DE3527315A1 - Verfahren zur herstellung eines heisswasserspeichers und nach diesem verfahren hergestellter heisswasserspeicher - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines heisswasserspeichers und nach diesem verfahren hergestellter heisswasserspeicher

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DE3527315A1
DE3527315A1 DE19853527315 DE3527315A DE3527315A1 DE 3527315 A1 DE3527315 A1 DE 3527315A1 DE 19853527315 DE19853527315 DE 19853527315 DE 3527315 A DE3527315 A DE 3527315A DE 3527315 A1 DE3527315 A1 DE 3527315A1
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EDER ANTON GmbH
Anede GnbH
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EDER ANTON GmbH
Anton Eder GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description

  • Gegenstand: Verfahren zur Herstellung eines
  • Heißwasserspeichers und nach diesem Verfahren hergestellter Heißwasserspeicher Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen amrden: CH-PS '16 659 CH-PS 637 755 DE-OS 14 54 713 DE-OS 28 44 599 DE-GM 83 19 820 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Heißwasserbereiters mit einem äußeren Mantel und einem davon distanzierten inneren Mantel und der von den beiden Mänteln begrenzte Hohlraum mit einem in diesem Hohlraum ausgeschäumten Schaumstoff ausgefüllt ist und der vom inneren Mantel begrenzte Kesselraum der Wasseraufnahme dient, sowie auf einen durch dieses Verfahren hergestellten Heißwasserspeicher.
  • Es ist aus der CH-PS 316 659 ein Heißwasserspeicher bekannt mit einem aus porösem Material bestehenden Mantel, der auf seiner inneren Oberfläche mit einer wasserdichten Kupferfolie ausgekleidet ist. Der Mantel selbst besteht aus Porenbeton. Die erwähnte Kupferfolie - auch andere Materialien für diese Folie können vorgesehen sein - hat die Aufgabe, zu verhindern, daß das Wasser durch den porösen Mantel hindurchsickert. Die Kräfte, die vom aufgenommenen Wasser ausgeübt werden, werden allein von dem aus Porenbeton gefertigten Mantel aufgenommen. Anstelle von Porenbeton wird als poröses isolierendes Material auch Kunstharzschaum vorgeschlagen. Zum Entkalken oder Reparieren des Boilers soll dann einfach der obere Deckelbereich abgeschnitten werden. Nach Beendigung dieser Arbeit und gegebenenfalls auch nach Ersatz der Auskleidungsfolie sollen die Teile wiederum zusammengefügt und beispielsweise durch Kleben miteinander verbunden werden. Die Uberlegungen, die dieser Konstruktion zugrunde liegen, sind zwar ohne Zweifel sehr einfach, eine Konstruktion dieser Art ist aber praktisch und gewerbsmäßig nicht ohne weiteres herstellbar Eine Konstruktion fast gleicher Art ist auch in der DE-OS 14 54 713 und in der CH-PS 637 755 beschrieben, zu welchen des oben gesagte in analoger Weise gilt. Auch diese aus diesen Vorveröffentlichungen entnehmbaren Konstruktionen sind bislang nicht auf dem Markt erschienen, wohl aus dem einfachen Grunde deswegen, weil sie nicht ohne weiteres und zu konkurrenz fähigen Preisen hergestellt werden können.
  • Im Zusammenhang mit der letzterwähnten CH-PS 637 755 ist noch zu erwähnen, daß bei einer besonders billigen Ausführung del Innenmantel lediglich durch einen Folienbeuvel 6rCb#ldt,L Sei1J k#iiii. Die dlei, die Boilerwandung bildenden Schichten, nämlich die Folie als Innenmantel, die Isolationsschicht aus Schaumstoff und der Außenmantel sollen dabei ein sandwichartiges Konstruktionsglied bilden, durch welches die vom aufgenommenen Wasser herrührenden Kräfte aus dem Inneren des Boilers auf den Au-Innenmantel übertragen werden sollen.
  • Es ist ferner hier auch noch auf den Brauchwasserbereiter nach dem DE-GbM 83 19 820 hinzuweisen. Dieser besitzt einen Außenmantel mit einem lösbar mit dem Außenmantel verbundenen Bodenteil, der durch einen Abschlußflansch gebildet ist und der die lJeitungsdurchführungen sowie gegebenenfalls eine Heizeinrichtung trägt. Dieser Brauchwasserbereiter besitzt ferner einen dünnen, biegsamen und dehnbaren Innenmantel, der den dem Brauchwasser zugedachten und je eine Zu- und Ablaufleitung aufweisenden Raum zumindest teilweise begrenzt und dessen Rand zwischen dem Außenmantel und dem Bodenteil dichtend eingespannt ist. Der Innenmantel besteht aus einer allseitig dehnbaren, beweglichen Kunststoffseele, die im ungedehnten Zustand mit Ausnahme des eingespannten Randbereiches einen allseitigen Abstand zum Außenmantel aufweist.
  • Die hier sozusagen lose im Brauchwasserbereiter hängende, elastisch bewegliche Kunststoffseele soll sich in Abhängigkeit von eventuellen Druckänderungen innerhalb des Brauchwassers etwas bewegen und dadurch eventuell an ihrer Innenseite anhaftende Ablagerungen und Ausscheidungen absprengen. Die Anordnung einer solchen lose eingehängten Kunststoffseele stellt fertigungstechnisch gesehen kein Problem dar, da diese Seele nur in ihrem Randbereich mit dem Abschlußflansch verspannt ist. Vor allem aber und das scheint in diesem Zusammenhang wesentlich und wichtig zu sein, ist diese bewegliche Kunststoffseele als Zwischenwand zwischen zwei wasserführenden Räumen vorgesehen und diese elastische Kunststoffseele hat dabei als Wärmeübertragungsglied zu dienen, denn die Wärme aus dem einen von ihr begrenzten Raum muß durch diese Kunststoffseele hindurch in den anderen Raum eintreten. Im Gegensatz zu allen oben beschriebenen Warmwasserbereitern grenzt also an diese Kunststoffolie keine Wärmeisolationsschichte an, im Gegenteil, es muß darauf geachtet werden, daß ein möglichst effizienter Wärmedurchgang durch diese Kunststoffseele eintreten kann.
  • Abschließend sind hier noch zum Stand der Technik jene Heißwasserbereiter zu erwähnen, die einen starkwandigen Innenkessel aufweisen, der zum Schutz gegen Korrosion emailliert ist. Da solche Emailschichten die ihnen zugedachten Funktionen auch über einen langen Zeitraum erfüllen sollen, müssen die diese Emailschichten tragenden Kesselwände außerordentlich starkwandig dimensioniert sein, damit die Kesselwandung starr und unbeweglich ist.
  • Würde sich nämlich der Kessel bzw. dessen Wand unter Bewirkung von Druckänderungen im Wasser bewegen, so würde die spröde Emailschichte rasch rissig und brüchig und der Korrosion könnte diese Schichte dann keinen Einhalt mehr gebieten.
  • Die Erfindung geht nun von Heißwasserspeichern der eingangs erwähnten Art aus und schlägt nun ein Verfahren vor, mit welchem solche Heißwasserbereiter rationell und gewerbsmäßig hergestellt werden können, was vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß vor dem Ausschäumen des von den beiden Mänteln begrenzten Hohlraumes in den Kesselraum ein gummielastischer, aufblähbarer Balg eingeführt und unter Druck gesetzt wird und sich dieser Balg über seine gesamte Oberfläche an den Innenmantel anlegt und anschließend der von den beiden Mänteln begrenzte Hohlraum unter Aufrechterhaltung des Druckes im Balg ausgeschäumt wird. Auf diese Weise ist es möglich, aus relativ dünnwandigen Materialien für den Außenmantel und auch für den Innenmantel in Verbindung mit dem ausgeschäumten Hohlraum einen stabilen Verbundkörper zu schaffen, der zur Aufnahme und zur Ubertragung der zu erwartenden Kräfte geeignet ist, wobei während des Ausschäumvorganges die nicht unerheblichen Kräfte, die auf den inneren dünnwandigen Mantel wirken durch den unter Druck anliegenden Balg aufgenommen werden, was fertigungstechnisch sehr einfach zu bewerkstelligen ist. Dabei ist zu beachten, daß der als Hilfskonstruktion hier eingesetzte Balg im Heißwasserbereiter belassen werden kann und in der Folge während des betriebsmäßigen Einsatzes des Boilers als hervorragender Korrosionsschutz dienen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innenmantel zumindest einige über seine Oberfläche verteilte Durchbrechungen oder Bohrungen kleinen Durchmessers aufweist, in welche der aufschäumende Kunststoff eintritt und sich hier mit dem am Innenmantel anliegenden Balg verbindet, so daß nach Abschluß des Aufschäumvorganges der Balg am Innenmantel gehalten ist. Dank dieser Durchbrechungen bzw. Bohrungen kann sich beim Aufblasen des Balges die im Raum zwischen Balgaußenseite und Innenmantel befindliche Luft entweichen. Wäre keine Verbindung zwischen den hier betrachteten Räumen, so könnte der Balg vom aufschäumenden Kunststoff nicht erreicht werden. Je nach seiner Größe im Verhältnis zu dem vom Innenmantel begrenzten Raum würde der Balg bei vollständiger Entlastung vom Innenmantel distanziert. Dadurch würde aber die Betriebstüchtigkeit und Funktionstüchtigkeit des Heißwasserbereiters nicht in Mitleidenschaft gezogen, denn auch in einem solchen Fall kann dieser Balg beiiii Betrieb des heißwasserspeichers seine Korrosionsschutzfunktion übernehmen, abgesehen davon, daß sich dieser Balg unter der Wirkung des Druckes des Wassers an den Innenmantel anlegen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung und es zeigen: die Fig. 1, 2 und 3 verschiedene fortschreitende Stufen des Herstellungsverfahrens; Fig.#einen fertigen Heißwasserbereiter; alle Fig. stellen Längsschnitte dar. Der Heißwasserbereiter weist einen Außenmantel 1 und einen Innenmantel 2 auf, die im Bereich einer Anschlußöffnung 3 miteinander verbunden sind. Beide Mäntel 1 und 2 sind aus relativ dünnwandigem Material gefertigt, beispielsweise aus dünnwandigem Stahlblech von 1 bis 2 mm Stärke bei einem Fassungsvermögen des Heißwasserbereiters von ca. 150 Liter. Anstelle von Stahlblechen können auch andere dünnwandige Materialien eingesetzt werden. Es sind die beiden Mäntel 1 und 2 in der beschriebenen Weise miteinander verbunden. So wird nun in der Folge (s. Fig. 1) in den Mantel 2 ein elastischer, dehnbarer Balg 4 eingesetzt und mit einem Hilfsflansch 5 randseitig festgehalten. Durch diesen Hilfsflansch 5 führt eine Druckluftleitung 6 mit einem Manometer 7. Im Innenmantel 2 sind vereinzelt über seine Oberfläche verteilt kleine Bohrungen oder Durchbrechungen vorgesehen, die in Fig. 1 durch die Punkte 8 angedeutet sind.
  • Die nächste Stufe des Fertigungsvorganges veranschaulicht nun Fig. 2: über die Leitung 6 wird Druckluft eingeleitet, so daß sich der Balg 4 dehnt und sich mit seiner gesamten Oberfläche an den inneren Mantel 2 anlegt.
  • Nun wird in einem weiteren Verfahrensschritt (Fig. 3) durch eine hier nicht gezeigte Öffnung im Außenmantel 1 die den Schaumstoff bildenden Kunststoffkomponenten in den Hohlraum 10 eingebracht, worauf der Ausschäumvorgang beginnt, der in Fig. 3 veranschaulicht ist, wobei in dieser Darstellung der sich entwickelnde isolierende Schaum 9 inzwischen den halben Hohlraum 10, der von den beiden Mänteln 1 und 2 begrenzt wird, gefüllt hat. Durch eine kleine Öffnung 11 im oberen Bereich des äußeren Mantel 1 kann die verdrängte Luft entweichen. Nach Abschluß des Ausschäumvorganges kann diese Öffnung verschlossen werden.
  • Anstelle einer verschließbaren Öffnung kann hier auch ein kleines Ventil angeordnet sein. Der im Endstedium des Ausschäumvorganges durch dieses Ventil eventuell austretende Kunststoff wird dann einfach abgetrennt oder abgeschnitten.
  • Ist der Hohlraum 10 zur Gänze mit Schaummaterial 9 gefüllt, so ist der Fertigungsvorgang praktisch abgeschlossen. Der vom Balg 4 begrenzte Innenraum wird entlüftet und anschließend der Hilfsflansch 5 entfernt und ein Betriebsflansch 50 eingesetzt mit einer Zu- und einer Ableitung 51 und 52 sowie einem Heizstab 53. Damit ist der Heißwasserbereiter montage- und anschlußbereit.
  • Während des Aufschäumvorganges im Hohlraum 10 dringt durch diese vereinzelten Bohrungen 8 aufschäumendes Material gegen den Innenraum vor und legt sich an der Außenseite des Balges 4 an, wobei es sich mit dem Material des Balges verbindet, so daß auch nach der Entlastung des Balges 4 (Fig. 4) dieser am Innenmantel 2 festgehalten ist. Falls sich aber im einen oder anderen Fall eine solche Verbindung lösen oder nicht halten sollte, wird dadurch die Funktionstüchtigkeit des Heißwasserbereiters nicht beeinträchtigt, da der im Kesselraum herrschende Wasserdruck stets dafür sorgt, daß der Balg 4 in der aus Fig. 3 und 4 gezeigten Form am Innenmantel 2 unmittelbar anliegt. Die erwähnten Bohrungen 8 haben nur einen kleinen Durchmesser, so daß hier nur kleine Haltepfropfen entstehen können.
  • Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages ist es möglich, mit relativ dünnwandigem Ausgangsmaterial für die Mäntel 1 und 2 einen stabilen, tragfähigen sandwichartig aufgebauten Hohlkörper zu schaffen, der eine ausreichende Korrosionsfestigkeit besitzt, wobei die zur Erreichung der Korrosionsfestigkeit herangezogene Maßnahme gleichzeitig ein Hilfsmittel für die Fertigung des Heißwasserbereiters bildet. Ohne ausreichende Abstützung des Innenmantels 2 während des Aufschäumvorganges würde dieser infolge seiner Dünnwandigkeit zumindest abschnittsweise eingedrückt und damit beschädigt und unbrauchbar.
  • Wenn vorstehend von einem Heißwasserbereiter die Rede ist, so gilt das gesagte sinngemäß auch für Heißwasserspeicher oder Boiler oder ähnliche Einrichtungen dieser Art. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind auch bei solchen Heißwasserspeichern, Boilern, Heißwasserbereitern od. dgl. einsetzbar, die beispielsweise zwei Flanschöffnungen besitzen, wie dies beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. In allen Fällen können außerordentlich dünne und biegsame Bleche verarbeitet werden, trotzdem wird ein stabiler und korrosionssicherer Boiler bzw.
  • Heißwasserspeicher od. dgl. erhalten.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Heißwasserbereiters mit einem äußeren Mantel und einem davon distanzierten inneren Mantel und der von den beiden Mänteln begrenzte Hohlraum mit einem in diesem Hohlraum ausgeschäumten Schaumstoff ausgefüllt ist und der vom inneren Mantel begrenzte Kesselraum der Wasseraufnahme dient, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausachäumen des von den beiden Mänteln (1, 2) begrenzten Hohlraumes in den Kesselraum ein gummielastischer, aufblähbarer Balg (4) eingeführt und unter Druck gesetzt wird und sich dieser Balg (4) über seine gesamte Oberfläche an den Innenmantel (2) anlegt und anschließend der von den beiden Mänteln (1) und (2) begrenzte Hohlraum (10) unter Aufrechterhaltung des Druckes im Balg (4) ausgeschäumt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (2) zumindest einige über seine Oberfläche verteilte Durchbrechungen oder Bohrungen kleinen Durchmessers aufweist, in welche der aufschäumende Kunststoff (9) eintritt und sich hier mit dem am Innenmantel (2) anliegenden Balg (4) verbindet, so daß nach Abschluß des Aufschäumvorganges der Balg (4) am Innenmantel (2) gehalten ist.
  3. 3. Heißwasserbereiter mit einem äußeren Mantel und einem davon distanzierten inneren Mantel und der von den beiden Mänteln begrenzte Hohlraum mit einem in diesem Hohlraum ausgeschäumten Schaumstoff ausgefüllt ist und der vom inneren Mantel begrenzte Kesselraum der Wasseraufnahme dient, hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dünnwandigem Material gefertigten Innenmantel innenseitig ein aus elastischem, dehnbarem Material gefertigter Balg anliegt.
  4. 4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Innenmantel (2) anliegende Balg (4) durch Schaumstoffpfropfen gehalten ist, die aus dem den Hohlraum (10) zwischen den beiden Mänteln (1) und (2) füllenden Schaumstoff durch im Innenmantel (2) vorgesehene Bohrungen (8) beim Ausschäumen des Hohlraumes (10) gedrungen sind.
DE19853527315 1984-08-02 1985-07-31 Verfahren zur herstellung eines heisswasserspeichers und nach diesem verfahren hergestellter heisswasserspeicher Withdrawn DE3527315A1 (de)

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