DE202006002487U1 - Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter - Google Patents

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Abstract

Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter, mit einem Becken (12, 14) zum Einsetzen eines Speisenbehälters (16, 20) und einer Heizeinrichtung (38, 40), die in Bezug auf einen Beckeninnenraum angrenzend an eine Außenwand des Beckens (12, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blechteil (24, 30) aus gut wärmeleitfähigem Metall, insbesondere Aluminium, vorgesehen ist, das wenigstens abschnittsweise an der Außenwand des Beckens (12, 14) im Bereich des Beckenbodens (18, 22) und im Bereich von wenigstens zwei Seitenwänden anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter, mit einem Becken zum Einsetzen eines Speisenbehälters und einer Heizeinrichtung, die in Bezug auf einen Beckeninnenraum angrenzend an eine Außenwand des Beckens angeordnet ist.
  • Bekannt sind sogenannte Bain-Maries, bei denen ein Becken teilweise mit Wasser gefüllt wird und dieses Wasser dann mittels einer Heizeinrichtung beheizt wird. Die Heizeinrichtung kann innerhalb des Beckens angeordnet sein, bei modernen Bain-Maries ist die Heizeinrichtung aber außerhalb des Beckens und unmittelbar angrenzend an eine Außenseite des Beckenbodens angeordnet. In das Becken wird ein warmzuhaltender Speisenbehälter, insbesondere ein sogenannte Gastronormbehälter, eingesetzt, der mit seinem umlaufenden Rand auf dem Rand des Beckens aufliegt und das Becken dadurch im Wesentlichen dicht verschließt. Die Beheizung des Speisenbehälters erfolgt dann über den sich im Becken ausbildenden Dampf. Das Entweichen von Dampf kann beim Wechseln des Speisenbehälters störend sein und nass beheizte Bain-Maries sind darüber hinaus beim mobilen Einsatz, beispielsweise in Speisentransportwagen, problematisch.
  • Ebenfalls bekannt sind trocken beheizte Bain-Maries, beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 299 18 672 U1 . Bei dieser Bain-Marie wird in das Becken eine elektrische Heizeinrichtung eingesetzt, die dann unmittelbar angrenzend an eine Unterseite des eingesetzten Gastronormbehälters angeordnet werden kann.
  • Konventionelle Bain-Maries mit einer Heizeinrichtung unterhalb des Beckenbodens können zum Teil ebenfalls trocken beheizt werden. Um die in das Becken eingesetzten Speisen dann aber ausreichend warm halten zu können, muss der Beckenboden auf eine vergleichsweise hohe Temperatur aufgeheizt werden, die dann zu einer Verfärbung des Beckenbodens führen kann.
  • Mit der Erfindung soll eine verbesserte Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter geschaffen werden, die für unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter mit einem Becken zum Einsetzen eines Speisenbehälters und einer Heizeinrichtung, die in Bezug auf einen Beckeninnenraum angrenzend an eine Außenwand des Beckens angeordnet ist, bereitgestellt, bei der ein Blechteil aus gut wärmeleitfähigen Metall, insbesondere Aluminium, vorgesehen ist, das wenigstens abschnittsweise an der Außenwand des Beckens im Bereich des Beckenbodens und im Bereich von wenigstens zwei Seitenwänden anliegt.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass durch einfaches Anlegen eines gut wärmeleitfähigen Blechteils an die Außenseite des Beckens eine gleichmäßige Erwärmung des Beckens und des darin angeordneten Speisenbehälters gewährleistet werden kann, ohne dass die Innenseite des Beckens so stark aufgeheizt werden müsste, dass Verfärbun gen des Beckenmaterials zu befürchten wären. Es hat sich dabei überraschenderweise herausgestellt, dass bereits das Anlegen eines Blechteils an den Beckenboden und an zwei Seitenwände ausreicht, um einen im Becken angeordneten Speisenbehälter gleichmäßig zu erwärmen bzw. warm zu halten. Die erfindungsgemäße Lösung ist dabei besonders einfach und kostengünstig, da ein vorhandenes Becken einer Warmhaltevorrichtung nicht umkonstruiert werden muss, sondern lediglich ein einfaches Blechbiegeteil auf die Außenseite des Beckens aufgeschoben wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Blechteil wenigstens zwei gegenüberliegende Schenkel auf, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Beckens anliegen. Vorteilhafterweise sind die an den Seitenwänden des Beckens anliegenden Schenkel des Blechteils gegen die jeweilige Seitenwand vorgespannt.
  • Durch Vorsehen zweier gegenüberliegender Schenkel kann das Blechteil in besonders einfacher Weise auf die Außenseite des Beckens aufgeschoben werden. Indem die Schenkel gegen die jeweilige Seitenwand vorgespannt sind, wird ein flächiger Kontakt des Blechteils mit der Außenseite des Beckens erreicht, so dass eine gleichmäßige Wärmeübertragung vom Blechteil zum Becken und umgekehrt möglich ist. Das an dem Becken anliegende Blechteil sorgt dabei durch seine gute Wärmeleitfähigkeit für eine besonders gleichmäßige Temperaturverteilung in der Beckenwand. Dies ist insbesondere bei den üblicherweise verwendeten Edelstahlbecken von großer Bedeutung, da Edelstahl bekanntermaßen ein schlechter Wärmeleiter ist. Da das insbesondere aus Aluminium bestehende gut wärmeleitfähige Blechteil auf der Außenseite des Beckens angeordnet ist, kommt dieses in keinem Fall in Berührung mit den Speisen oder innerhalb des Beckens anfallendem Kondensat.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Heizeinrichtung im Bereich des Beckenbodens angeordnet und das Blechteil ist im Bereich des Beckenbodens zwischen der Heizeinrichtung und der Außenwand des Beckens angeordnet.
  • Die von der Heizeinrichtung erzeugte Wärme wird dadurch zunächst in das Blechteil eingebracht und über das Blechteil gleichmäßig in die Beckenwand eingebracht. Dadurch können Temperaturspitzen in der Beckenwand vermieden werden, die bei konventionellen Warmhaltevorrichtungen zu unschönen Verfärbungen des Beckenmaterials führen können, bei Edelstahl beispielsweise Gelbverfärbungen durch hohe Temperaturen.
  • In Weiterbildung der Erfindung überdeckt das Blechteil den Beckenboden und zwei Seitenwände des Beckens im Wesentlichen vollständig.
  • Überraschenderweise lässt sich bereits durch die Überdeckung lediglich des Beckenbodens und zweier Seitenwände eine sehr gleichmäßige Erwärmung der Beckenwand sicherstellen. Vorteilhafterweise werden bei den üblicherweise rechteckquaderförmigen Becken die beiden längeren, gegenüberliegenden Seitenwände und der Beckenboden mittels des Blechteils überdeckt. Das Blechteil erhält dadurch eine besonders einfache, im Querschnitt U-artige Form und kann zum einen kostengünstig hergestellt werden und zum anderen in besonders einfacher Weise durch Aufschieben an dem Becken angebracht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht das Blechteil aus Aluminium und weist eine Dicke zwischen 1 mm und 3 mm auf.
  • Aluminiumblech ist zum einen gut formbar und zum anderen ein sehr guter Wärmeleiter. Bereits eine Blechdicke zwischen 1 mm und 3 mm reicht dabei aus, um auch große Heizleistungen gleichmäßig in die Beckenwand einbringen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
    Die einzige Figur eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Warmhaltevorrichtung.
  • Die Schnittansicht der einzigen Figur zeigt eine Warmhaltevorrichtung 10 mit einem ersten Becken 12 und einem zweiten Becken 14. Die Becken 12, 14 sind einstückig miteinander ausgebildet und bestehen aus Edelstahlblech. Ein Träger zur Anordnung der beiden Becken 12, 14 ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. In das Becken 12 ist ein Gastronormbehälter 16 eingesetzt, der eine Tiefe von etwa 4/5 der Tiefe des Beckens 12 aufweist, so dass zwischen dem Boden des Gastronormbehälters 16 und dem Beckenboden 18 des Beckens 12 lediglich ein kleiner Zwischenraum verbleibt.
  • In das Becken 14 ist ein Gastronormbehälter 20 eingesetzt, der eine Tiefe von etwa 1/4 der Tiefe des Beckens 14 und somit gegenüber dem Gastronormbehälter 16 eine deutlich geringere Tiefe aufweist, so dass zwischen dem Boden des Gastronormbehälters 20 und dem Beckenboden 22 des Beckens 14 ein vergleichsweise großer Zwischenraum liegt.
  • Das Becken 14 ist auf seiner, dem Beckeninnenraum gegenüberliegenden Außenseite mit einem Blechteil 24 versehen, das in der Schnittansicht der einzigen Figur eine U-artige Form aufweist.
  • Ein identisch zum Blechteil 24 aufgebautes Blechteil 30 ist in der Darstellung der einzigen Figur unterhalb des Beckens 12 dargestellt und, wie anhand eines Pfeils angedeutet ist, wird das Blechteil 30 von unten auf das Becken 12 aufgeschoben, bis es die Position erreicht, die das Blechteil 24 relativ zum Becken 14 einnimmt.
  • Anhand des Blechteils 30 ist gut zu erkennen, dass dieses im Querschnitt U-artig aufgebaut ist und eine Bodenplatte 32 und zwei einander gegenüberliegende Schenkel 34, 36 aufweist. Das Bodenteil 32 ist mit einer Einprägung versehen, die passend zu einer Einprägung des Beckenbodens 18 ausgebildet ist. Innerhalb dieser Einprägung wird eine elektrische Heizschlange 38 angeordnet, wobei anhand des Beckens 14 die Anordnung der Heizschlange 40, des Blechteils 24 und des Beckens 14 gut zu erkennen ist.
  • Die Blechteile 24, 30 bestehen jeweils aus Aluminiumblech und die Schenkel 26, 28 bzw. 34, 36 sind jeweils gegen die zugeordnete Seitenwand der Becken vorgespannt. Wie anhand der Darstellung zu erkennen ist, liegt das Blechteil 24 dadurch im Wesentlichen vollflächig an der Außenwand des Beckens 14 an. Die Schenkel 26, 28, 34, 36 überdecken jeweils auch im Wesentlichen die gesamte Außenseite einer jeweiligen Seitenwand der Becken 12, 14 und darüber hinaus auch den jeweiligen Beckenboden 18, 22.
  • Von den Heizschlangen 38, 40 abgegebene Wärme wird dadurch zunächst in die Blechteile 24, 32 eingeleitet und aufgrund der sehr guten Wärmeleiteigenschaften von Aluminium erwärmen sich dadurch die Blechteile 24, 30 vollständig. Dadurch werden aber auch die Wände der Becken 12, 14 wenigstens im Bereich ihres jeweiligen Beckenbodens und der jeweiligen Seitenwände erwärmt. Dadurch wird auch der Innenraum der Becken erwärmt und die jeweils darin angeordneten Gastronormbehälter 16, 20 mit ihrem Inhalt.
  • Überraschenderweise hat sich dabei gezeigt, dass das einfache Aufsetzen der Blechteile 24, 30 auf die Außenseite der Becken 12, 14 ausreicht, um Temperaturspitzen, die zu lokalen Verfärbungen des Beckenmaterials führen können, zu vermeiden und ein gleichmäßiges und zuverlässiges Warmhalten der Gastronormbehälter 16, 20 samt deren Inhalt zu gewährleisten. Es reicht dabei bereits aus, die U-artigen Blechteile 24, 30 zu verwenden, die jeweils lediglich zwei gegenüberliegende Seitenwände der Becken 12, 14 abdecken. Dadurch, dass gegenüber konventionellen trocken beheizten Warmhaltevorrichtungen nicht lediglich der Beckenboden, sondern mittels der Blechteile 24, 30 auch wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände der Becken 12, 14 beheizt werden, kann auch sichergestellt werden, dass der flache Gastronormbehälter 20 trotz des großen Abstandes zwischen Beckenboden 22 und Boden des Gastronormbehälters 20 zuverlässig beheizt werden kann. So werden im Warmhaltebetrieb bei der Warmhaltevorrichtung 10 Temperaturen im Bereich der Beckenböden 18, 22 von 150°C erreicht und im Bereich der jeweiligen Seitenwände der Becken 12, 14 werden auch im oberen Bereich des Beckens noch Temperaturen von 100°C erreicht. Dies reicht aus, um auch flache Gastronormbehälter 20 zuverlässig warm halten zu können. Dennoch sind die im Bereich des Beckenbodens erreichten Temperaturen niedrig genug, um eine Verfärbung des Edelstahls der Becken 12, 14 zu vermeiden, die bei Temperaturen von mehr als etwa 200°C auftreten kann.

Claims (6)

  1. Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter, mit einem Becken (12, 14) zum Einsetzen eines Speisenbehälters (16, 20) und einer Heizeinrichtung (38, 40), die in Bezug auf einen Beckeninnenraum angrenzend an eine Außenwand des Beckens (12, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blechteil (24, 30) aus gut wärmeleitfähigem Metall, insbesondere Aluminium, vorgesehen ist, das wenigstens abschnittsweise an der Außenwand des Beckens (12, 14) im Bereich des Beckenbodens (18, 22) und im Bereich von wenigstens zwei Seitenwänden anliegt.
  2. Warmhaltevorrichtung für Speisenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (24, 30) wenigstens zwei gegenüberliegende Schenkel (26, 19) aufweist, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Beckens (12, 14) anliegen.
  3. Warmhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Seitenwänden des Beckens (12, 14) anliegenden Schenkel (26, 28) des Blechteils (24, 30) gegen die jeweilige Seitenwand vorgespannt sind.
  4. Warmhaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (38, 40) im Bereich des Beckenbodens (18, 22) angeordnet ist und das Blechteil (24, 30) im Bereich des Beckenbodens (18, 22) zwischen der Heizeinrichtung (38, 40) und der Außenwand des Beckens (12, 14) angeordnet ist.
  5. Warmhaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (24, 30) den Beckenboden und zwei Seitenwände des Beckens (12, 14) im Wesentlichen vollständig überdeckt.
  6. Warmhaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (24, 30) aus Aluminiumblech besteht und eine Dicke zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
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