DE1934770U - Waermeisolierkoerper fuer haushalt-heisswasserspeicher. - Google Patents

Waermeisolierkoerper fuer haushalt-heisswasserspeicher.

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DE1934770U
DE1934770U DE1966ST019564 DEST019564U DE1934770U DE 1934770 U DE1934770 U DE 1934770U DE 1966ST019564 DE1966ST019564 DE 1966ST019564 DE ST019564 U DEST019564 U DE ST019564U DE 1934770 U DE1934770 U DE 1934770U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Wärmeisolierkörper für Haushalt-Heißwasserspeicher, der zwischen Gehäuse und Wasserbehälter angeordnet und in seiner Form letzterem angepaßt ist bzw. letzteren ohne Belassung eines allseits lichten Abstandes umgibt.
Früher bestand die Wärmeisolation aus expandiertem Korkschrot, der zwischen Wasserbehälter und Gehäuse eingerüttelt wurde. Die so bedingten Arbeitslöhne und Materialkosten sind heute jedoch nicht mehr tragbar. Auch gab es Schwierigkeiten bei der Zentrierung des Wasserbehälters im Gehäuse. Zu diesem Zwecke bediente man sich
mehrerer in den Korkschrot eingelegter Abstandsklötze aus Holz. Da der Wasserbehälter jedoch beim Zapfen entsprechend der einhergehenden statischen Druekänderungen atmet, verschieben sich die Abstandsklötze sehr leicht. Die Benutzung elastischer Abstandsklötze erschien daher sinnvoll. Diese waren aber ein schlechter Ersatz, da als Material nur Gummi oder dergl. infrage kommt und dieses bei Temperatur bekanntlich zu Geruchsbelästigungen führt.
Ruhende Luft ist zwar ebenfalls ein sehr guter Wärmeisolator, es kann aber bei den nicht luftdichten Gehäusen dann zu Konvektion kommen, so daß der Wärmewiderstand erheblich abnimmt. Auch kondensiert die Luftfeuchtigkeit leicht aus, so daß Schwitzwasser
leicht in den meist unten befindlichen Schaltraum eindringt und außerdem das aus Eisenblech gefertigte Gehäuse an den mit Lack
weniger bedeckten Kanten leicht rostet.
Man ging daher zu Glasfasermatten über, ohne daß das Zentrierproblem auf wirtschaftliche Weise gelöst werden konnte. Die Glasfasermatten wurden einfach um den Wasserbehältermantel gewickelt
und die Böden desselben lose mit ebensolchen abgedeckt» Da Glasfasermatten sehr weich sind, mußten besondere Vorkehrungen ge·= troffen werden bezüglich der Zentrierung des Wasserbehälters im Gehäuse, denn Glasfasermatten üben im Gegensatz zu expandiertem Korkschrot nicht zugleich eine stützende Wirkung auf den Wasserbehälter aus» Metallische Zentriervorrichtungen, die in diesem Zusammenhang in Form von um den Wasserbehälter herumgeführte Spannbügeln, die unter Zwischenlage eines Federbügels nebst Isolierstreifen aus Pappe zwischen Wasserbehälter und Gehäuse gegen letzteres verschraubt sind, genügen zwar den mechanischen Festigkeitsvorstellungen, in praxi aber nicht den Forderungen nach einer guten Wärmeisolation« Derartige Zentriervorrichtungen scheinen insbesondere dann unerläßlich zu sein, wenn das Gehäuse in der Querschnittsform eckig, der Wasserbehälter rund ist und die Ecken, um unnötige Kosten zu sparen, zweckmäßigerweise frei von Wärmeisoliermaterial gehalten werden, denn die Wärmeisolation muß bereits im Bereich des geringsten Abstandes zwischen Wasserbehälter und Gehäuse hinreichend sein, so daß also die Ecken freibleiben können«
In der letzten Zeit ist man nun dazu übergegangen, die Wärmeisolation in Form von mehrteiligen, formstabilen, vorgepreßten Glasfaser- bzw« Schaumkunststoffkörpern auszubilden« Da aber diese Wärmeisolierkörper vergleichsweise teuerer sind als die herkömmliche Wärmeisolation, muß man auf eine wirtschaftliche Wandstärke mehr denn je bedacht sein. Diese füllt aber vielfach nicht allseits den lichten Abstand zwischen Wasserbehälter und Gehäuse ause Bei annähernd gleicher Wasserbehälter- und Gehäusehöhe gibt man dem Wasserbehälter zwecks Abbau der Wandstärke nach wie vor die weitgehend druckbeständige kreiszylindrische Form, während man bei der Gehäuseform auf modische
Gesichtspunkte Rücksicht nehmen muß« In diesem Zusammenhang liegt dem Querschnittsverhältnis des heute vorzugsifeise viereckigen Gehäuses meistens der "goldene Schnitt" zugrunde« In Verbindung mit einem gefälligen Schlankheitsgrad ergeben sich unter diesen Gesichtspunkten vielfach minimale Abstände zwischen Wasserbehälter und Gehäuse, die größer sind als die wirtschaftliche Wandstärke des WärmeIsolierkörpers· Das erwähnte Zentrierproblem ist also hier besonders groß*
Dies wird nun auf einfache und \irirtschaftliche sowie in mechanisch und thermisch hinreichender Weise gelöst, wenn ein bzw« beide Böden und/oder der Mantelteil des Wärmeisolierkörpers zum Gehäuse gerichtete und bis an dieses heranreichende Zentriernocken bzw. -Wülste aufweist·
Es hat sich in festigkeitstechnischer Hinsicht und aus Gründen der Materialersparnis als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Zentriernocken bzw, -Wülste an den Wärmeisolierkörperteilen anzuformen bzw. aus diesen auszuformen« Im letzteren Fall bilden sie mit diesen eine unteilbare Einheit«
Es genügt aber schon, wenn nur ein Boden des Wärmeisolierkörpers mit seitlich nach außen gerichteten Zentriernocken bzw« -Wülsten versehen und der eigentliche Wärmeisolierkörper durch entsprechende Bemessung der örtlichen Wandstärken und/oder Auslegung des Innenbehälters bzw. des Gehäuses an größeren, vorzugsweise in der Wölbung angepaßten Gehäuseteilflächen bzw. Böden- oder Zwischenbodenflachen unter Druck aufliegt.
Schließlich kann bei dem mehrteiligen Wärme isolierkörper nur der als Deckel ausgebildete, mit seitlichen Zentriernocken versehene Boden des Wärmeisolierkörpers formstabil und als von dem Wärmeisoliermantelteil lösbares Einzelteil ausgebildet sein« Hier
übernimmt der Deckel die Zentrierung, wenn der Wasserbehälter mit seinem, diesem gegenüberliegenden Ende im Zwischenboden oder dergl, geführt ist« Es kann, muß aber nicht in diesem Fall auf einen Wärmeisolier-Gegenboden verzichtet werden« Der Mantelteil des Wärmeisolierkörpers ist dann entsprechend langer auszuführen» Dieser Mantelteil, der die Hauptmasse des Wärmeisölierkörpers beinhaltet, ist - sowiet dies möglich - aus dem üblichen, weichen, d.h« nicht formstabilen Glasfasermaterial in Mattenform ausgebildet« Die Verwendung dieses nicht vorgeformten, mattenartigen Glasfasermaterials für den Mantelteil bringt nicht nur den Vorteil mit sich, daß die Kosten dieses Teiles geringer gehalten werden können, sondern das Material ist auch beim Antransport und bei der Lagerung vor der Anbringung am Wasserbehälter im Gegensatz zu Wärmeisolierhohlkörpern raumsparend in Form von Rollen und Matten stapelbar« Im übrigen können auch aus derartigen Matten Wärmeisoliermäntel für Wasserbehälter unterschiedlicher Durchmesser und Höhen gefertigt werden, während ein Hohlkörper speziell auf die jeweilige Wasserbehälterausführung im vorhinein abgestimmt sein muß«
Nicht zuletzt versteht sich, daß die Zentriernocken bzw« -Wülste nicht allseits einen unverrückbaren,lichten Abstand zwischen den WärmeIsolierkörpern und dem Gehäuse schaffen müssen« Es kann vielmehr auch einer oder beide Wärmeisolierböden auf einer oder mehreren Stellen direkt, also nicht über Zentriernocken im Gehäuse anliegen.
Auch schließt die Neuerung Zentriernocken bzw« -Wülste zusätzlich oder allein zur Stabilisierung des Wasserbehälters und des Wärmeisolierkörpers in deren Längsachsrichtung nicht aus.
Im folgenden \rird der Erfindungsgegenstand anhand eines Beschreibungsbeispieles näher verdeutlicht»
Die Figur stellt einen Haushalt-Heißwasserspeicher dar, bestehend aus einem kreiszylindrischen Wasserbehälter 1 mit gewölbtem Deckel 2 und Boden 3 nebst Flanschhals 4 aus einem Stück, das ganze umgeben von einem Wärmeisolierkörper 5j mit welchem der Wasserbehälter 1 in einem viereckigen langgestreckten Gehäuse 6 untergebracht ist·
Das Gehäuse 6 besteht ebenfalls aus einem Mantelteil 7j Deckel 8 und Boden 9j ist aber mit einem gewölbten Zwischenboden 10 ausgerüstet, in welchem der Wasserbehälter 1 geführt ist und aufliegt»
Der Wärmeisolierkörper 5 setzt sich aus einem weichen und lockeren, aus einer Glasfasermatte gewickelten und bis zum Zwischenboden 10 herabreichenden Mantelteil 11 nebst Umschnürungen 12 und einem formstabilen, vorgeformten Deckel 13 aus gleichem Material nebst senkrecht zur Längsachsrichtung angeformten Zentriernocken 14 zusammen, die bis an die Wand des Gehäuses 6 reichen·
Der unten im Zwischenboden 10 geführte Wasserbehälter 1 wird oben durch die im Deckel 13 des WärmeIsolierkörpers 5 befindlichen Zentriernocken 14 gegen seitliche Verschiebung gesichert, womit er sich auch selbst in seiner Lage hält. Gegen Verschiebungen in Längsachsrichtung (Transporte in horizontaler Lage) ist der Wasserbehälterlund der Wärmeisolierkörper 5 durch den aufgedrückten Deckel 8 und der daraus bedingten Abstützung an dem wölbungsmäßig angepaßten Zwischenboden 10 gesichert· Ein seitliches Verschieben des Wasserbehälters 1 und des Wärmeisoliermantels 11 am Zwischenboden 10 wird durch den im Zwischenboden 10 geführten Flanschhals 4 vermieden· Aber auch ohne den Flanschhals 4, d,h» allein durch die Eigenzentrierung des konvexen
Wasserbehälterbodens 3 im lediglich gleichsinnig gewölbten Zwischenboden IO ergibt sich eine Lagesicherung gegen seitliches Verschieben·
Durch unterbrochene Linienführung ist ein gewölbter Wärmeisolierboden 15 angedeutet» Dieser gestattet alternativ unter entsprechender Verkürzung des Wärmeisoliermantelteiles 11 eine weitergehende Umhüllung des Wasserbehälters 1 durch den Wärmeisolierkörper 5· Dies wird immer dann zweckmäßig sein, ivenn der Zwischenboden 10 selbst nicht zur hinreichenden* Wärmeisolation beitragen kanns d,h« wenn er aus \irärmeleiten~ dem Material besteht. Auf Zentriernocken kann hier am Wärmeisolierboden verzichtet werden·

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    la Forrastabiler Wärmeisolierkörper für Haushalt-Heißwasserspeicher, der zumischen Gehäuse und Wasserbehälter angeordnet und in seiner Form letzterem angepaßt ist bzw. letzteren ohne Belassung eines allseits lichten Abstandes umgibt, dadurch gekennze ichnet , daß ein bzw. beide Böden (13,15) und/oder der Mantelteil 'CiI) des WärmeIsolierkörpers (5) zum Gehäuse (6) gerichtete und bis an dieses heranreichende Zentriernocken (l4) bzw» -Wülste aufweist*
    2, Wärmeisolierkörper für Haushalt-Heißwasserspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentriernocken (i4) bzw· -Wülste an den Wärmeisolierkörperteilen (13) angeformt bzw. aus diesen ausgeformt sind.
    3« Wärmeisolierkörper für Haushalt-Heißwasserspeicher gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Boden (13) des WärmeIsolierkörpers (5) mit seitlich nach außen gerichteten Zentriernocken (l4) bzitf. -Wülsten versehen ist und der eigentliche Wärmeisolierkörper (5) durch entsprechende Bemessung der örtlichen Wandstärke und/oder Auslegung des Wasserbehälters (l) bzw. des Gehäuses (6) auf größeren, vorzugsweise gewölbten Gehäuseteilen bzw. Böden oder Zwischenböden (lO) aufliegt.
    4. Wärmeisolierkörper für Haushalt-Heißwasserspeicher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß inur der als Deckel ausgebildete, mit seitlichen Zentriernocken (l4) versehene Boden (i3) des Wärmeisolierkörpers (5) formstabil und als von dem Wärme= isoliermantelteil (li) lösbares Einzelteil ausgebildet ist.
    5· Wärmeisolierkörper für Haushalt-Heißwasserspeicher in Abwandlung des Anspruches 1 mit in seiner Querschnittsform vom Wasserbehälter abweichendem Gehäuse und den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 5·
DE1966ST019564 1966-01-11 1966-01-11 Waermeisolierkoerper fuer haushalt-heisswasserspeicher. Expired DE1934770U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013002274U1 (de) * 2013-03-11 2014-06-12 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Boden für ein Speichergehäuse eines Warmwasserspeichers und Warmwasserspeicher
WO2023174739A1 (en) * 2022-03-14 2023-09-21 Bdr Thermea Group B.V. Cap element with centering mechanism
EP4249824A1 (de) * 2022-03-21 2023-09-27 BDR Thermea Group B.V. Kappenelement mit zentriermechanismus

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DE202013002274U1 (de) * 2013-03-11 2014-06-12 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Boden für ein Speichergehäuse eines Warmwasserspeichers und Warmwasserspeicher
WO2023174739A1 (en) * 2022-03-14 2023-09-21 Bdr Thermea Group B.V. Cap element with centering mechanism
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