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, und eine Aussteifung der Wanne wird mittels der flexiblen Heizplatte nicht erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wanne der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei geringem Gewicht und geringem Materialeinsatz eine stabile Bauweise erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Dusch- oder Badewanne mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Dusch- oder Badewanne zeichnet sich durch eine zuverlässige und funktionssichere Konstruktion aus, und die ebene, vorgefertigte Baugruppe aus der Rohrleitung und einer Platte oder mehreren Schienen ergibt eine zuverlässige Stabilisierung und Aussteifung des Wannenbodens. Aufgrund der ebenen Ausbildung der vorgefertigten Baugruppe sind keine aufwendigen Werkzeuge bei der Herstellung der Wanne erforderlich. Die vorgefertigte Baugruppe kann in einfacher Weise an der Unterseite des Wannenbodens befestigt werden. In einer alternativen Ausgestaltung ist die vorgefertigte Baugruppe aus Rohrleitung und Platte in den Wannenboden integriert.
Eine besondere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 5 angegeben. Die Ausbildung des Mantels aus einem Faser-Kunstharz-Verbundwerkstoff ergibt eine zusätzliche Aussteifung. Ferner bewirkt dieser Mantel einen Schutz der Rohrleitung vor Beschädigungen beim Transport und bei der Montage der Wanne.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Wanne in Blickrichtung senkrecht auf die Bodenfläche,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform entsprechend Schnittlinie II gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht in Richtung von außen auf den Boden einer Wanne 2, welche als Duschwanne mit quadratischem Grundriß ausgebildet ist. Die Wanne 2 besteht aus einem Kunststoff und ist im Tiefziehverfahren hergestellt. Am Boden 4 der Wanne 2 ist eine Befestigungseinrichtung 6 zu er­ kennen, welche aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schienen 8, 10 besteht. Auf der dem Wannenboden 4 abgewandten Seite der Befestigungseinrichtung 6 ist eine Rohrleitung 12 befestigt, welche als eine Spirale ausgebildet ist. Die Enden 14, 18 der Rohrleitung 12 sind mit Anschlußmitteln 16, 20 versehen, welche insbesondere als Überwurfmuttern ausgebildet sind. Die Rohrleitung 12 ist als eine monofilare Spirale aus­ gebildet, wobei vom Zentrum ein gerader Teil 22 nach außen zu dem einen Ende 18 geführt ist. Infolge dieser besonderen Anord­ nung werden vergleichsweise große Krümmungsradien für die Rohr­ leitung 12 möglich, so daß der Strömungswiderstand des durch die Rohrleitung strömenden Mediums, insbesondere erwärmtes Wasser, gering ist. Die Wanne enthält eine Ausnehmung 24, über welche in gewohnter Weise der Anschluß an eine Abwasserleitung erfolgt.
Die Rohrleitung 12 besteht aus einem Aluminium- oder einem Kupferrohr und in Verbindung mit der Befestigungsein­ richtung 6 wird eine Aussteifung des Wannenbodens 4 erreicht.
Anstelle der hier dargestellten gekreuzten Schienen 8, 10 kann die Befestigungseinrichtung 6 auch als eine Platte ausgebildet sein, welche im wesentlichen der Kontur der Bodenfläche entspricht. Wesentlich ist nur, daß die Befe­ stigungseinrichtung und die Rohrleitung im wesentlichen als eine ebene, vorgefertigte Baugruppe ausgebildet sind. Es sind keine zusätzlichen Verformungsarbeiten notwendig, um eine Anpassung an gekrümmte Wannenflächen zu erhalten. Die Wanne wird in einem separaten und hinlänglich bekannten Herstellverfahren gefertigt, und nachfolgend wird die gleichfalls vorgefertigte Baugruppe am Wannenboden unmittelbar, insbesondere mit Klebemittel, befestigt. Der Herstellungs- und Kostenaufwand ist vergleichsweise gering.
Über die Anschlußmittel 16, 20 erfolgt der Anschluß an eine Warmwasserleitung der Hausinstallation, und zwar unter Zwischenschaltung eines Absperrventils. Desweiteren kann der Rohrleitung 12 ein Boiler oder ein Wärmetauscher vorgeschaltet sein, um das durch die Rohrleitung strömende Wasser auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen.
Bei der Herstellung wird die vorgefertigte Baugruppe mit der Befestigungseinrichtung und der Rohrleitung an dem fertigen Wannenboden befestigt, und nachfolgend wird der Mantel an der Unterseite des Wannenbodens angeordnet. Der Mantel kann aus einem anderen Material als die Wanne selbst bestehen. Als zweckmäßig hat sich ein Faser-Kunstharz-Verbundwerkstoff erwiesen; genannt sei hier beispielshaft ein mit Epoxyharz getränkter Vliesstoff. In einem ersten Verfahrensschritt wird die Wanne zunächst in eine gegenüber ihrer normalen Gebrauchslage um 180° gedrehte Position derart gebracht, daß die Außenfläche des Bodens oben ist. Nachfolgend wird die Rohrleitung, die mit der Befestigungseinrichtung als Baugruppe ausgebildet ist, auf die Außenfläche aufgelegt und insbesondere mit einem Klebemittel fixiert. Anschließend wird eine Fasermatte, insbesondere eine Glasfasermatte oder ein Vliesstoff darüber gelegt und ggf. manuell um die Rohrleitung gedrückt. Als letzter Verfahrensschritt wird das Kunstharz übergegossen, welches die Fasermatte oder den Vliesstoff durchdringt und mit der Unterseite des Wannenbodens eine feste Verbindung eingeht. Nach dem Aushärten gewährleistet der Mantel einen guten Schutz hinsichtlich mechanischer Beanspruchungen, und er dient darüber hinaus auch in zweckmäßiger Weise zur Wärmeisolation.
Fig. 2 zeigt entsprechend der Schnittlinie II einen Schnitt durch eine andere Ausgestaltung der Wanne. Hierbei ist der Wannenboden von einer separaten Platte 26 gebildet, an deren Unterseite die Rohrleitung 12 angeordnet ist. Die Platte 26 und die Rohrleitung 12 sind, wie oben bereits dargelegt, als vorgefertigte Baugruppe ausgebildet. Bei der Herstellung der Wanne 2 wird die Platte 26 inklusive der Rohrleitung 12 in das Innere der Wanne 2 inte­ griert. Das die Seitenwände 28 bildende Material erstreckt sich unterhalb der Platte 26 und umgibt dort auch die Rohrleitung 12 als Mantel 32. Die Platte 26 besteht aus dem gleichen Material wie die Seitenwände 28, so daß der Mantel 32 in den Verbindungszonen 30 einen homogenen, nahtlosen Übergang zwischen der Seitenwand 28 und der Platte 26 darstellt. Die Platte 26 bildet die Befestigungsvorrichtung der vor­ gefertigten Baugruppe mit der Rohrleitung 12, und in Verbindung mit dem Mantel 32 wird insgesamt der Boden der Wanne 2 steif und stabil ausgebildet.

Claims (8)

1. Dusch- oder Badewanne mit einem Wannenboden und Seitenwänden sowie mit einer Heizeinrichtung, welche aus einer von erwärmtem Wasser durchströmbaren und von einem wärmeisolierenden Mantel überdeckten Rohrleitung (12) besteht, die zusammen mit ihrer aus einer Platte (26) oder aus mehreren Schienen (8, 10) bestehenden Befestigungseinrichtung (6) eine ebene, den Wannenboden aussteifende, vorgefertigte Baugruppe bildet.
2. Wanne nach Anspruch 1, bei der die Rohrleitung (12) an der Unterseite des Wannenbodens befestigt ist.
3. Wanne nach Anspruch 2, bei der die Schienen (8, 10) der Befestigungseinrichtung (6) diagonal zwischen den Ecken des Wannenbodens angeordnet sind.
4. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Rohrleitung (12) auf der einen Seite der Befestigungseinrichtung (6) angeordnet ist, welche mit ihrer anderen Seite an der Außenseite des Wannenbodens befestigt ist.
5. Wanne nach Anspruch 1, bei der die Rohrleitung (12) und die Platte (26) in den Wannenboden integriert sind.
6. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der isolierende Mantel (32) aus einem Faser-Kunstharz-Verbundwerkstoff besteht.
7. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der isolierende Mantel (32) die Befestigungseinrichtung (6) und die Rohrleitung (12) vollständig überdeckt.
8. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Rohrleitung (12) als eine Spirale ausgebildet ist und einen geraden Teil (22) enthält, der vom Zentrum der Spirale nach außen geführt ist.
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